Listing - An was baut ihr denn so?

man wurde ja gebeten einfach zu posten wo man bilder oder links benötigt,
falls sie verloren sind.l
Also einfach mal fragen... ;-)
 
Funky40 schrieb:
...oder links benötigt, falls sie verloren sind.

Der link zum Schaltplan ist ja kein eingebettete Bild, das diy_archive unter physicsenterprises existiert nicht mehr.

Da nutzt auch Fragen nichts.
 
So. Wieder einiges fertig geworden.

Attenuverting Module, der QFG und Stereo Panner ist gelötet UND ich habe
den MB6582 fertig (zumindest zu 99%)

Fotos hier:

2214363442_a7076354d4.jpg


bzw. das ganze Set

HIER:
 
@ Jan

Sieht gut aus deine MB6582, ist mal was anderes mit blauen LEDs, grünem Negativdisplay und roten Knöppen, deine LEDs sind aber ganz schön hell. was hast du denn da für Widerstände vor? Bei mir waren die auch erst so hell, hab dann aber 10k genommen und dann waren se dunkel.
 
elektrolabel schrieb:
Manchmal gibts aber auch ziemliche Durchhänger.

Aber weniger Schlimme als bei mir. ;-)

Bei meiner ML-303 geht's momentan nur im Schneckentempo weiter und ich weiss immer noch nicht so recht, wie ich das Display daran befestige, da ich mit "Schrauben-an-Plastik-kleben" keine Erfahrung habe und dem Braten nicht wirklich traue. :?

Mein Modular liegt erstmal "auf Eis", weil ich noch nicht weiss, welches Netzteil ich nehmen soll und wie ich den Strom verteile und ob ich die schönen Fidgit-Gehäuse hinten aufsäbeln soll, damit ich einen besseren Zugriff auf Netzteil/Stromverteilung und die Module bekomme.
Irgendwie bin ich damit überfordert.

Immerhin hab ich jetzt endlich die fehlenden Curetronic-Module zurückbekommen. Aber noch keine Lust einzubauen und zu testen.
Irgendwie sehe ich das auch mehr als minderwertiges Spielzeug an, weil es ja meine ersten Löt- und Holzbearbeitungsversuche waren und die Verkabelung von mir grauenhaft gelöst ist, weil ich halt davon ebenfalls überfordert war und dann einfach irgendwas gemacht habe. Was besseres würde mir aber jetzt immernoch nicht einfallen, ausser ein paar Litzen zu kürzen.
Eigentlich schade bei den schönen Frontplatten.
(Ist ein Versuch, das mal ohne Curetronic-Bashing zu schreiben ;-))

Bezüglich Löt-Temperatur werde ich wohl doch wieder von 303 Grad ein bißchen höher gehen. Mit 0,5 mm Zinn ist das ok, aber mit 0,8 mm klappt das nicht so gut. Da es prinzipiell dasselbe Lötzinn ist, gehe ich mal davon aus, dass es an der Temperatur liegt.
 
Hmm. Also das Problem mit der ML303 hab ich im Moment auch noch offen.
werde warscheinlich da jetzt mit JB-Weld befestigen. Andere Sache ist das das AT-1, weil mir da das richtige Alublech fehlen tut.

Beim Modularen stell ich das jetzt erstmal auf größtenteils portabel-Cabinets um, weil es sonst nicht tragbar ist -- ausserdem gefällts mir besser.
 
Huhu, ich hab auch noch eine ML303, x-mas edition. Eigentlich seit 3,5 Jahren fertiggebaut, incl. aufwendigem Gehäuse, aber während dem Abgleich habe ich einen Fehler gefunden...und ein Display, das nicht funzt. Hab mal ein bisschen Troubleshooting betrieben, aber leider erfolglos. Seither verstaubt das Teil in einer Ecke, weil ich mich nicht überwinden kann, mich wieder damit abzugeben.
DIY ist schon toll, aber für mich ziemlich demotivierend, wenns nicht auf Anhieb oder nach kleinen Ausbesserungen funktioniert.
 
Pappenheimer schrieb:
DIY ist schon toll, aber für mich ziemlich demotivierend, wenns nicht auf Anhieb oder nach kleinen Ausbesserungen funktioniert.

Ja, das stimmt.
Besonders wenn man keinen Plan (physisch oder wissensmäßig ;-) ) beim debuggen hat.

Man kann dem aber ein bischen vorbeugen, indem man nach dem Bestücken der Widerstände und IC-Fassungen (das sind ja meist die niedrigsten Bauteile, die man auch zuerst bestücken sollte) die Spannungsversorgungs-Leiterbahnen mit dem Ohmmeter durchpiepst.

Also das Ohmmeter oder einen Durchgangspiepser an einem Spannungsversorgungs-Pad (z.B. '+') anschließen und dann an den entsprechenden Pins der IC-Fassungen nachmisst, ob man Durchgang hat.
Dann das gleiche für die andere Spannungsversorgung.

Gerade bei selbst-geätzten Platinen sollte man so was machen.

Wenn man sich ein wenig mit OP-Schaltungen auseinandersetzt, wird man in Synth-Modulen sehr oft die gleichen Schaltungen wiederfinden.
Z.B. Addierer oder Spannungsfolger für Audiosignale oder CVs.

Solche Schaltungsteile kann man, bevor man alle ICs einsetzt, meist sehr einfach durchchecken - nur das entsprechende IC bestücken, Spannungsversorgung dran und ein Signal in den Eingang schicken, dann schauen (oder hören), ob's am Ausgang heraus kommt.

Und bei der Verkabelung von Bedienungselementen sollte man sich wirklich Zeit nehmen und sorgfältig alles machen und überprüfen.
Denn da tzreten die meisten Fehler auf.
 
Endlich Modular!!! :D
Nach einem kleinem Löt-Massaker steht endlich mein kleines Modular. Bis jetzt gibts nur ein VCO(rene schmitz 4069). ein yusynth Arp VCF, cgs Psycho LFO und der Baby 10 Sequencer.
Das ganze in einem 19" Baugruppenträger mit silberne Reichelt Panels, lassen sich sehr gut bearbeiten, die dann beschriftet mit Rubbelbuchstaben...
Der Baby10 auf 12TE grenzte schon an einem Chirugischen Eingriff, hat aber dann doch alles geklappt.

Im Ofen sind noch: mfos Panner, CVStandarts, Bernadi Delay, MinMax und ein yusynth VCO sowie Mixer und Multiples...

Würde gern ein paar Bilder schicken, musste aber die Cam wegen meinem Hobby verkaufen :twisted:

Deshalb nur ein kleines 4069VCO Demo:
gegen Ende mit PWM
 
Undergrind schrieb:
so....

nu bin ich auch hier dabei.

baue grad mal 4 yusynth vcas
Platinen geätzt, gebohrt (mit Dremel Senkbohmaschine)
erstmal nur mit wiederständen und dioden populiert
und weiter gehts

macht riesenspass!
na denn: weiter so!
 
Hab heute mal wieder an meiner ML-303 rumgemacht, der Endspurt ist jetzt quälend. Hab nur ein paar Käbelchen einseitig geschafft. :oops:

Am liebsten hätte ich Lötbausätze von Revell, wo alles schön erklärt ist.
Bin nicht grade kreativ, wenn es um Bastelproblemche geht.
 
heute waren zwei (2!) boards aus shanghai in der post. vielleicht habe ich heute abend zeit. mal sehen...
 
Bin mit meiner ML-303 theoretisch fertig, praktisch geht's jetzt halt ans Debugging.
Ergebnis vom ersten "Trockentest" (nicht ins Gehäuse eingebaut):

Vom Display geht nur die Hintergrundbeleuchtung an
und
3 LEDs blinken synchron.
 
@sonic: Fort Pempelson fragen...

Ich bastele gerade an einem +/- 5V auf 0-10V converter
--> http://www.modularsynthesis.com/modules ... ematic.jpg

der tut dringend not, weil ich hier so ein gemixe der module habe (u.a. cotk quantizer und einen anderen sequencer)

mal sehen wie gut ich das hinbekomm.

ansonsten kam gerade mein polysix retrofit kit in der post an... aber das wartet erstmal, vorher ist besagtes modul dran, dann yusynth vco, dann klee sequencer ...
 
elektrolabel schrieb:
@sonic: Fort Pempelson fragen...

Ja, beim Display lag's am Kontrast (jaja, ich hab halt noch nie selber n Projekt mit Display gelötet bisher :roll:) und die 3 leuchtenden LEDs wollten mir mitteilen, dass die ML dringend auf die Firmware wartet.

Momentaner Stand:

Sequencerteil scheint komplett zu funktionieren (Display, Taster, usw.), Bassdrum funzt komplett. Gibt aber noch Probleme mit dem Synth, vermutlich in der Oszillatorenabteilung.
Vielleicht muss ich aber nur an einem der restlichen 5 Trimmer rumdrehen. :?

Ich seh da leider momentan den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. :oops:
 
ich bastle grad am kabinett für die hallspiralen.
Hab heute leider ziemlich jedes Holzstück mit falschem mass besorgt.
Das kabinett selber steht aber schon, ging nur ums innenleben.
Das ding ist dotcom format. 1 reihe. dientt aber hauptsächlich den Halltanks.


Dann habe ich die erste Yusynth VCO Frontplatte gebohrt, und die zweite bereit zum bohren,
und ich habe die Frontplatte gestern gebohrt für das morphfilter.

Ursprünglich waren ja Schaeffer panels für die VCOs angedacht.
Würde aber teuer werden bei der Menge an VCOs die ansteht.
Ist zudem viel unkomplizierter das hier schnell anzufertigen.
Optikfreak bin ich ja nicht ;-)
 
elektrolabel schrieb:
Ich bastele gerade an einem +/- 5V auf 0-10V converter
--> http://www.modularsynthesis.com/modules ... ematic.jpg

der tut dringend not, weil ich hier so ein gemixe der module habe (u.a. cotk quantizer und einen anderen sequencer)

Für was braucht man das denn beispielweise konkret (Ich meine jetzt Modul und Verbindung)?

Gibt's da ne Platine zu oder machst Du das auf Loch-/Streifenraster?

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Ich glaub, bei meiner ML-303 brauch ich dringend ne Pause und muss mich mal mit was anderem beschäftigen. Bin gestern richtig aggressiv geworden und hab dabei eventuell ein paar Bauteile beschädigt.
Wollte halt was auslöten, das hat nicht richtig geklappt (entlöten bei durchkontaktierten Platinen ist ja sowas von nervig), dann hab ich rumgewackelt, um das eventuell so rauszukriegen und dabei aufgrund der Enge noch an nem Trimmer und nem Elko mitgewackelt. Letztlich musste ich zwei Pins abzwicken.
Das Bauteil (ein J201 als Ersatz-O-Typ) war danach im Eimer.
Dummerweise hab ich danach nen anderen J201 noch falscher eingebaut als vorher. :oops:

An manchen Abenden kann ich einfach von der Grundstimmung her nicht löten, weil mir die Ruhe fehlt. Und um 23 Uhr mach ich noch mehr Fehler als sonst (Datenblatt lesen und dabei das Pinout nicht richtig raustransferieren).

Ich werde wohl lieber am Anyware-VCO weitermachen.
Mist baue ich vor allem dann, wenn es mehrere Optionen gibt oder bei Frontplattenkram. Bei der ML-303 gibt es da ja wirklich nicht viel und trotzdem hab ich an 2 Buchsen je einen Anschluss falsch dran gelötet (Stereo-Schalt-Buchse für Mono, DC-Buchse mit Schaltkontakt).

Mit meinen Neutriks (Stereo-Buchsen mit Schaltkontakt) muss ich wohl besser aufpassen, wenn ich die als Mono-Buchse benutze.

Je mehr Anschlüsse etwas besitzt, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Fehler mache.
Das war wohl auch ein Problem, welches ich mit den Curetronic Bausätzen hatte: Die Potis hatten alle 4 Anschlüsse, obwohl nur 3 benötigt werden und die Buchsen 6, obwohl meist nur 2 benötigt werden (Stereo-Schaltbuchse im Printformat).
Da komme ich gerne durcheinander, was wo wie angeschlossen werden muss. Die Platinen selber schienen alle direkt funktioniert zu haben.
Deswegen hab ich mich auch so aufgeregt, dass die Bausätze nicht so wie die zusammen gebauten Module aufgebaut sind (mit Mini-Platinen für Buchsen und Potis). Damit hätte ich sicherlich weniger Probleme gehabt.
 
Ich bin grad seit 2 Tagen nur am Part-sourcen.... für verschiedene Yusynthmodule und Bareille...

mannmannmann das kostet echt Zeit.

und gerade Frontplatten Skizzieren. Denn wir haben das Glück bei einer Frontplattenfirma ein wenig Maschinenzeit kostenlos zu kriegen.... Die werden gelasert und geätzt. Muss nur ein paar illustrator dateien hinschicken.

Was meint ihr für 5 HE große Klinke und maximale Stabilität? Reciehn da 2mm oder lieber 3mm Dicke?

Und: Für maximale Lesbarkeit: Weiss auf Schwartz oder?

@Fonik: Kannst du was über den Unterschied der Farbgebung deiner Cabinets I/II und III in bezug auf Lesbarkeit bei unterschiedlichem Licht sagen?
 
Undergrind schrieb:
Denn wir haben das Glück bei einer Frontplattenfirma ein wenig Maschinenzeit kostenlos zu kriegen.... Die werden gelasert und geätzt. Muss nur ein paar illustrator dateien hinschicken.
Goil. Glückspilz! :D

Undergrind schrieb:
Was meint ihr für 5 HE große Klinke und maximale Stabilität? Reciehn da 2mm oder lieber 3mm Dicke?
Kommt drauf an, wie Du die Platinen befestigst.
Wenn Du da separate Winkelbleche für benutzt, die an der Frontplatte verschraubt werden (entweder mit Potis oder Buchsen, oder mit Schrauben), dann reichen 2mm.
Wenn da keine Winkel hinterkommen, dann würde ich 3mm nehmen. Da biegt jedenfalls nichts durch.

Undergrind schrieb:
Und: Für maximale Lesbarkeit: Weiss auf Schwartz oder?

Klar. Maximaler Kontrast.
Aber Beschriftung ist nur was zum Kennenlernen, später weißt Du eh, wo was sitzt. :D
 


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