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Mischpult - was im Einsatz?

  • Ersteller Ersteller changeling
  • Erstellt am Erstellt am
  • #661
Bei mir ist ein A&H Zed R16 zusammen mit einem 12 Jahre alten Macbook Pro im Einsatz. 16 Spuren kann ich damit gleichzeitig aufnehmen, das reicht mir und die EQs des Pults sind super musikalisch. Auch ist es ein Inline-Pult und ich kann aufgenommene Spuren per Knopfdruck zurück auf die Kanäle schicken. In der Theorie gefällt mir der Workflow: Tracken --> nach Belieben VST/AU-Effekte in der DAW nutzen -> Alles wieder im Pult Summieren -> Stereoaufnahme machen -> Mastern.
In der Realität mag ich die Arbeit mit DAWs - PCs - nicht so gerne. Drum gehe ich gern auch nach dem Pult einfach in einen Sampler. Aber die EQs sind einfach klasse von dem Ding.
Analoge Subgruppen fehlen mir allerdings.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #662
Bei mir ist ein A&H Zed R16 zusammen mit einem 12 Jahre alten Macbook Pro im Einsatz. 16 Spuren kann ich damit gleichzeitig aufnehmen, das reicht mir und die EQs des Pults sind super musikalisch. Auch ist es ein Inline-Pult und ich kann aufgenommene Spuren per Knopfdruck zurück auf die Kanäle schicken. In der Theorie gefällt mir der Workflow: Tracken --> nach Belieben VST/AU-Effekte in der DAW nutzen -> Alles wieder im Pult Summieren -> Stereoaufnahme machen -> Mastern.
In der Realität mag ich die Arbeit mit DAWs - PCs - nicht so gerne. Drum gehe ich gern auch nach dem Pult einfach in einen Sampler. Aber die EQs sind einfach klasse von dem Ding.
Analoge Subgruppen fehlen mir allerdings.
Den R16 hatte ich auch mal im Blick, als ich über einen Umstieg auf Push 3 Standalone nachgedacht habe. Da sind ja ADAT-Anschlüsse dran, sodass man Push 3 direkt anschließen könnte, oder? Die ADAT-Input-Kanäle sind dann aber fest zugeordnet, oder?
 
  • #663
@outgo Ja, die sind hinten und werden extra behandelt. Ich arbeite nicht mit ADAT, glaube aber die kann man nur digital abgreifen.
 
  • #664
Ich habe einen Speck Xtramix. Der hat 20 Stereospuren, 8 Gruppen und 4 Aux.
Für mich so ziemlich der perfekte kompakte analoge Keyboard Rackmixer mit genau dem Featureset, das ich brauche.
Ich habe noch ein SSL X-Desk als 8-Kanal Submischer. Das kann man so verdengeln, dass die Auxe vom SSL die Auxe vom Speck beschicken.
Das heisst Aux 1 an beiden Mixern sendet an das gleiche Reverb, was ganz cool ist.

Ich hätte auch gerne eine größere Vintage Konsole gehabt, aber Platz und Restvernunft sagten "nein".
Und ich glaube das Schicksal hat mich hier auch vor einem neuen Unendlich-Bastelprojekt bewahrt (Bandmaschine, ich schaue dich an).
 
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M.i.a.u.: E-mulanski und frixion
  • #665
Habe ein Tascam Model 12. Hätte gern ein Model 16/ 24 genommen, die geben aber keinen Midi-Time-Code per Midi-Buchse aus. Im Nachgang merke ich aber, dass ich die Funktion bisher noch gar nicht benutzt habe.

"Aufbohren" werde ich das kleine Pult wohl durch zwei Behringer RX 1612 als Sub-Mixer, in die dann die ganzen Ausgänge vom Modularsystem reingehen. Die Summe beider Submixer kommt dann in einen Stereo-In vom Model 12.
 
  • #666
Ich nutze ein Presonus Studiolive ar16c und als Submixer einen alten Soundtracs Topaz 12-4.
(Und für die Turntables einen Pioneer DJ DJM-S9, aber das war hier glaub nicht die Fragestellung.)
(:
 
  • #667
bilde mir ein die Preise von den APB Pulten sind um einiges in die Höhe geschnellt, kosten jetzt über satte 5K.... Hängt wohl mit der Zollpolitik zusammen
 
  • #668
Ich besitze zwar Mischpulte, im Einsatz sind sie jedoch zurzeit nicht. Bei zwei Synths auch eher überflüssig.
 
  • #669
Habe mir jetzt 2 Behringer RX 1612 gekauft. Für'n Appel und'n Ei jede Menge Line-Eingänge mit Channel-Mute(!) und Aux-Weg.
Da kommen jetzt meine ganzen modularen Klangerzeuger rein, die Summe vom ersten geht in einen Stereo-In vom zweiten und dessen Out dann in eine Stereo-Spur vom Model 12.
Für € 200 mal eben die "Spurbreite" erheblich aufgeblasen.
 
  • #671
Tascam Model 12. Bin wirklich von der guten Qualität , der kompakten Bauweise postiv überrascht. Kann es aufgrund magelnder Erfahrung in "Pulten" nicht bewerten aber alles klingt für meine Ohren solide (EQ´s, FX) und für meine Homerecordings ausreichend. Der Multitracker ist kein Gimmick. Das geht richtig gut und komfortabel.
 
  • #672
im Studio Behringer Wing vollausgebaut mit 5 Interfaces. Und für live hatte ich in letzter zeit eine 1010audio bluebox.
 
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M.i.a.u.: Budel_303 und Tunegirl
  • #673
Als ich noch Hardware am Start hatte, habe ich jeden Einzelausgang meiner Synths und Effektgeräte entweder per analog Audio mittels Wandlern auf 48 Kanälen (2 x MOTU 24 I/O) in die DAW geführt und dort mit Effekten & Dynamics gemischt und bearbeitet. Durch das Pult im Rechner hatte ich grenzenlosen Zugang zu den Möglichkeiten von Software+Hardware. Das war schon von daher sehr komfortabel, weil das Pult alles genau gespeichert hat, inkl. Sysex der Sounds und Multis von den Synths.

Würde ich jederzeit wieder machen, wenn ich mir nochmals ein Hybrid-Studio hinstellen sollte.
 
  • #677
Als ich noch Hardware am Start hatte, habe ich jeden Einzelausgang meiner Synths und Effektgeräte entweder per analog Audio mittels Wandlern auf 48 Kanälen (2 x MOTU 24 I/O) in die DAW geführt und dort mit Effekten & Dynamics gemischt und bearbeitet. Durch das Pult im Rechner hatte ich grenzenlosen Zugang zu den Möglichkeiten von Software+Hardware. Das war schon von daher sehr komfortabel, weil das Pult alles genau gespeichert hat, inkl. Sysex der Sounds und Multis von den Synths.

Würde ich jederzeit wieder machen, wenn ich mir nochmals ein Hybrid-Studio hinstellen sollte.
Ich dachte eigentlich, das wäre heute normal. Habe hier auch alles über 32 Eingangskanäle über RME Digiface direkt an Cubase dran. Als Mischpult-Oberfläche dienen Icon V-M/V1X sowie Softube Channel One.
 
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M.i.a.u.: frixion und oldwired
  • #678
Ich dachte eigentlich, das wäre heute normal.
Sagen wir so: es ist durchaus verbreitet. Aber das bedeutet nicht, dass alle nur "in the box" arbeiten.
Bei mir ist die DAW eher nur Mehrspurrecorder und auch wie eine solche mit 24 in und 24 Out ans Mischpult angeschlossen. Statisches EQing passiert meist am Pult, dynamisches EQing in der DAW. Vocal-Levels-Fahren in der DAW, der statische Level am Pult. Aux-Sends nur im Pult (obgleich ich im Prinzip dafür auch 8 separate Outs in der DAW hätte). Effekte im Kanalinsert etwa 50/50 in der DAW und in den Pult-Inserts.
 
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M.i.a.u.: polysix und citric acid
  • #681
Tascam Model 12 User hier. Bin aber totaler Amateur und dafür ist das Gerät super. Für mich einfacher zu bedienen als alles im Computer zu machen.
 
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M.i.a.u.: dubsetter, Permafrost und squelchy
  • #682
Sagen wir so: es ist durchaus verbreitet. Aber das bedeutet nicht, dass alle nur "in the box" arbeiten.
Bei mir ist die DAW eher nur Mehrspurrecorder und auch wie eine solche mit 24 in und 24 Out ans Mischpult angeschlossen. Statisches EQing passiert meist am Pult, dynamisches EQing in der DAW. Vocal-Levels-Fahren in der DAW, der statische Level am Pult. Aux-Sends nur im Pult (obgleich ich im Prinzip dafür auch 8 separate Outs in der DAW hätte). Effekte im Kanalinsert etwa 50/50 in der DAW und in den Pult-Inserts.
Ich frage mich nur, was das für Vorteile bringen. Die Qualität von analogen EQs von von Pulten weit unterhalb der 20K-Marke kann es ja wohl nicht sein. Und dann verliert man auch noch den Vorteil von Total Recall.
 
  • #683
Ich frage mich nur, was das für Vorteile bringen. Die Qualität von analogen EQs von von Pulten weit unterhalb der 20K-Marke kann es ja wohl nicht sein. Und dann verliert man auch noch den Vorteil von Total Recall.
Vielleicht Haptik und der "Zwang" mal Dinge zu Ende zu bringen?
 
  • #684
Kann ich nicht nachvollziehen, gerade Total Recall spart doch eine Menge von Zeit, und für die Haptik habe ich wie gesagt die Icons und Console 1.
 
  • #686
Ich frage mich nur, was das für Vorteile bringen. Die Qualität von analogen EQs von von Pulten weit unterhalb der 20K-Marke kann es ja wohl nicht sein. Und dann verliert man auch noch den Vorteil von Total Recall.
Der Vorteil ist dass es nach altem, rauschenden Neve-für-Arme-Yamaha-Mischpult klingt und nicht nach "plastikverschweißte vegane Leberwurst" klingenden EQs aus Cubase/Logic/undCo (und tatsächlich auch die von @noise_level_11 erwähnten Aspekte).
 
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M.i.a.u.: Killnoizer, rblok, sllk und 5 andere
  • #689
Na dann schraube ich meine alte Soundblaster 16 wieder in meinen Rechner und genieße die schlechte Soundqualität nach der Aufnahme.
 
  • HaHa
M.i.a.u.: Michael Burman und claudio
  • #690
Wenn Du Dir überlegst, wieviele Millionenhits mit der SB16 gemacht wurden, dann ist das eine gute Idee...
 
  • HaHa
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M.i.a.u.: dubsetter, robworld, claudio und eine weitere Person

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