Chris_EOS schrieb:
Das mit dem Geruch ist mir nur geringfügig am ersten Tag aufgefallen.
Nach 2 Stunden und am nächsten Tag merkte ich nichts mehr davon.


jetzt habe ich mal die 909 drangehängt und das mist teil stinkt nach 30 jahren noch immer - oder vielleicht wieder :)

ich hasse das.
 
Die 909 stinkt nach 30 Jahren noch immer? Wie geil. Also meine 303 stank nie, schmeckte dafür sehr säuerlich :lollo:
Ich bin bis heute Abend leider noch auf der Arbeit.
Kannst du mal bei Gelegenheit testen, ob du Sampleloops laden und ganz normal abspielen kannst über Pads?
 
Chris_EOS schrieb:
Die 909 stinkt nach 30 Jahren noch immer? Wie geil. Also meine 303 stank nie, schmeckte dafür sehr säuerlich :lollo:
Ich bin bis heute Abend leider noch auf der Arbeit.
Kannst du mal bei Gelegenheit testen, ob du Sampleloops laden und ganz normal abspielen kannst über Pads?


du meinst einen loop vom pc oder aus der mpc ?



vielleicht hattest du ja die falsche samplerate erwischt - keine ahnung ob das gerät das in the fly konvertiert.

mfg
 
Chris_EOS schrieb:
Den Loop hatte ich von einem Samplepack: 24bit 44,1 kHz. Es war eine .wav Datei.


also ich habe grade mal diverese fileformate vorgehört z.b. 88 khz 32 bit und das geht einwandfrei

und ich habe standard wav loops von einer usb hdd als sample geladen und dann über den clip launcher abgespielt - geht auch tadellos.


mfg
 
also wenn man mit den ableton artigen teil anfängt zu schrauben macht das schon laune

warp klingt mittelmässig - also mehr wie 3 bis maximalst 5 halbtöne klingen akzeptabel

ohne warp muss ich sagen dass z.b. das pitchshifting eines asr-10 DEUTLICH besser klingt

hier ist eine oktave auf oder ab das absolut höchste der gefühle.


übrigens macht es sofort mehr spass wenn man sich selber files zusammenlädt statt den factory content zu nutzen - da man ja auch gleich mehr lernt dabei.
 
aber was du wohl meinst:

wenn ich den selben loop nicht als clip sondern in einem program als sample abspiele so muss ich da z.b. am anfang auf bank d und pad 13 gehen damit die originale tonhöhe passt.


das muss man sich justieren - wie üblich bei den mpcs sind da die pads mitunter nichtmal chromatisch ansteigend angeordnet sondern z.b. mit irgendwelchen gm belegungen versehen

wie man eine sample auf pad xy in der root höhe abfeuert?

im master menü (ganz links) des program edit fensters

- einerseits kannst du dort das tracking deaktivieren . dann ist es immer im root
- oder du definierst die key ranges so dass man es in einem sinnvollen bereich tonal spielen kann und regelst den root mittels semitone tune.

zusätzlich die nützliche info:

im hauptmnenü ganz rechts unten im midi control kann man sich für die eigenen programs die notenbelegung für jedes pad justieren.

das ist z.b. wichtig wenn man eben eine 909 per midi abnsopielt - man muss - wenn man es übersichtlich haben will das pad 1 der bank 1 als c1 definieren - also den wert 36 eingeben und die restlichen pads dann chromatisch anteigend einstellen...

sonst würde man auch in irgendwelchen hohen bänken rumdrücken müssen und die noten sind auch noch durcheinander.


ja - ich werd schon ganz fit an dem teil - geile kiste :)
 
zusatz:

das midisetting - so scheint mir bewirkt nur bei midi nach aussen etwas...

bzgl. der tonhöhenanpassung eines samples muss man dann wie oben erwähnt im master menü nachjustieren

dort hat man ja - interessanterweise gleich 3 optionen die tonhähen in halbtönen zu verscheiben

im master teil des programs mit semi und transpose
und im master teil der keygroup auch mit semi

wobei es ja eine reine frage der geschmacke ob es einem stört dass die brauchbaren ranges z.b. erst ab bank b beginnen.

wenn man sich eine oktave nach unten freihalten will ist es eh besser das gleich in der b bank in der originaltonhöhe anzulegen.
 
Ich habe die Loops in ein "Drumkit Program" und nicht in ein "Keygroup Program" geladen.
In Drumkits sollte doch immer die gleiche Tonhöhe vorhanden sein, oder?
Wenn ich in einem Drumkit ein Sample choppe über die 16 Pads, hat doch nicht jedes Sample eine andere Tonhöhe!?
OK, ich sehe schon. Mit dem MPC Materie muss ich mich noch auseinandersetzen.
 
tom f schrieb:
aber am besten spielt man die mpc wohl mit handschuhen und bedient den touchscreen mit der nase :)
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;-)
 
Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, dass dies scheinbar das einzige Forum ist, wo die Leute offenbar ziemlich glücklich sind mit ihren neuen MPCs? Woanders lese ich nur von Problemen, Bugs, unausgegorenen Funktionen und großem Frust. Von 16 ms Latenz, wenn man etwas in Echtzeit durch die MPC schickt (echt jetzt? Klingt unglaublich!) und Geräten die schon defekt ankommen usw. usf.
 
Chris_EOS schrieb:
Ich habe die Loops in ein "Drumkit Program" und nicht in ein "Keygroup Program" geladen.
In Drumkits sollte doch immer die gleiche Tonhöhe vorhanden sein, oder?
Wenn ich in einem Drumkit ein Sample choppe über die 16 Pads, hat doch nicht jedes Sample eine andere Tonhöhe!?
OK, ich sehe schon. Mit dem MPC Materie muss ich mich noch auseinandersetzen.


das funktioniert hier auf anhieb:

drumprogram angewählt - nach einem loop gesucht und auf pad 1 bank a gelgt - spielt in der richtigen tonhöhe.


auch das choppen geht.

vielleicht hattest du versehentlich die 16 levels auf tune aktiviert.
 
Liebe MPC Live User,

wie ist die Soundqualität?

Bitte wenn es geht im Vergleich anderer Hardware damit man einen Eindruck gewinnen kann.

Vielen Dank.
 
Grenzfrequenz schrieb:
Ist eigentlich schonmal jemandem aufgefallen, dass dies scheinbar das einzige Forum ist, wo die Leute offenbar ziemlich glücklich sind mit ihren neuen MPCs? Woanders lese ich nur von Problemen, Bugs, unausgegorenen Funktionen und großem Frust. Von 16 ms Latenz, wenn man etwas in Echtzeit durch die MPC schickt (echt jetzt? Klingt unglaublich!) und Geräten die schon defekt ankommen usw. usf.


das echte problem mit dem netz ist dass die leute keine frustrationshemmschwelle haben und sich oft weder auskennen noch bemühen - aber dafür sofort all ihren zorn kundtun müssen.

das hat ja jeder schon mal erlebt, aber man muss das ja nicht kultivieren.


ich hatte heute auch schon ein paar wutanfälle weil ich was nicht so hinbekam wie gewollte und hätte hier auch schon FAST ein sehr negatives posting abgesetzt.

doch dann habe ich es eben nochmal probiert, etwas nachgelesen und es ging - ich wäre also ziemlich doof dagestanden - denn spätestens 15 minuten nach dem wutpost hätte ich den fehler eingestehen müssen.

viele glauben auch dass heute alles von selbst geht - aber wenn man jahrzehnte braucht um ein instrumenbt gut zu beherrschen so sollte man auch eher simplen elektronikgeräten die angemessene zeit widmen. wer auf sowas keinen bock hat der ist ja eh irgendwie seltsam - dann kaufe ich doch erst gar nichst wenn ich keinen freude an der exploration habe.

und dann gibt es noch die leute die regelrecht stolz sind auf ihre doofheit:

ich habe dieser tage höflich bei einem mpc "tutorial" einen inhaltlichen irrtum erläutert - die videoerstellerin hat sich bedankt - und ein anderer musste das in etwa so kommentieren:

toll dass es immer einen gibt der jemanden verbessern muss...

na was soll man da noch sagen - der sieht sich ein video an um was zu erfahren und pisst mir dann ans bein weil ich einen irrtum aufklöre?


insofern: "das internet" als statistische masse ist ein sehr negativer und agressiver ort - ja, manchmal beteiligt sich man daran, aber eben nur seltem im vergleich zu dem oft durschnittlichen tenor.


fazit: hier geht soweit alles - man lernt schnell - auch wenn es nicht super easy ist - an dem gerät und bis dato macht es immer mehr laune und das eine oder andere feature wird ja wohl noch kommen.


mfg :)
 
waldemaR schrieb:
Liebe MPC Live User,

wie ist die Soundqualität?

Bitte wenn es geht im Vergleich anderer Hardware damit man einen Eindruck gewinnen kann.

Vielen Dank.


die filter habe ich nur mal kurz durchprobiert - klingen erstmal sehr gut.

den sound insgesamt finde ich auch gut - deutlichst besser als der der mpc 1000

es ist weder im bass körnig noch in den höhen britzelig - ich würde sagen angenehm hi-fi

mit was kann ich vergleichen: ensoniq asr-10, mpc 1000, mpc 4000, z8, esi 32, esi 4000, esi 32, roland sampler... nicht alle jetzt hier - aber bei diesen genannten habe ich persönlich alles bis auf 2 stück asr-10 wieder verkauft.

weil ich oben das pitchbending erwähnte - war wohl auch falscher alarm - des klingt gut.
lediglich das gewarpe ist und bleibt eben gewarpe - das gefällt mir bei keinem gerät oder software - es geht aber in einem bereich von +/- 3 bis 5 halbtönen zufriedenstellend.


zum thema latezn: man kann ja direct monitoring betreiben oder das durch fx monitoren - natürlich sollte den kritikern im netzt klar sein dass zweiteres latenz generiert.
andererseits ist das eine sampler groovebox... man stückelt sich das also zusammen und wenn man einen guten loop hat dann schiebt man den halt als clip in den track und kann den mit einem handgriff ein paar ms nundgen.
musste man ja früher auch bei jedem sampler machen.
 
Mein Eindruck war eher, dass die Leute (TM) den neuen MPCs extrem positiv gegenüberstanden, Zweifel wurden kollektiv weg geredet. Bis manche dieser positiv voreingenommenen Leute das Gerät bekamen und ihre (möglicherweise übertriebenen) Erwartungen von der Realität eingeholt/ enttäuscht wurden.
 
tom f schrieb:
waldemaR schrieb:
Liebe MPC Live User,

wie ist die Soundqualität?

Bitte wenn es geht im Vergleich anderer Hardware damit man einen Eindruck gewinnen kann.

Vielen Dank.


die filter habe ich nur mal kurz durchprobiert - klingen erstmal sehr gut.

den sound insgesamt finde ich auch gut - deutlichst besser als der der mpc 1000

es ist weder im bass körnig noch in den höhen britzelig - ich würde sagen angenehm hi-fi

mit was kann ich vergleichen: ensoniq asr-10, mpc 1000, mpc 4000, z8, esi 32, esi 4000, esi 32, roland sampler... nicht alle jetzt hier - aber bei diesen genannten habe ich persönlich alles bis auf 2 stück asr-10 wieder verkauft.

weil ich oben das pitchbending erwähnte - war wohl auch falscher alarm - des klingt gut.
lediglich das gewarpe ist und bleibt eben gewarpe - das gefällt mir bei keinem gerät oder software - es geht aber in einem bereich von +/- 3 bis 5 halbtönen zufriedenstellend.


zum thema latezn: man kann ja direct monitoring betreiben oder das durch fx monitoren - natürlich sollte den kritikern im netzt klar sein dass zweiteres latenz generiert.
andererseits ist das eine sampler groovebox... man stückelt sich das also zusammen und wenn man einen guten loop hat dann schiebt man den halt als clip in den track und kann den mit einem handgriff ein paar ms nundgen.
musste man ja früher auch bei jedem sampler machen.


Vielen Dank dafür.
Freue mich hier auf weitere Antworten.
 
Und was die krassen Latenzen beim Durchschleifen durch die Effekte betrifft: Wenn's einem nicht wichtig ist, ist es nicht wichtig! Und für alle anderen ist es beruhigend zu wissen, dass die Konkurrenz da extrem gut ist!
 
Grenzfrequenz schrieb:
Und was die krassen Latenzen beim Durchschleifen durch die Effekte betrifft: Wenn's einem nicht wichtig ist, ist es nicht wichtig! Und für alle anderen ist es beruhigend zu wissen, dass die Konkurrenz da extrem gut ist!

ob die so krass sind muss ich selber noch testen.

allerdings ist das zumindest bei der live die ja eh nur 2 inputs hat doch sowieso so dass man stacken muss - wenn man externes einbindet.

vohere als ich mal die 909 durch geschliffen habe viel mir gar nichst auf - das war noch ohne fx, aber wenn ich nicht irre NICHT der latenzfreie modus...

naja irgendwas ist immer

als hätte ableton keine latenz :lol:
 
die Live hat doch Sends und Inserts oder? dann muss man nur die Sends nutzen und hat somit keine Latenzprobleme weil die FX ja nur hinzu gemischt werden. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie Sends und Inserts oder aber nur eines von beiden hat.
 
lfo-one schrieb:
die Live hat doch Sends und Inserts oder? dann muss man nur die Sends nutzen und hat somit keine Latenzprobleme weil die FX ja nur hinzuaddiert werden. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie Sends und Inserts oder aber nur eines von beiden hat.

ja sie hat beides.


jetz habe ich mal ein projekt extern auf hdd - also per usb - gespeichert und das ist schon praktisch.

alles in einem ordner und logischerweise das audio inkl. der resampleten loops sofort spielbar.

klar - ist ja logisch - aber wenn man das mit dem eiertanz an der 1000er vergleicht eine erwähnenswerte wohltat
 
Na das ist doch perfekt, dann nutzt man für externe Instrumente die Sends und für interne halt inserts. wenn man dabei nicht so rum aast, dann sollte die Latenz in einen überschaubaren bereich bleiben.
 
Naja das ist doch ein ganz anderer Anwendungsfall. Durch die Sends und Returns kann man jedenfalls keine Niedriglatenz-Echtzeitbearbeitung externer Instrumente mit der MPC hin bekommen.

Wie gesagt, wem's egal ist, ist es egal. Bei einem Live Instrument ist der Anwendungsfall allerdings schon naheliegend, da man auf diese Weise ohne externen Mixer einen Synth einschleifen kann oder einen zusätzlichen Effektweg für externe Instrumente bereitstellen kann.
 
Grenzfrequenz schrieb:
Naja das ist doch ein ganz anderer Anwendungsfall. Durch die Sends und Returns kann man jedenfalls keine Niedriglatenz-Echtzeitbearbeitung externer Instrumente mit der MPC hin bekommen.

Wie gesagt, wem's egal ist, ist es egal. Bei einem Live Instrument ist der Anwendungsfall allerdings schon naheliegend, da man auf diese Weise ohne externen Mixer einen Synth einschleifen kann oder einen zusätzlichen Effektweg für externe Instrumente bereitstellen kann.


also auch wenn die so heisst - ich würde das teil nicht als primäres live gerät bezeichnen.

wenn dann nur um komplett fertige sets abzuspielen.. on the fly da gross zu jammen - dafür scheint sie mir nicht ausgelegt.

alleine dass man sowieso nur einen ausgang hat der sich auch noch den lautstärkenregler mit dem headphone teilt und dann auch noch der einzelne stereo eingang.

vermarkten die dass denn explizit als liveset instrument - ich habe das gar nicht verfolgt, denke aber dass der name halt einfach trendy sein soll.

wobei sie sicher AUCH für eine gewisse art von liveset geeignet ist - aber halt klassich mpc style - fingerdrumimng etc.. aber keine soundschraub orgien - das gab es eh nich nie und tatsächlich hatte sogar noch die mpc-4000 eine sehr reduziertes audioinput monitoring und man benötigte eigentlich auch bei nur einer zusätzliche audioquelle ein pult.

bei der 1000 / 25000 und der 5000 war das dann sauber gelöst - aber trotzdem gabs nicht mehr inputs als 2.

eine mpc ist halt gewissermassen eine eigene hybridgattung - its not a bug its not a feature its just the mpc :)


boah - jetzt klinge ich schon wie von deren merketingabteilung.
 
Ja genau, dafür ist sie live gedacht, Pads abfeuern, Fingerwirbeln und noch FX manuell machen, evtl. ja noch nen Cutoff oder sowas - das wars wohl hauptsächlich.
Für die Synth-Soundverbiegerei ist wohl Elektron eher geeignet, obwohl wenn ich in dem Video https://www.youtube.com/watch?v=GUUS1z0NiMU die Sample Verbiegungen höre...hat schon was. :supi:
 
und noch ein tip von der akai fan fraktion aus österreich :)

am besten man reinigt das gerät wohl mit einem leicht feuchten tuch nach JEDER längeren session.


also vorher hat das trotz staubsaugreinigung von vor 4 stunden echt schon wieder übel - wenn man pedantisch ist - ausgesehen und auf den schwarzen pads bleibt dreck von den fingern kleben den man auf diesen nicht mal hatte :)


aber jetzt sieht sie aus wie neu - was sie ja ist :lol:


ps:

das gerät warnt ab 10% akkuladung zigfach vor dem leer werdenden akku.

da ich wissen wollte ob sich die dann selber runterfährt habe ich den diesen auf 0% kommen lassen...

fazit: das ist nicht von akai gewollt, denn sie fällt einfach aus und bei dem nächsten neustart wird man auf einen unkorrekten ausschaltvorgang hingewiesen.

also bei den letzten paar prozent (unter 5) entweder anstecken oder selber ausschalten.
 
Mag mal jemand den looper testen bitte?

Mein Händler hat immer noch keine...sagt weiter was von Mitte Juni. Na egal, hab grad eh nicht viel
Zeit und der Sommer steht vor der Türe :phat:
 
also grade stosse ich auf zwei unschöne sachen:

1. die insert fx beim samplen ändern erst den sound nachdem man das submenü verlassen hat.
man regelt also z.b. den kompressor hört aber all die änderungen währenddessen nicht

das ist ein dicker bug :)


und was mir grade auf den nerv geht - ich habe mittels midi control menü meine pads mit anderen noten versehen - das wird auch ausgeführt - aber wenn ich dann aus dem menü rausgehe und mittels midi die 90 steuern will dann sind die pads so belegt wie vorher... ??? da ist vielleicht noch ein user fehler dabei.
 


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