Neue Mac Pros in 2019 ?

oli

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Neue Mac Pros kommen wohl doch erst frühestens in 2019...
https://www.giga.de/desktops/mac-pr...fuer-professionelle-anwender-kommt-erst-2019/

"Damals hieß es, dass ein neuer Mac Pro nicht mehr im Jahr 2017 erscheinen würde. Lediglich der iMac Pro wurde versprochen und erschien dann auch im vergangenen Dezember. Konkretere Details zum Mac Pro ließ Apple jedoch offen, was dafür sorgte, dass viele Beobachter Hoffnungen auf eine Vorstellung des professionellen Mac im aktuellen Jahr hatten.

Diese Hoffnungen wurden nun ganz offiziell von Apple begraben, wie Matthew Panzarino von Tom Boger, Apples Senior Director of Mac Hardware Product Marketing, erfahren musste. Zu den anderen Apple-Vertretern gehörten erneut John Ternus, sowie Jud Coplan (Director of Video Apps Product Marketing) und Xander Soren (Director of Music Apps Product Marketing). Der neue Mac Pro wird erst im Jahr 2019 erscheinen und nicht wie von vielen erwartet noch im aktuellen Jahr."



...und paar random infos...:

"Wie schon im vergangenen Jahr bestätigte Apple auch in diesem Jahr, dass der Mac Pro modular sein wird. Die direkte Zusammenarbeit mit den Künstlern zeigt Apple, wie diese ihre Hard- und Software für die Arbeit nutzen. Von vielen Beobachtern wird daher erwartet, dass Apple etwa den einfachen Austausch von Laufwerken, Grafikkarten und anderen Standardkomponenten ermöglichen wird. Konkrete Details nannte Apple diesbezüglich aber nicht.

In seinem Weg durch das „Pro Workflow Team“ und den Schnittplätzen im Apple Park stellte Matthew Panzarino jedoch fest, dass diese Modularität deutlich weiter geht als nur der Austausch von Hardware-Komponenten. So nutzten die Künstler etwa einen iMac Pro, an dem zwei iPad-Pros für die Kontrolle von Logic Pro angeschlossen waren. In einem anderen Schnittplatz kam ein MacBook Pro mit externer GPU zum Einsatz, auf dem ein 8K-Video bearbeitet wurde.

Diese Details lassen zwar keine direkten Rückschlüsse zu, wie die Mac-Pro-Hardware aussehen wird, zeigen aber, wie Apple die aktuelle Situation rund um den professionellen Einsatz sieht. Die Zusammenarbeit von MacBook Pro, iMac Pro und Mac Pro in Verbindung mit Eingabegeräten wie dem iPad Pro oder auch iPhones ermöglicht portable Workstations."
 
Woanders heißt es, sie würden ~2020 auf ARM-CPUs umsteigen. Da muss man überlegen, ob es für jemanden persönlich eher ein Vorteil oder eher ein Nachteil ist, vorher noch schnell einen Intel-Mac zu kaufen. ;-)
 
die beste Ankündigung seit Jahren! Ich bin sehr gespannt!
Find ich sehr vernünftig von Apple im Pro Bereich von der totalen Geheimhaltung abzurücken.
 
ein bischen off topic: mein Apple MacPro 2008 ist der aller aller ALLERbeste Apple Rechner den ich jemals gekauft habe. Ich kenn so einige, ich bin seit 1990 dabei. Natürlich ist der MacPro 2008 nicht mehr ganz zeitgemäß, und ich habe ihn tatsächlich dieses Jahr im November seit 10 Jahren!!! das muss man sich mal vorstellen.
Aktuelle Konfiguration: 2 Festplatten für Daten + 2 SSD für Systeme, einmal OS X 10.9.5 (für Webentwicklung und Spiele) und auf dem anderen 10.6.8 (für Musik). Ich habe also in einem Rechner 2 Systeme und unterschiedliche Umgebungen und Programme. Insgesamt 3,3 TB. Ausserdem laufen diverse Windows Software Emulationen bei Bedarf.
Meine Grafikkarte ist eine ATI Radeon HD 5770 mit 1 GB, das reicht für etwas anspruchsvollere Spiele, aber natürlich nicht für aktuelle Mega Kracher. Doch Spiele sind für mich nicht wichtig, ausser THE LONG DARK, Lieblingsspiel seit 1 Jahr -> keine Probleme ;-) ich mein das Spiel ist von 2016 glaub ich, und mein Rechner von 2008, hääää? keine Probleme, läuft bestens.
14 GB RAM, das reicht mir.
Der Rechner läuft gut zusammen mit meinem MIDI Interface ESI M8U XL und meinem Audio Interface Echo Audiofire 4. Allerdings hat ECHO die Audiointerfaces eingestellt, hä, was? aktuelle Systeme werden nicht mehr unterstützt. Doch mit OS X 10.6.x und 10.9.x habe ich keine Probleme.
ich kann mit dieser Kiste Musik machen (Cubase 6.5) und ich kann nachwievor hervorragend meinen Web Kram machen, alles super.

Best product ever! ;-)

ON TOPIC: so einen Rechner wünsch ich mir wieder, der dann erneut 10 Jahre hält ohne dass man nennenswerte Einschränkungen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, aber heutzutage sollen aus Herstellersicht die Produkte auf keinen Fall 10Jahre halten! D.h. die Produktauslegung wird definitiv anders aussehen, als dein altes Pro.
 
Auf einem Intel-Mac (also seit 2006) lassen sich so viele Betriebsysteme installieren, wieviel die HDs hergeben (obwohl es auch mit externen HDs zusätzlich geht). Dank des quasi eingebauten Bootloaders (ALT-Taste beim Booten halten) lassen sich die Dinger wie gewünscht starten.

Die ARM-CPUs werden, denke ich - wenn es so weit ist - dann grossflächig eingesetzt um möglichst viele Geräte damit gleichzeitig bedienen zu können. Spätestens ab dann, wird macOS und iOS fast ineinander verschmelzen.
 
Eigentlich wäre es zu spät, denn wer sucht ist schon längst beim Hackintosh oder iMac gelandet oder eben beim PC und Windows.
Ich versteht nicht wieso die nicht Audiorechner machen mit einer hohen Single-Core Leistung - für die Videoleute braucht man einen anderen Pro - und sowas könnte man den Leuten selbst überlassen und entsprechend anbieten, die Käsereibe-Macs waren große Klasse.

Sehr erweiterbar und man konnte sogar bisschen selbst was machen damit. Beim mir hat es aber dessen Leben gekostet. Muaaa.
Die ARM Sachen werden sicher für die mobilen und kleineren Macs interessant sein, für Audio nur in der Mittelklasse - weil die schnellen Dinger kommen halt von Intel, ARM kann das bisher noch nicht, da reicht die Kraft bis 13" MBP https://www.gearnews.de/der-apfel-und-das-liebe-vieh-macs-mit-arm-prozessor-macos-10-15/

MPs muss man nicht nur ankündigen sondern alle 3 Jahre spätestens pflegen und aufrüsten, Umrüstung anbieten, nicht wie bei nem Smartphone oder Wegwerfrechner, nur ist der iMac nunmal der mit dem hohen Takt und daher für Audio der beste.

Wenn sie das nicht tun, sind sie für Audio abgemeldet. Vermutlich dann aber auch richtig raus. 2019 haben sie angekündigt und offenbar wird das auch nicht so bald besser, was danach kommt weiss ja niemand. macOS ist ein Maus-OS - das würde vorher klar definierte Maße definieren müssen wie groß Buttons sind etc. - damit Touch da passt. Das wird nicht so schnell gehen, eher würde oder könnte man ggf. iOS vorschalten als Bedienpanel - klingt aber nicht nach Apple, die wollen das klar und durchdacht.

Ich fänds super, wenn ich Apps auf dem Mac laufen lassen könnte, weil es geht.
Und wenn das Ding ein Laptop mit anständiger Tastatur wäre - nichts dagegen, aber leicht - auch gut. Der Powerrechner hingegen steht zuhause und föhnt sein Haar. Schabadi und Schabada. Das muss ein total hochgetaktetestes Ding sein, wassergekühlt oder so. Das ist für alle anderen nicht notwendig aber für "uns" schon. Das müsste man aber wissen in Cuptertino, denke aber die wissen das nicht. Echtzeit Audio könnte gf. noch über die GPU laufen, aber das war dann eine gute Entscheidung ext. GFX anschließen zu können als Recheneinheit. Müsste man sehen wie gut das ist - U-He hatten daran Interesse.
Apple ist ja bekanntlich nicht so nach vorn bei GfX Karten.

Realistisch ist jedenfalls ARM ist Mobilklasse - gut aber nicht so was wir suchen, eher für Housegebrauch. Mit wenig Verbrauch und keinem Lüfter - MB One / 12" Ersatz für richtig gut - da käme auch was raus, könnte das neue Air sein, der Rest bleibt wie er ist, ggf. noch einen weiteren und für normale Leute und Office- Facetuber dann noch so eine Art iMac und so.. Flach, simpel, ok schnell. aber nicht Spitzenschnell. Audio und neue i9 bringt offenbar auch nicht so viel mehr als der normale iMac, also - für uns ist das alles nicht so spannend, wenn sie nicht das Richtige tun.
 
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Eigentlich wäre es zu spät, denn wer sucht ist schon längst beim Hackintosh oder iMac gelandet oder eben beim PC und Windows.

Exakt. Dutzende Branchenprofis mit komplettem Studio abgewandert nach der Tonne. Der Versuch MP19 ist die verzweifelte Hoffnung, ein totes Pferd wiederzubeleben. Was sogar klappen könnte, weil halt Plattformsymbiosenpower (ein stabiles MacOS 10.14/15, dass nicht gleich Dinge macht wie bspw. das ganze Time Machine versehentlich schreddern oder Admins auszusperren (beides grad hier) mal vorausgesetzt).

Wenn Apple sowas wie den Markt im Blick hätten, würden sie jetzt vielmehr bei den MBP's ansetzen, weil da ist die nächste Abwanderungswelle im Anmarsch, sobald die letzten Retinas nicht mehr mitkommen bzw. hopsgehen. Wenn das Macbook auf der Bühne dem Windowsrechner oder der Custom-Lösung weicht, wird das unumkehrbar Trend.
 
Apple und das Thema "erweiterbar/modular" - ist .. naja .. soll, (oder zumindest (nach S.Jobs) sollte) nicht. Der Nutzer soll ein geschlossenes System erhalten und (hinzu) möglichst einen einzigen Software-Appstore nutzen (Bindung).
So war - und teilweise ist immer noch - die Strategie. Natürlich blöd für all die, die (wie du schon richtig schreibst, Mic) einen Rechner für eigene Bedürfnisse gezielt konzipiert haben wollen. Nun könnte man auch sagen: Apple (ähnlich DELL damals) kann dir einen Computer nach deinen Bedürfnissen zusammenstellen = Extras nennt man das in der Autoindustrie .. oder Sonderwünsche im Bauwesen. Alles gegen Aufpreis, und das nicht wenig. Die Möglichkeiten sind aber auch hier stark eingegrenzt.

Ein modulares System (was vielleicht noch kommt = Pro 2019) im Sinne der Zusammensetzung/Änderung/Aufrüstung durch den User - wäre doch super. Ich war und bin nach wie vor dafür.
Die meisten Designer beantworten/rechtfertigen so eine Anfrage jedoch mit: "..nun ja, das würde die Überarbeitung des ges. Gehäuse-Designs bedeuten. Das schlank-elegante Design lässt das nicht zu <- daher (iMac, iPhone, iPod..) verklebt und nicht dafür gedacht beliebig oft geöffnet zu werden. Das wollen wir nicht."

Bei dem neuen iMac Pro wurde inzwischen sogar auf die RAM-Klappe verzichtet - nicht mal hier hat der User einen Zugang, bzw. Einfluss auf Erweitbarkeit/Änderung.

07-apple-imac-pro.jpg
 
Das Problem ist, dass die großen MBPs extrem teuer sind, ebenso alles andere.
Apple wird damit einfach nicht mehr Hauptplayer in dem Gebiet sein können, da hilft alles nichts - die Tastatur der 2016er MBPs ist übrigens nicht so super. Ich hab eins, ich finde die Tasten klemmen zu schnell, mechanisch ist das nicht so gut gelungen. Die Tastatur extern ist gut. Also der Vorgänger mit ESC Taste.

So Dinge darf man nicht tun, wenn man hohe Preise nimmt - dann muss es einfach alles klappen und alles besser sein als anderswo.
Das sehe ich aber auch nicht wirklich kommen. Und festhalten an irgendwelchen älteren Dingen ist halt bei Rechnern eine Strategie die maximal 5 Jahre hält. Apples Gunst ist dann abgelaufen und könnte enorm schrumpfen, dann würden sie zur Telefonfirma. Könnte sehr dauerhaft werden, wenn es da keine Leistung gibt die dazu passt und entsprechende Angebote. Und ich befürchte, dass sie das nicht wissen, da Audio zu klein ist - ohne Steve achtet man nur auf andere Dinge. Was weiss ich.

Und deren News sind ja schon seit einiger Zeit ziemlich lahm, ich höre immer weniger Macpodcasts, weil es einfach nur Kleinquatsch ist.
 
Das ist nicht ganz ohne ganz neue Hackintoshes mit aktuellem OS zu machen, zumal Updates des OS da auch eine gewisse Gefahr darstellen. Aber technisch müsste es gehen. Nur - Apple macht ja diesen T Prozessor in die iMac Pros, vermutlich um das zu verhindern, denke also - es wird schwerer sein das zum laufen zu kriegen. Denn Apple hat kein I9 / Xeon Zeug ohne den ARM Sicherheitschip ..

Bin aber kein Hackintosh-Experte, ggf. weiss das jemand anders, aber im Pro Bereich für Musik scheint macOS in der Gunst zu fallen.
 
FL Studio gibts demnächst für Mac..
Und Logic kann man sicher mit Cubase und Co oder Studio One ersetzen, die meisten gehen ja auch auf dem Mac, ist dann ggf. sinnvoll.
Ich glaube Apple wird eine Consumermarke und aus dem Pro Sektor verschwinden, weil die Politik einfach nicht so Pro ist. Einige bleiben übrig, nämlich die die das finanziell hin bekommen und die das System lieber mögen als das andere miese Zeug.

Eigentlich ein Warnsignal - spätestens jetzt würde so mancher nachdenken - ok, beides mies, vielleicht mach ich das eh anders und verlasse diese grausame einengende Käferwelt.
 
FL Studio gibts demnächst für Mac..
Und Logic kann man sicher mit Cubase und Co oder Studio One ersetzen, die meisten gehen ja auch auf dem Mac, ist dann ggf. sinnvoll.
Ich glaube Apple wird eine Consumermarke und aus dem Pro Sektor verschwinden, weil die Politik einfach nicht so Pro ist. Einige bleiben übrig, nämlich die die das finanziell hin bekommen und die das System lieber mögen als das andere miese Zeug.

Eigentlich ein Warnsignal - spätestens jetzt würde so mancher nachdenken - ok, beides mies, vielleicht mach ich das eh anders und verlasse diese grausame einengende Käferwelt.


Was meinst Du genau mit Käferwelt ( wahrscheinlich Sequenze im Ratsermodus )? ich empfinde es genau andersherum, mich engen diese Beatboxen und Lauflicht Sequenzer mehr ein - und ja ich mag es nicht unbedingt minimal, eher Orchestral
 
Ich häng mich mit meiner kurzen Frage hier dran - wie wäre der relativ zu erwartende Performance Gewinn zu einem Aktuellen IMac mit I7 Prozessor ?
 

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Es gibt noch keine neuen MPs, also ist es sehr sehr schwer zu raten wie sehr die sich unterscheiden werden.
MP ist aktuell noch die Tonne.

Hier kannst du nachsehen, was aktuell so da ist - Single Core ist für Musiker die bessere Idee für den besten Mac aktuell - ganz oben.
http://browser.geekbench.com/mac-benchmarks

Der aktuelle iMac normal (nicht Pro) ist zzt die beste Option wegen des hohen Taktes. Plugins profitieren nicht so stark von Kernen sondern vom hohen Takt und hoher Single-Core Leistung, alte Käsereibenuser werden daher mit dem höchstmöglichen Takt die besten Ergebnisse erhalten, die schlechtesten mit dem 2.18GhZ Modell, trotz 8 Core.

MOD: Mut für neue Themen aufmachen mit gutem Betreff - ist eh besser, in diesem Thema übrigens besonders, aber auch sonst.


Aus Sicht des 2015er - die größere Leistung kommt durch 0,2 MHz mehr und eine andere Architektur des neuen Prozessors zwischen den iMacs..
Danach kommt erst die 3Ghz Tonne - weil der Takt dort halt deutlich geringer ist, trotz Prozessor und so..

iMac (27-inch Retina Mid 2017)
Intel Core i7-7700K @ 4.2 GHz (4 cores)
5682


iMac (27-inch Retina Late 2015)
Intel Core i7-6700K @ 4.0 GHz (4 cores)
5282
 
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Aus Sicht des 2015er - die größere Leistung kommt durch 0,2 MHz mehr und eine andere Architektur des neuen Prozessors zwischen den iMacs..
Danach kommt erst die 3Ghz Tonne - weil der Takt dort halt deutlich geringer ist, trotz Prozessor und so..

iMac (27-inch Retina Mid 2017)
Intel Core i7-7700K @ 4.2 GHz (4 cores)
5682


iMac (27-inch Retina Late 2015)
Intel Core i7-6700K @ 4.0 GHz (4 cores)
5282

Diese CPUs sind für die kompakten iMacs gänzlich ungeeignet. Die drosseln sofort den Takt bzw. brüllen einen per Lüfter an, sobald die zu heiß werden und genau das tritt unter Last regelmäßig ein, weil das Lüftungskonzept in diesem Typ von Gehäuse absolut unzureichend ist:

https://apple.stackexchange.com/que...ve-cpu-core-temperatures-around-95c-under-100

Es hat schon seinen Grund, warum die PC-Leute solche Trümmer auf ihre i7-4***K/6***K/7***K/8***K-Modelle drauf schrauben:

cooling-cpu_be_quiet_dark_rock_pro_3-26388461-1.jpg


Dann kann man mit den K-Modellen nämlich das machen, wozu sie spezifiziert wurden: bei Bedarf auf den von Intel für die jeweilige Generation definierten Boost-Takt übertakten.

Ohne eigene Lüftungsmods am iMac ist man eigentlich besser beraten, ein CPU-Modell zu wählen, dass mit der kompakten Hardware-Konfiguration besser harmoniert:

https://www.dpreview.com/forums/thread/4177340
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre ein I7 Hackintosh ja gar keine schlechte Idee, da ganze dann noch 20% hochtakten , Wasserkühlung dran... Ist halt schade wegen dem Monitor vom Imac, ich finde 5K völligst geil... aber da gibts ja Alternativen..
 
ja, weil Apple es eben nicht hin bekommt, sehr richtig beschrieben..
es fehlt eine Architektur wo das ok ist oder möglich ist.
 
Hab gerade einen zusammengebauten geordert, fast neu, I7 7700 usw.. 1TB SSD , jetzt noch einen Monitor .. das wird hart, der Imac Monitor ist schon geilomatik

Hoffe ja dass mein Backup vom imac funzt, kein Bock auf Probleme !!
 
Aus meiner Sicht wird es den MP2019 kaum für unter 10.000 Euro geben. Wem also ein gut ausgestatteter iMac nicht reicht, muss sich damit auseinandersetzen, für den MP2019 tief in die Tasche zu greifen und wenn der auf Multi-CPU Architektur setzt, dann ist der für Audio auch nicht optimal.
Apple muss sich überlegen, wer denn wirklich deren Zielgruppe ist. Selbst die Besserverdienenden fragen sich immer häufiger, ob die aufgerufenen Preise denn dem Gegenwert entsprechen. Der Home Pod ist grandios gescheitert (Link) und auch die iPhone X haben wohl die preisliche Obergrenze für markiert. Es wird IMHO Zeit, dass sich Apple nicht mehr als Luxusmarke sieht und mehr für den Durchschnitts-Konsumenten im Angebot hat. Es gibt auch sehr gute Notebooks für 700 Euro.

Conclusio für Synth-Nerds: Microsoft oder Dawless???
 
Wenn Apple vorne mit dabei wäre, könnte sogar der Mac Mini bereits 6 statt 2 Kerne haben.

Wenn Apple sich nicht zügig von Intel weg bewegt, kann man bald auf jeder popeligen Intel NUC mit Intel Grafik OS X installieren und bekäme dann schon bald doppelte Leistungsfähigkeit zum halben Preis im Vergleich zum Mac Mini. Das haben se jetzt anscheinend auch gemerkt.

Aus der gesamten Produktlinie ist immer etwa 1 Produkt auf aktuellem Hardware Stand. Im Moment ist gerade Hackintosh oder Win 10
angesagt, wenn der iMac Pro nicht zufällig gerade genau das Richtige ist. Wo bleibt der kleinere iMac mit 6 Kern 8700 CPU? 13“ book mit 4 Kernen, 15,4“ mit 8750h 6 Kern? Und dann der hoffnungslos veraltete Mac Pro für so viel Geld...
 
Wo kann man einen zusammengebauten Hackintosh ordern? Einfach nur OSX drauf installieren und gut ist? Gibts sowas?
Das ist verboten, wenn ein Hersteller das offiziell machen würde, wäre der sofort platt.
Das geht nur indirekt und quasi unterm Ladentisch.

Und - es ist möglich, dass es einen Umschwung auf andere Technik gibt, dann wird das nicht mehr so einfach sein, aktuell ist Hackintosh offenbar nur für die kleineren Intels, die großen aktuellen i9 und so weiter im iMac Pro sind ja offenbar noch nicht verHackintoshiert worden sondern man cloned quasi die HW der existierenden Macs und die kann man so oder in anderer Form zusammenkleben - das läuft dann weil es keinen Mechanismus gibt, der das abfragt, denkbar wäre es - sogar von heut-auf-morgen. Sicher ist also gar nichts in dem Gebiet.

Es ist "nicht mal geduldet" und zwar genau in dem Wortlaut.

Apples Ankündigung mal 2019 überhaupt tätig zu werden ist natürlich ein Witz in Tüten.
Aber - die reine Leistung ist für vieles außerhalb "Pro" ja durchaus absolut genug, war es aber schon vor Jahren. Auch lustig.

Wir werden sehen, was sich ändert.
WWDC wird vielleicht irgendwas voraus schicken. Die ist im Anfang Juni.
 


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