Neuer MFB Drummie (MFB522)

Hey ho,

Hab den MFB Drummie zwar noch hier aber schick ihn die Woche wieder fort.
Wollte ihn zusammen mit nem Mopho betreiben aber ich kann den 522 nicht mehr starten sobald ich ihn auf external clock stelle.
Ist nicht ungewöhnlich aber in dem Fall etwas schade da ich ihn so gar nicht mit anderen kleinen (Synth)Kisten betreiben kann.

Aber trotzdem:

Schön klein ist er aber nix für Wurschtpfoten.Die Steptaster gefallen mir auch ganz gut.Bedienkonzept ist auch vernünftig gelöst(Bis auf die Rimshot die etwas verwirrt)Einzelausgänge erlauben noch etwas bending :mrgreen: )
Und man will es kaum glauben:Stabil ist er auch.
 
Hi,

das liegt wohl eher mit dem Clock Signal zusammen als mit dem 522. Ich hatte ähnliches mal mit meinem Gameboy: das Clock Signal from Desktop Evolver wollte er nicht, den Adrenalinn Taktgeber hat er ohne murren angenommen.
Könnte mir vorstellen, dass der Mopho ähnlich dem Evolver agiert.

Matt: akzeptieren andere Geräte die Clock vom Mopho?
 
zid schrieb:
Hi,

das liegt wohl eher mit dem Clock Signal zusammen als mit dem 522. Ich hatte ähnliches mal mit meinem Gameboy: das Clock Signal from Desktop Evolver wollte er nicht, den Adrenalinn Taktgeber hat er ohne murren angenommen.
Könnte mir vorstellen, dass der Mopho ähnlich dem Evolver agiert.

Matt: akzeptieren andere Geräte die Clock vom Mopho?

Kann ich auch bestätigen: Wollte meinen MFb 522 mit dem MEK clocken - ging aber nicht wirklich.
Der Evolver scheint auch kein Start/Stop zu senden.
 
Habe gestern den 522 zum erstem Mal live angetestet. Ich muss sagen dass ich nicht recht erkennen kann wie diese Kiste eine Verbesserung zu einer guten 808 Sample Samlung darstellen soll... (ausser dass es eben eine Kiste ist)

Oder sind meinen Ohren und Finger da etwas wesentliches entgangen?
 
Re:

dstroy schrieb:
eine korg Electribe S oder ER eignet sich hervorragend als Sequencer für die MFB Drummies.
Die haben auch Shuffle und Flame

beste Grüße
Die 522 hat eine Shufflefunktion, aber die 502 hat keine.
 
Was taugt die MFB522 wirklich?

Aus aktuellem Anlass, die Dinger tauchen derzeit geradezu inflationär in der Bucht auf, meine Frage:
Was taugt die MFB522 wirklich?
O.K:, bekannt ist, dass die BD etwas schwach auf der Brust ist. Aber da kann man doch sicher mit EQ etwas nachhelfen. Was ist mit den Cymbals und HH? Sind die wirklich analog oder per Sample gemacht?
 
Die 522 ist super, wenn man sie vor dem Kauf durch eine Acidlab Miami ersetzt.

:mrgreen:
 
Re: Was taugt die MFB522 wirklich?

Taschenmusikant schrieb:
Was ist mit den Cymbals und HH? Sind die wirklich analog oder per Sample gemacht?

Die Klangerzeugung ist komplett analog. Wenn man mit dem Umstand leben kann, dass die Potis winzig sind und man gerade Steps mit gehaltener Shift-Taste programmieren muss, ist das 'ne super Kiste. Der Sound ist klasse.
 
Re:

uziphunk schrieb:
kann man beim mfb522 eigentlich die verschieden parametereinstellungen mit dem Pattern abspeichern und sich so verschiedene, schnell abrufbare drumkits zusammenstellen? :roll:

nein, das geht nur bei der 503 ;-)

scheiß MFB ohne MIDI-Out :fawk:
 
>Wenn man mit dem Umstand leben kann, dass die Potis winzig sind und man gerade Steps mit gehaltener Shift-Taste programmieren muss,
>ist das 'ne super Kiste. Der Sound ist klasse.
dem kann ich mich nur anschließen! Würde den Sound sogar dem der Miami/808 vorziehen,
weil es einfach noch nicht so abgehört klingt, sich aber doch noch daran anlehnt und
sich super durchsetzen kann.
Außerdem sind die Eingriffsmöglichkeiten in den Sound glaub ich noch etwas umfassender.
Allein wegen dieser pedantischen Reduzierung der Miami auf die 808 Parameter
- trotz ausreichend Platz für noch mehr Regler - wäre das Gerät nichts für mich.

Schön wär halt eine etwas wertigere Version der 522 samt Midi Out.
So ist es halt wie ein neuer Sportmotor in eine rostige alte Kiste hineingebaut,
aber das ist wohl die MFB Philosophie, niedriger Preis auf Kosten von Bedienung,
Ausstattung, Qualität.
 
patilon schrieb:
Schön wär halt eine etwas wertigere Version der 522 samt Midi Out.
So ist es halt wie ein neuer Sportmotor in eine rostige alte Kiste hineingebaut,
aber das ist wohl die MFB Philosophie, niedriger Preis auf Kosten von Bedienung,
Ausstattung, Qualität.
Ja, der Manfred spart an allen Ecken und Enden.
Das hat mir leider auch die Lust auf MFB verdorben. Die Sachen haben sehr guten Sound, aber am User Interface hakts oft. Ausserdem gibts bei manchen Modellen Probleme mit der Midi Clock und Notenhänger.

Dennoch: Einen Polysynth mit Knöpfen von MFB würde ich mir sicher zulegen (der Polylite war leider ein Flop).
 
hab die jetz seit märz oder so und find das teil einfach top! als drummodul an nem stepsequencer mit velocity einfach grossartig, sogar die popligen potis find ich völlig ausreichend.
die emx1 war die erste zeit als drumsequencer im einsatz, wollte aber dann doch bissl dynamic und habs an den stepsequencer gesteckt!
die drums direkt am gerät zu bauen bedarf sicher einer " gewöhnungsphase ".

bis die mb808 da ist kann ich mich bestimmt schon nicht mehr von der kleinen trennen.. :D
 
Re: Was taugt die MFB522 wirklich?

Taschenmusikant schrieb:
O.K:, bekannt ist, dass die BD etwas schwach auf der Brust ist.

What?

Also,streng genommern ist sie kein einziger grosser Sweetspot,ok.Aber schwach auf der Brust ist lächerlich.Empfehle diesen Leuten die Anschaffung eines Subs ;-)
 


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