Selectah schrieb:wird bei dem ziel sicher kein leichtes sein...
ich glaub nich, dass man da so einfach hinkommt, sonst wär die "myspace-welt" welt doch voll mit kleinen noisias!!![]()
b166er schrieb:Also mit wilden Controllerorgien kommt man evtl. auch ans Ziel
aber das kann auch schnell in die Richtung von "wer braucht ein Digitaldelay, ich male das als MIDInoten" gehen.
b166er schrieb:Früher ? War das nicht die Zeit, als man noch Tonbandaufnahmen analog zusammenkopiert hat, um wieder Spuren freizuschaufeln :D ?
Bei mir war´s früher so, dass ich als Controlfreak ewig und drei Tage in Cubase CC Werte zusammengemalt habe und das dann am Ende ein Denial of Service gegen das MIDI Interface wurde.
Der Typ von den Videos oben hat z.B. in einem anderen Tutorial einen schönen Wobble Bass gebaut, indem er einfach einen krummen Syncwert auf den LFO gelegt hat (3/16 ? weissnichmehrgenau) und dann kam der Wackelfaktor ganz von alleine
b166er schrieb:Also ich kenne Musik, da ist nicht so ganz klar, wo das Instrument aufhört und das Effektgerät anfängt :)
Mit Overkill meinte ich Senden von diskreten CC Werten für Cutoff und Resonanz (und am besten noch ne Handvoll ADSR Parameter hinterher). Nur die Frequenz des LFOs zu verstellen, der seinerseits den Filter moduliert dürfte dann schon die ausgedünnte Version sein, guter Ansatz zur Datenreduktion.
Summa schrieb:Aus dem Grund mag' ich Synths mit Mod-Matrix oder Parameter-Morphing Funktionen, das laesst die Automation auf einige wenig Controller zusammenschrumpfen und erlaubt sehr viel interessantere Klangverlaeufe.
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