Nord Lead a1 - Meinung, Fragen

Ich besitze den A1 und NL4r... Beide funktionieren einwandfrei. Kein Brummen oder andere Verarbeitungsfehler...
Der Sound fügt sich sehr gut in verschiedene Mix(e) und man muss kaum EQs bemühen, damit alles im Mix passt.
Der A1 ist kein Charaktersynth und klingt sehr neutral (was nicht negativ gemeint ist). Der Multimode macht richtig Spass und das Morphing bietet viele
Möglichkeiten, um den Synth lebendig klingen zu lassen. Der Wave 2 erweitert das Konzept schon ordentlich, aber da ich die Samplingengine nicht brauche, bleibe ich beim A1. Vorteile gegen über den Wave 2... 4 Einzelausgänge (der Wave und nur ein Stereo Paar). Der A1 bietet die vom NL4 bekannte TB Filter Emulation, die richtig gut klingt und beiweiten nicht nur bei Bass Sounds zum Einsatz kommen muss. Beim Wave 2 gibts diese nicht; Warum auch immer...
Leider ist die LFO Sektion des A1 doch sehr eingeschränkt. Da hat der NL4 definitiv die Nase vorn. Aber wiegesagt...Dank des Multimodes kann man dieses Manko etwas kompensieren... Dennoch; Der Multimode kann das Prinzip "mehrere LFOs, die in oder mit einem Sound interagieren" nicht ersetzen...
Der A1 klingt schön, bietet einiges und lässt sich sehr gut bedienen... Letztlich muss man aber sich selbst ein Bild machen, in dem man den ihn einfach direkt im Laden testet....
 
Vielleicht hat Sabrewulf ein Montag Gerärt gekauft...

Ich beitze seit 10 Jahren ein Nord Wave und hatte kein einziges Problem damit. Der Nord Electro 6 ist erst 2 Jahre alt, und ich habe keine Kritik an der Zuverlässigkeit oder der Qualität der Herstellung des Instruments zu üben. Ok, wir können über die Qualität der Tastatur (eine nur durchschnittliche Fatar Tastatur) diskutieren, die nicht unbedingt auf Augenhöhe des für das Instrument geforderten Preises liegt. Aber sonst habe ich nichts zu meckern.
 
Dass ich bei der eingefleischten Clavia Fangemeinde auf Verharmlosung und Ablehnung stoße war ja klar wie Kloßbrühe.
Ich hatte schon so viel Synthies und auch Synthies mit Fehler ab Werk, die aber beim Austauschmodell oder mit einem Firmwareupdate behoben waren.
Aber ich habe wirklich noch kein solch einen systematischen Pfusch wie beim A1R & Co. erlebt. Wenn es nur ein Montagsmodell gewesen wäre, nett schlimm. Aber ich hatte mit 10 A1R Besitzern gesprochen weil ich mir ein anderes Modell gebraucht holen wollte. Aber auch all deren A1R brummten durch das Netzteil enorm und das Schlimmste war die Hitzeentwicklung.

Egal.
Wer umbedingt Clavia braucht, ich hab nix dagegen. Hiermit wollte ich nur Neulingen vor einer bösen Überraschung warnen.
Ich brauch nicht umbedingt den A1R Sound. Da gibt es heutzutage bessere Alternativen. Er war halt nicht verkehrt für schöne Flächen. Brauchen tu ich ihn nicht umbedingt.
Auf alle Fälle nie wieder Clavia.
Wenns bei mir hier in den Synthis richtig warm wird, dann durch echte Analoge Schaltkreise und nicht durch minderwertige China Netzteile. Kein Analoger hier wurde nur annähernd so heiß wie der A1R.
What a f...

Und zum Thema P5 Porsche und Fiat.
Der Vermona Perfourmer ist technisch genauso ein Porsche wie der P5.
Nur dass der Dave im Gegensatz zu früher gerade unverschämt die Kuh melken will.
 
Schade, das Konzept würde genau passen. Aber so das industrielle korg ms20 lässt grüßen scheint ihm doch eher zu fehlen.
So richtig steig ich auch nicht hinter wie das mit den osci Modellen gemeint ist.
VA 's mit multimode... Warum gibt's das nicht mehr? Polyphone, direktzugriff und guter Sound geht ja heute.
Der A1 ist ja nicht der neueste ich denke ich warte mal ab ob da nicht was neues kommt.
 
Falls auch ein gebrauchter Synth in Frage kommt evtl. mal den Access Virus anschauen. TI oder TI2. Der kann 16-fach Multimode, allerdings kommt irgendwann der Stimmenklau vorbei :) Und er hat pro Kanal jeweils alle Effekte. Delay/Reverb/Chorus etc.

Was mich ein bisschen von den Nord Leads (ausser NL3) abschreckt ist die wirklich etwas minderwertige Tastatur, ich glaube Fatar TP7 während der Wave und NL eine TP9 hat. Der Access mit 61 Tasten hat eine TP8 die für mich das Optimum ist. Alle Viren haben gute Tastaturen mit gekapselten Gewichten. Da bin ich ein bisschen wählerischer geworden. Ob 3/4/5 Oktaven ist Nebensache.
 
Die Tastatur fühlt sich wirklich klapprig und minderwertig an, aber ansonsten liebe ich den A1, auch wenn der bei mir ebenfalls vorhandene Prologue8 wesentlich mehr Dampf hat...aber das ist halt Äpfel mit Birnen verglichen
Als VA ist er mein Liebling gefolgt vom KingKorg und dem Reface CS....
 
Ich bin tatsächlich auch seit einigen Tagen bei der Überlegung mir den A1 als "Workhorse" zuzulegen. Für die schrägen Sachen habe ich meine Odysseys. ;-)

Meine Frage: Lassen sich 100% der Parameter am A1 direkt einstellen oder wird für irgendwas ein Software-Editor benötigt. "Echtes" Stand-Alone ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium, da ich PC-frei arbeite.
 
Ich bin tatsächlich auch seit einigen Tagen bei der Überlegung mir den A1 als "Workhorse" zuzulegen. Für die schrägen Sachen habe ich meine Odysseys. ;-)

Meine Frage: Lassen sich 100% der Parameter am A1 direkt einstellen oder wird für irgendwas ein Software-Editor benötigt. "Echtes" Stand-Alone ist für mich ein sehr wichtiges Kriterium, da ich PC-frei arbeite.
Geht alles ohne Rechner.
 
Geht alles ohne Rechner.
Damit ist der A1 bei mir gerade sehr weit oben auf der Liste.
Liege ich sehr falsch, wenn mir gerade kein anderer polyphoner Synthesizer einfällt, der ohne Display mit "tausend" Menüs auskommt?
Er würde von der Bedienung her sicher gut zu meinen Odysseys und microkorgs passen ;-) Keine Menüs - alles im Blick.
 
Er würde von der Bedienung her sicher gut zu meinen Odysseys und microkorgs passen ;-) Keine Menüs - alles im Blick.
Nicht ganz: Hausmeisterfunktionen stellt man auch im A1 über Menüs ein, die Kürzel sind aufgrund des rein numerischen Displays manchmal etwas rätselhaft, aber dafür gibt es ja die Aufdrucke auf dem Gehäuse. Nicht hübsch, aber zweckmäßig.
 
Nicht ohne Grund heißt es ja Analog Modeling. Das betrifft sowohl den Sound als auch die Handhabung. Ist beinahe WYSIWYG. Mega intuitiv. Wenn man schon mal was von Nord hatte, gibt es keine Fragen und das Manual wirst du nicht brauchen.
 
Der Vermona Perfourmer ist technisch genauso ein Porsche wie der P5.
Nur dass der Dave im Gegensatz zu früher gerade unverschämt die Kuh melken will.

In einem Sequential steckt mehr Technik als in einem Vermona. Ein Per4mer MK2 ist ein wunderbares Instrument was ich rein vom Klang/Haptik sogar als noch günstig bezeichnen würde, auch im Hinblick auf die Langlebigkeit.

Dein Bashing ggü. Dave Smith - wir sind in einem Nord A1 Thread btw - ist aber ein Herumtrollen. Die Kuh melkt der Uli - für mich aber ok. Wer's kauft... Auch ok.

Dave hat aber in all den Jahren mit Evolver, Pro-2/3, Prophet 12/X, Prophet 8/REV 2, Mopho, Tempest und OB6/P6 keine Kopien veröffentlicht, sondern immer eine Baureihe "komplex" oder "einfach". Da ist es doch auch mal legitim den P5 neu aufzulegen, vermutlich auch ein Wunsch vieler Musiker, die nicht das Doppelte für das Original hinblättern wollen. Das hat er jetzt nach fast 20 Jahren "Blick nach vorne" gemacht und das soll nun unverschämt sein? Verstehe ich nicht.

Beim Minimoog haben sich auch viele gefreut, so what? Auch Kuhmelken obwohl Uli es auch für 300 Euro macht?

Btw - hier gibt es aus meiner Sicht gar nicht mal so viele "Fanboys" oder "Hater" (bei den Begriffen schüttelt es mich). Viele berichten aus eigener positiver oder negativen Erfahrung, überwiegend aus einer sachlichen Position. Wenn andere A1R Besitzern Deine negativen Meinungen teilen, ok. Vielleicht stehen dem aber 20 andere Meinungen gegenüber. Dass ich das Netzbrummen bei dem Verkaufspreis als nicht akzeptabel finde habe ich mehrmals hier gepostet.

So, ich schreibe ab jetzt nur ontopic weiter...
 
Damit ist der A1 bei mir gerade sehr weit oben auf der Liste.
Liege ich sehr falsch, wenn mir gerade kein anderer polyphoner Synthesizer einfällt, der ohne Display mit "tausend" Menüs auskommt?
Er würde von der Bedienung her sicher gut zu meinen Odysseys und microkorgs passen ;-) Keine Menüs - alles im Blick.

Klingt auf jeden Fall toll und macht Spaß. Ist sonst aber schon etwas reduziert. Ohne jetzt jemandem auf die Füße treten zu wollen....z.B. mit einem Peak kannst Du ungleich mehr machen und so viel Menü braucht es da für einfache Sachen nicht.
 
Falls auch ein gebrauchter Synth in Frage kommt evtl. mal den Access Virus anschauen. TI oder TI2. Der kann 16-fach Multimode, allerdings kommt irgendwann der Stimmenklau vorbei :) Und er hat pro Kanal jeweils alle Effekte. Delay/Reverb/Chorus etc.

Was mich ein bisschen von den Nord Leads (ausser NL3) abschreckt ist die wirklich etwas minderwertige Tastatur, ich glaube Fatar TP7 während der Wave und NL eine TP9 hat. Der Access mit 61 Tasten hat eine TP8 die für mich das Optimum ist. Alle Viren haben gute Tastaturen mit gekapselten Gewichten. Da bin ich ein bisschen wählerischer geworden. Ob 3/4/5 Oktaven ist Nebensache.
Mein Virus Ti Polar ist mir hundert mal lieber als jeder Nordlead. Und da stimmt auch Preis und Qualität.

Der MFB Synth Pro ist der Wahnsinn und macht den Pseudo A1R platt.
Kombiniert mit dem Virus braucht keiner mehr einen A1R. Außer die Clavia Fanboys.
 
Also meine Synths sind sehr friedliebend, da macht keiner den anderen platt.

Aber das hängt auch immer vom Charakter des Besitzers ab,
„Wie der Herr, so auch G‘schirr“, evtl. färbt das Aggro des Besitzers auf die Synths ab.
 
Nicht ganz: Hausmeisterfunktionen stellt man auch im A1 über Menüs ein, die Kürzel sind aufgrund des rein numerischen Displays manchmal etwas rätselhaft, aber dafür gibt es ja die Aufdrucke auf dem Gehäuse. Nicht hübsch, aber zweckmäßig.
Aber es scheint ja keine "tiefen" Menüs zu geben, da hierfür wohl ein "richtiges" Display notwendig wäre.

Das Nichtvorhandensein eines "Volltext-Displays" mit tausend Möglichkeiten finde ich keinen Nachteil.

Klingt auf jeden Fall toll und macht Spaß. Ist sonst aber schon etwas reduziert. Ohne jetzt jemandem auf die Füße treten zu wollen....z.B. mit einem Peak kannst Du ungleich mehr machen und so viel Menü braucht es da für einfache Sachen nicht.

Ich glaube, dass ich die vielen Möglichkeiten der meisten Synths nicht ausnützen würde. Ich habe schon diverse Synths gehabt. Ich hatte z.B. einen Voyager. Die Menüs haben mich wahnsinnig gemacht. Die waren zwar leicht zu begreifen, aber die Möglichkeiten waren letztendlich für meine Zwecke zu viele. Ich kann da nur immer wieder die Übersichtlichkeit eines Odyssey hervorheben. Auch die microkorgs sind da noch gut.
Deshalb fiel mir der A1 ins Auge. Der macht einen "klaren" Eindruck und bietet klanglich etwas anderes als das, was ich schon habe.
Beim Peak gibt es auch wieder Menüs, die eben nicht permanent zu sehen sind.
Den direkten Zugriff mit weniger Möglichkeiten zu erkaufen finde ich o.k. Der A1 hat ja immer noch viele Möglichkeiten der Beeinflussung.

Ich will mal endlich vom stundenlangen Schrauben zum Spielen kommen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Er kann mehr als es zuerst den Anschein hat. Ob die Bedienung einem überall zusagt muß man ausprobieren. Ein paar Modulationen sind ja schon möglich indem man den entsprechenden Knopf dreht und wenn man das wieder löschen will geht es auch (irgendwie). Beim Peak drücke ich auf ENV und kann dann direkt und exakt den Amp-Velocity-Wert einstellen - finde ich deutlich angenehmer. Ich möchte mal behaupten daß Dinge die man mit dem A1 machen kann beim Peak auch alle per Direkt-Zugriff gehen. Meine Empfehlung wäre schaue ihn Dir einfach auch nochmal an. So viel Menu-Arbeit macht man da nicht. Etwas vielleicht wenn man mehr modulieren will, aber das ist es auch schon. Am Peak bekomme ich sehr schnell neue Sounds hin, das ist kein Iridium oder was auch immer.

Mein A1r mußte irgendwann gehen weil er mir doch zu eingeschränkt in den Möglichkeiten war.
 
Er kann mehr als es zuerst den Anschein hat. Ob die Bedienung einem überall zusagt muß man ausprobieren. Ein paar Modulationen sind ja schon möglich indem man den entsprechenden Knopf dreht und wenn man das wieder löschen will geht es auch (irgendwie). Beim Peak drücke ich auf ENV und kann dann direkt und exakt den Amp-Velocity-Wert einstellen - finde ich deutlich angenehmer. Ich möchte mal behaupten daß Dinge die man mit dem A1 machen kann beim Peak auch alle per Direkt-Zugriff gehen. Meine Empfehlung wäre schaue ihn Dir einfach auch nochmal an. So viel Menu-Arbeit macht man da nicht. Etwas vielleicht wenn man mehr modulieren will, aber das ist es auch schon. Am Peak bekomme ich sehr schnell neue Sounds hin, das ist kein Iridium oder was auch immer.

Mein A1r mußte irgendwann gehen weil er mir doch zu eingeschränkt in den Möglichkeiten war.

Der Peak ist bestimmt super, aber eben kein 4 x midi multimode. Das finde ich an den Nord leads so prima. Tracks mit 4 Spuren und total recall kein Problem. Sounds speichern, slots auswählen aufnehmen fertig.
Der peak kann glaube ich kein midi multimode oder?
 
Hatte einen A1 und A1R, beide ohne irgendwelche Zicken. Habe ich hier schon oft geschrieben, in Kurzform nochmal:
Je mehr spielen, desto mehr A1. Bei jedweder Spielart des Synthesizer-Pops ein gutmütiges, in Zuckerwatte gebadetes Arbeitspferd.
Je mehr reines programmieren von Sounds der Sounds wegen, die dann im Mix ganz schwierig werden, desto weniger A1.
Kling toll, ist freundlich und roadtauglich, hat eine schlimme Tastatur.
Mein Plan ist zu Weihnachten der Wave 2, damit ich meine A1 (mehr oder weniger...) wieder da habe.
 
...Der peak kann glaube ich kein midi multimode oder?

Kann er nicht. Im Prinzip sind mit dem A1 ja schon recht komplexe Sounds möglich wenn man 4-fach layert. Habe das aber irgendwie dann doch zu wenig genutzt. Vielleicht bin ich einfach jemand, der ein Display braucht und auch Namen für seine Sounds vergeben möchte.

AM fand ich übrigens sehr interessant - da konnte man ziemlich abgefahrene Sounds machen. Und FX hat er natürlich auch mehr wie der Peak. Ensemble ist ja Klasse. Ist nicht so daß ich ihm nicht (auch) nachtrauere, aber damals hatte jemand verzweifelt gesucht und wenn man eh viel hat...
 
Ich mag den Flächensound vom A1R.
Wenn irgendwann jemand mal eine Version verkaufen möchte die kein Netzteilbrummen hat und nicht heiß wird, bin ich bereit es nochmal zu versuchen.
Ich bin ja jemand der niemals nie sagt und gerne dubiose Wege geht.
Solange das Ergebnis magisch bleibt.

Durch meine Forschung kam heraus, dass kein A1R ohne Netzteilbrummen und Wechseljahre existiert.
Aber ich habe wie gesagt keine Probleme damit, wenn mir doch noch jemand das unfassbare Gegenteil zeigen kann.

Auch wenn es ein nachträglich getauschtes Netzteil wäre, wär mir auch egal und ich würde einen A1R ohne Netzteilbrummen und Hitzewallungen nehmen.
Die Flächen sind sehr gut und ich kann sie direkt WYSIWYG am Synth schrauben.

Vielleicht bringt Clavia mal eine A2R Version mit gutem Netzteil und Analogem Filter raus.
Das wär mal echt ein Kracher.
Aber ich glaubs kaum.
Super wärs trotzdem.
 
Man sollte noch erwähnen das das Clavia-Brummen sich niemals im Audioweg befindet sondern hörbar ist wenn man am Gehäuse horcht. Mechanisches entkoppeln mit Gummiringen z.B. hilft.
 
Man sollte noch erwähnen das das Clavia-Brummen sich niemals im Audioweg befindet sondern hörbar ist wenn man am Gehäuse horcht.

Keine unwichtige Info.

Ich habe da noch mal zwei Fragen zu dem Reglerverhalten:

1. Wenn man die Regler auf den Wert des Presets stellt, wird einem dann irgendwie der "Origianlwert" angezeigt? Beim microkorg leuchtet eine LED. Bei anderen Herstellern gibt es eine kleine "Ampel".

2. Wie verhalten sich die Regler? Muss der Presetwert "eingefangen" werden, nähern sich die Werte beim Bewegen an oder gibt es eine sprunghafte Veränderung? Oder kann man das auswählen, wie z.B. beim Minilogue.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wenn man die Regler auf den Wert des Presets stellt, wird einem dann irgendwie der "Origianlwert" angezeigt? Beim microkorg leuchtet eine LED. Bei anderen Herstellern gibt es eine kleine "Ampel".
Im Display wird dir ein Punkt angezeigt, wenn du den gespeicherten Wert erreicht hast. Bei deiner Frage 2 wird der Wert abgeholt. Ob man das umstellen kann, weiß ich nicht mehr.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben