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btrnm
Guest
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Interessant ist aber daß mehr gestreamt wird als von gespeicherten Dateien gespielt wird.
Ca doppelt so viel.
zusammenzählen musste selbst... bin auch grad drüber gestolpert.
Das geht jetzt OT - aber das war jetzt keine Erklärung sondern nur eine Wiederholung dessen was Du schon gesagt hattest...
Also ich hab es inhaltlich schon verstanden, kann es aber nicht nachvollziehen.
Man kann doch die einzeln erfassten Daten zusammenzählen, und daraus Schlussfolgerungen ableiten,
zB die Summe der Stunden die Musik gehört wird?
Ja, ergibt Sinn.
Weiß man nicht, es ist immerhin ein Markt von 1,5 Milliarden, der voller Angst in die Zukunft blickt.Niemals.... allein für diese hier muss man extrem geld ausgeben.
Nö, heutzutage doch nicht mehr. Das ist dieses I-Like-Dubistdasprodukt Dingen.allein für diese hier muss man extrem geld ausgeben
Wissenschaftlicher Leiter der Studie ist Michel Clement vom Institut für Marketing an der Universität Hamburg. BVMI, GEMA, bdv, GVL, LiveKomm, VUT und VDKD kooperieren als Auftraggeber, während die Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie die Initiative Musik als Unterstützer und Förderer fungieren.
Für diese sogenannte erste Welle wurden 5140 repräsentativ ausgewählte Personen aus Deutschland zwischen 16 und 70 Jahren zu ihrem Musiknutzungs-, Such- und Kaufverhalten befragt.
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Es ist deshalb oft nicht korrekt, da ohne Kenntnis der genauen Befragung und Rahmenbedingungen Zusammenhänge herzustellen in dem man Ergebnisse addiert.