Im Bereich Produktion wäre das gut.
Mein schneller Tipp dazu ist dieser:
1) Trenne die Frequenzen des Basses und der Bassdrum, wenn du mehr als das drin hast, so trenne sie funktional und frequenzmäßig, sofern sie unterschieden werden müssen: Also 2 Bässe und eine BD wäre dann das sortieren der 3 Frequenzbereiche und möglichst wenig Überlagerung
2) Wie 1) aber mit allen anderen Sounds auch:
Funktionell sortieren und in Frequenzbereiche aufteilen: HH oben, kollidieren die mit irgendeinem Sequencer-Geraffel oder Perc? Wenn ja: trennen!
3) Hall: Ja, im Trance wird sehr viel damit gearbeitet: IdR ist es zu viel und verschmiert nur alles, das sollte man sich guuuut überlegen!!
Willkommen übrigens
Wenn du andere Sachen produzierst, gelten ähnliche "Regeln", bei Dance und Co gilt: Je größer die Zielgruppe, desto aufgeräumte sollte das sein: Frequenzen, Anzahl der verwendeten Sounds und Timing.
Das Timing selbst ist auch wichtig. Spannungsbogen halten und aufbauen, dabei aber auf Kompatibelität zur Club-PA achten und Mono sollte auch gehen, dazu auch sehr gern Take für DJs, damit sie den Track später immernoch einsetzen können (zeitlich). Sprich: 4 Takte später keinen Tempowechsel oder sowas anbringen, am besten garnicht. Trance ist nunmal Tanzmusik, die hat auch ihre Regeln.
Wenn es für zuhause ist, ist es ein bisschen anders, nur ist dieser Stil sicher eher nicht von diesem Typ..
Das so als erste Info, vielleicht ist das schon was.