Trotz aller klanglichen Höhepunkte

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Elektrokamerad schrieb:
Ich vermute, dass bei der Vorstellung unter "Tracks" zu einem großen Teil Selbstdarstellungsdrang des Forumteilnehmers ein Rolle spielt. Das unterscheidet sich nicht wesentlich von den grenzdebilen Deppen, die sich bei Supertalent oder DSDS zum Oberhampelmann machen, nur um mal vor Dieter Bohlen zu stehn und im Fernsehen zu kommen. Freue mich schon auf die nächste Sendung am Samstag.

Der Kuenstler unterscheidet sich vom Hampelmann in der Regel nur durch etwas Talent, Handwerk oder eine gute Idee.
 
Soundwave schrieb:
doch, alle die hier tracks posten sind grenzdebile deppen, vor allem wenn es sich um tracks mit 4 bassdrums in reihe handelt... das ist nicht bumm bumm bumm sondern dumm dumm dumm
und wenn es sich um modularuser handelt sind sie nicht nur deppen, sondern auch unproduktive musikalische nullen, die mit ihrer gekauften kompetenz nur angeben und ihr fehlendes talent verstecken wollen, die schlimmsten sind dann noch diejenigen mit den gefakten moog modulen.

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Danke.
 
Elektrokamerad schrieb:
Ich vermute, dass bei der Vorstellung unter "Tracks" zu einem großen Teil Selbstdarstellungsdrang des Forumteilnehmers ein Rolle spielt. Das unterscheidet sich nicht wesentlich von den grenzdebilen Deppen, die sich bei Supertalent oder DSDS zum Oberhampelmann machen, nur um mal vor Dieter Bohlen zu stehn und im Fernsehen zu kommen. Freue mich schon auf die nächste Sendung am Samstag.


Das glaube ich nicht. Ich denke, dass man hier insgeheim eine etwas familiäre Umgebung von Gleichgesinnten vermutet und sich von denen ein wenig Resonanz, Bestätigung oder Kritik erhofft.

Die Intention hinter dem Einstellen von Tracks unterscheidet sich im übrigen nicht vom Verfassen und Einstellen von Textbeiträgen. Selbstdarstellung ist sicher in beiden Fällen ein Teil davon.

Viele Forumsteilnehmer schreiben hier weil ihre Ansichten anderswo nicht gehört werden. Mal durchdacht, mal weniger durchdacht, mal provokativ, mal belanglos. Auch die Schreiber hier haben in der Regel nur durchschnittliches Talent, nur sehr selten werden Beiträge verfasst an die man sich nach einer Woche noch erinnert.

Einige sprachliche Elaborate provozieren mehr Feedback als andere, in der Regel solche, die an Musik, von Peter Uertz erinnern.

Weder die Musiker noch die Schreiber hier werden bleibende Eindrücke hinterlassen. Das ist aber nicht schlimm. Durchschnitt ist in der Welt vorherrschend.
 
Darf ich einmal freundlich fragen, ob du neben dem allgemeinen Geschwafel auch zur angesprochnen Thematik der Stupidität aufgrund des banalen rhythmischen Einsatzes der Bassdrum zu vermelden hast?
 
Elektrokamerad schrieb:
Darf ich einmal freundlich fragen, ob du neben dem allgemeinen Geschwafel auch zur angesprochnen Thematik der Stupidität aufgrund des banalen rhythmischen Einsatzes der Bassdrum zu vermelden hast?

Nein. Das interessiert uns aber doch beide nicht.
 
Was glaubst du zeichnet dich aus, hier auch für mich sprechen zu können?
 
Korrekt wäre gewesen: "Die Vermutung liegt nahe, dass uns das beide nicht interessiert". Das war aber mehr Tipparbeit, deshalb hatte ich die obige Formulierung gewählt und vorausgesetzt, dass das entsprechend verstanden wird, da ich selbstverständlich nicht für Dich sprechen kann.
 
Das Thema und die damit verbundene Diskussion interessiert mich. Das sieht man schon daran, dass ich sie eingeleitet habe. Wenn du vermutest, dass sie dich nicht interessiert, solltest du einen Facharzt aufsuchen.
 
bassdrum ? sei es drum - scheiss trumm - narrenturm - entrüstungssturm - repetitiv wie kompulsiv

wo ist der rythmus bei dem dirk mit muss ?

er haßt den bibabassdrummann - legt lieber polyrythmik an
 
Im einen oder anderen Beitrag der letzten Seiten meine ich eine sehr funktionale Auffassung von Musik herauszuhören, "Musik" ist's nur, wenn's clubtauglich ist, wenn's ganz körperlich wird, wenn Drogen gut dazu passen, wenn's beim Chillen nicht zu sehr stört, wenn es angenehm beim Autofahren ist.


Das beschreibt akustisches Deko-Material. Kriegste beim Klempner für 10 Pfennich.
Wo sind denn hier die Komponisten?

Andreas
 
was ist kunst? wann ist ein mann ein mann? wer hat kennedy erschossen? warum findet fritz polka gut und hans eher freejazz?
warum ziehe ich bratkartofflen reis vor?
und "will" der der noch nicht hat überhaupt oder waurm kann nicht auch der der schon gehabt hat nicht nochmal wollen?

links ist die kassa - rechts ist der eingang

zahnfleischlbluten korreliert evtl - je nach betrachtungswinkel - mit hämorroiden

dann packt mal das studentenfutter aus - das hirn braucht nüsse
 
Elektrokamerad schrieb:
Darf ich einmal freundlich fragen, ob du neben dem allgemeinen Geschwafel auch zur angesprochnen Thematik der Stupidität aufgrund des banalen rhythmischen Einsatzes der Bassdrum zu vermelden hast?

Gib bei Deinem hochtrabenden Geschwafel doch mal ein Klangbeispiel mit einem nicht banalen rhythmischen Einsatz der Bassdrum. Das Neu! Beispiel verwendet ein eben so banales BD-Pattern.
Bassdrums sind rhythmisches Tiefen-Fundament, die wirklich interessanten Rhythmen gibt's in anderen Frequenzbereichen, weil dort der Haupthörbereich liegt und damit klanglich größere Vielfalt möglich ist. Zwei unterschiedlich klingende Bassdrums klingen immer noch viel zu sehr nach Bassdrums, zwei verschiedene Snares zum Beispiel können viel unterschiedlicher klingen.

Mal ein Beispiel:



Ab 1:50 4/4 Bassdrum. Einfach würde ich den Rhythmus trotzdem nicht nennen. 'Stupide' ist für mich ein untauglicher Begriff dafür, da ein Rhythmus nicht denken und damit nicht stupide sein kann. Dient natürlich der Polemik, weil 'einfach' weniger Menschen emotional auf Trab bringt.

Oder man nehme mal Samba-Trommeln: Banal ist das nicht als Gesamtpaket, der Bassdrum-Teil aber schon.

Zum beliebten Thema Marschmusik versus Techno:

Marschmusik:



Einfachster möglicher Techno, also nur die 4/4 Pauke:



Man muss letzteres definitiv nicht mögen, aber mit Marschmusik = Musik zum marschieren, d.h. Tempo-mäßig zu Schritt-Tempo passend
hat das nix zu tun. Bei Marschmusik trifft man ja meistens nichtmal ne 4/4 Pauke an.

Der Track von Michael Rother klingt wie übelster Seicht-Schlager. Fast so schlimm wie W. Carlos "Switched On Bach". Definitiv kein Kracher.

Alte Herren scheinen oft ein Problem mit Techno zu haben, vielleicht weil die Ohren schon mitgenommen sind und die Musik sehr Bass-betont, was quasi doppelter Bass-Betonung gleich kommt.

Die Herren werden sicher auch Probleme mit sowas haben:



Erinnert das auch an Marschmusik wegen der Snare-Attacken? :lollo:

Wake up children
Your parents won't change this world
They are too old
They've already lived their lifes
And taken all they could get
...


Abschluss-Statement geborgt von Body Count (Who are you?):

 
AndreasKrebs schrieb:
Im einen oder anderen Beitrag der letzten Seiten meine ich eine sehr funktionale Auffassung von Musik herauszuhören, "Musik" ist's nur, wenn's clubtauglich ist, wenn's ganz körperlich wird, wenn Drogen gut dazu passen, wenn's beim Chillen nicht zu sehr stört, wenn es angenehm beim Autofahren ist.

Ich lese in diesen Beitragen keineswegs das von Dir empfundene "nur".
 
marv42dp schrieb:
AndreasKrebs schrieb:
Im einen oder anderen Beitrag der letzten Seiten meine ich eine sehr funktionale Auffassung von Musik herauszuhören, "Musik" ist's nur, wenn's clubtauglich ist, wenn's ganz körperlich wird, wenn Drogen gut dazu passen, wenn's beim Chillen nicht zu sehr stört, wenn es angenehm beim Autofahren ist.
Ich lese in diesen Beitragen keineswegs das von Dir empfundene "nur".
Deshalb auch die Einschränkung "Im einen oder anderen Beitrag ... meine ich herauszuhören". Ist sicher keine absolute Aussage, eher eine Frage, von welcher Perspektive aus Musik betrachtet wird.

Mir persönlich bereitet gerade das Primitive, körperliche im Techno sehr große Freude, [...] oftmals mit Drogen verbundenen Kontext mit anderen Menschen zusammen.

Ich will kein Bildung durch Musik sondern Unterhaltung; die darf auch einfach strukturiert sein. [...] Wenn jemand Musik macht die keinen Sex in den Hüften hat (und dazu gehört das GESAMMELTE Arpeggiator-Sechzehnstep-Echo-Gedudel der späten siebziger und frühen achtziger Jahre, aber natürlich auch vieles an heutigen UmpfUmpfUmpf-Produktionen), dann finde ich das eine Zumutung an mich als Zuhöhrer.

Liegt vielleicht daran dass die meisten musikalisch eher unbedarfte Menschen auf komplexere Rhythmen gar nicht tanzen koennen. [...]
Ich nenne diese Art Musik gerne "Jogging-Musik", weil ich sie eher nicht in aller Ruhe im Sessel hoeren moechte...

Ich stehe persönlich nicht auf komplexe Klanggebilde, die keinen richtigen Rhythmus erkennen lassen, da ich dies für mich nicht als Musik definiere.

Die Fixierung auf gebrochene Grooves, kommt bei manchen Menschen von der unbewussten Angst/Unfähigkeit, sich in der Musik fallen zulassen respektive loslassen zu können. Durch die sich ständig wechselnden, super nervösen Drumpatterns eines Breakbeats, muss der Zuhörer sich nicht mit sich selbst beschäftigen, er wird regelrecht von sich abgelenkt.

Musik hat nunmal eine drogenaehnliche Wirkung auf unseren Organismus, Tempi unter 60 Schlaege pro Minute wirken beruhigend, Sachen darueber eher anregend.

Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Alles zur individuellen Beliebigkeit zu erklären, ändert leider nichts am Problem der Inkompetenz.
Andreas


jeden mentalen furz "ernsthaft erörtern zu wollen" und unter dem vowand eines denkanstosses hier die leute provozieren zu vollen mit irgendwelchem elitären gelaber steigert "kompetenz" aber auch nicht...
die diskussion mag an sich ja ihre richtigjkeit haben - allerdings ist hier wohl der falsche ort, die ausgangsbasis ist bewußt provokant gewählt und die sugerierte "ernsthaftigkeit" mancher dikutantet wirkt auch deplaziert.

da reden leute über die banalität von 4/4 takt und sitzen dabei wahrscheinlich auf dem "björn" von ikea - boah - das geht doch gar nicht - wer nicht im designer Fauteuil aus kolibri leder, in seiden schlapfen in einer noblen residenz im stile von luis catorce am champagner nippend posted ist doch da gar nicht befugt :fawk:
wer nicht dadaitisch dinniert und existenzialistich stuhlgang hat sollte sich nicht über die fadesse einer bassdrum beklagen...

120 tage von sodom und gonorröh
 
Musik hat nunmal eine drogenaehnliche Wirkung auf unseren Organismus, Tempi unter 60 Schlaege pro Minute wirken beruhigend, Sachen darueber eher anregend. Man spricht dabei von externer Taktung.
Eigentlich find ich es ok sich ueber alles moegliche Gedanken zu machen, so lange das Brainstorming zu neuen Einsichten und nicht zum zwanghaften durchsetzen irgendwelcher pseudoelitaeren Vorstellungen von Musik dient....
 
tomflair schrieb:
die diskussion mag an sich ja ihre richtigjkeit haben - allerdings ist hier wohl der falsche ort, die ausgangsbasis ist bewußt provokant gewählt und die sugerierte "ernsthaftigkeit" mancher dikutantet wirkt auch deplaziert.
Ist sicher provokant (weiß man aber auch, wenn man sich in Threads vom Elektrokamerad begibt, oder? :lol: ), aber auch viel lebendiger als wenn alles beliebig ist - Sind wir halt "nett", sagen nix Böses, dann wird uns auch nix Böses gesagt. Ist aber eigentlich gar nicht so nett, weil's keine gegenseitige Auseinandersetzung gibt (jeder kann ja subjektiv selbst und ohne Diskurs bestimmen, was toll und was scheiße ist).

Hab sehr viel persönliche "Fragezeichen" (zu Motivation und Arbeitsweise z.B) mitnehmen können aus den provokanten Threads. Hilft durchaus bei der Weiterentwicklung.
Andreas
 
Im LK Musik Musik war ich seinerzeit über Adornos' Klassifizierungen ziemlich entrüstet. Jetzt würde ich ihn sehr gerne zu dieser Thematik hören.

Ich denke, ich muss das alles hier mal neu für mich definieren, habe ich mich doch wegen Fachspezifischem und Nerdigem angemeldet, um meiner analogen Thrash-Metalsozialisation noch weiter zu entfleuchen. Jedoch habe ich mich in der kurzen Zeit hier auch immer wieder gewundert, welche Ergüsse an meine Ohren traten. Habe das als eine "Neue Ebene" eingestuft, die ich auch immer noch interessant finde.

bummbummbumm.

Für mich ist das eine Erkenntniss, die mir aufzeigt, dass ich aus der Kombination von quasi Allem so einiges für mich ziehen kann (Huch, wie egoman...).

Ich mag das physische, das mich im Club mitreisst. Ich mag das psychisch-emotionale, das mich am Kopfhörer zuhause bewegt.

Mit "neu definieren" meine ich, ich ich hier bin, weil mich der Sound bewegt, um den es hier EIGENTLICH geht, so dachte ich zumindest.

Ich finds nur doof, hie und da, "abzugreifen", und ich habe offenbar verkannt, dass ich doch vielleicht bei recording.de besser aufgehoben bin: Weil es dort nicht eine solche ausgeprägte Trennlinie gibt. Ich meine die Trennung zwischen Kenner und Möchtegern. Mir ist es lieber, wenn Möchtegerne und Kenner aufeinander treffen, und dort Spannungsverhältnisse entstehen. In hiesigem Forum scheint es so, als gäbe es ausschliesslich Kenner, es sei denn, man outet sich als als Noob und bekommt dadurch ein paar Gutscheine, auch mal Einfaches zu fragen. Eine gewisses elitäres Gehabe ist hier nicht abzusprechen. Aber das gefällt mir wiederum auch wieder; Entweder man bekommt eine Antwort, oder nicht. Entweder, oder.

Und wenn momentan die Kickdrum so prägnant ist, dann ist es halt so. Damit kann ich gut leben, weil sie auch mir gut gefällt. Das muss m.E. nicht unbedingt etwas mit zu tun haben (ist offenbar Kunst).

Ich denke an meine Eltern, die mit den Beatles zu tun hatten. Hä? Ach so meint er das...

Also, nochmal: Ich bin hier, weil ich von Leuten, die nicht, wie ich, nur halbmodular unterwegs sind, hie und da (schon wieder Kafka), Tipps und Hinweise zu bekommen, und, wenn es meiner Betrachtungsweise möglich ist, selber den ein oder anderen Hinweis oder Erfahrungsbericht zu geben.

Ich denke, dass hier das Analoge weit über den Klee gelobt wird, und auch ich drehe gerne an Knöpfen.

Wenn dann allerdings wirklich mal neue Musik höre, was selten vorkommt (es gibt so wenige "neue" Stücke, die mit wirklich interessieren), bin ich oft überrascht, mit welchen einfachen Mitteln das Ohr des vermeintlichen Rezipienten in Anspruch genommen wird.

Wenn Dirk angegriffen wird, weil Einige seine Meinung nicht teilen, und er mit seiner, zugegebenermaßen, mit deutlicheer und auch (meist) undeutlicher Meinung nicht den Zeitgeist trifft, teile ich gerne seine, oft süffisante, Meinung. Wo kämen wir hin, hätten wir keine Querulanten?

Dirk, auch, wenn ich Deine Harald Schmidt Attitüde oft gewagt finde, Du bist jemand anderes, mag ich gerne, das Du Dich hier in dieser Weise äusserst. Mir ist sehr klar, dass Du damit an Grenzen stösst. Fein, Mehr davon, bitte.

Ohne jemanden wie Ihn wäre es fad. Und das meine ich nicht als Unterhaltungskompoente. Bitte mehr davon. Ansonsten kann ich auch weiterhin (nur) meine Freunde fragen. Das ist leider nie objektiv, auch wenn das ohnehin schwierig ist.
 
Hosenmatz schrieb:
IWenn Dirk angegriffen wird, weil Einige seine Meinung nicht teilen, und er mit seiner, zugegebenermaßen, mit deutlicheer und auch (meist) undeutlicher Meinung nicht den Zeitgeist trifft, teile ich gerne seine, oft süffisante, Meinung. Wo kämen wir hin, hätten wir keine Querulanten?

Ins Paradies? Querulant trifft die Sache aber recht gut...

http://de.wikipedia.org/wiki/Querulant

Der Querulant versucht starrsinnig und unbeeinflussbar durch maßgebende Belehrung, sein vermeintliches oder tatsächliches Recht zu erreichen. Sein Verhalten steht in keinem angemessenen Verhältnis zur Situation. Eine treffende Beschreibung für einen Querulanten ist: Er ist von Beruf dagegen, weil selbst ein Einschwenken auf die vom Querulanten geäußerte Meinung ihn nicht befriedigt. Der Querulantenwahn ist ein seelisches Leiden, das zur Einschränkung der Schuldfähigkeit im strafrechtlichen Sinne führen kann.[1]Davon zu unterscheiden ist die Querulatorische Persönlichkeitsstörung als spezifische Form der Paranoiden Persönlichkeitsstörung.
 
DamDuram schrieb:
Wer Fisch auf gar keinen Fall mag, soll nicht nach besseren Forellen verlangen in der Hoffnung, daß einem Fisch dann besser schmeckt.

darf ich das als signatur haben?
ich hatte bereits 20 zeilen getippt aber du bringst das wirklich besser auf den punkt
 
changeling schrieb:
Alte Herren scheinen oft ein Problem mit Techno zu haben, vielleicht weil die Ohren schon mitgenommen sind und die Musik sehr Bass-betont, was quasi doppelter Bass-Betonung gleich kommt.
Ich habe mich auf diverse Vorstellungen hier unter Tracks bezogen. Auslöser meines Threads war das viewtopic.php?f=19&t=49563. Ich habe übrigens mit keiner Musikrichtung Probleme, sofern die Musik gut gemacht ist.
 
Elektrokamerad schrieb:
changeling schrieb:
Alte Herren scheinen oft ein Problem mit Techno zu haben, vielleicht weil die Ohren schon mitgenommen sind und die Musik sehr Bass-betont, was quasi doppelter Bass-Betonung gleich kommt.
Ich habe mich auf diverse Vorstellungen hier unter Tracks bezogen. Auslöser meines Threads war das viewtopic.php?f=19&t=49563. Ich habe übrigens mit keiner Musikrichtung Probleme, sofern die Musik gut gemacht ist.


Das ist mehr oder weniger typische Clubnight Musik, ich empfehle gelegentlich so Sachen wie die YouFM Clubnight zu hoeren, so "richtig Musik" wird daraus erst im Zusammenspiel mit anderen Tracks...
 
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