Wann habt Ihr angefangen Musik zu machen ?

Du könntest in deinem Testament verfügen, dass deine Musik (die schon zu Lebzeiten keiner hören wollte) nach deinem Tod lizenzfrei ungehört bleiben darf.
 
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Musik machen ( wenn man das bei mir so sagen darf) um die 1990.

also etwa mit 20 Jahren.

inspiration EBM / Depeche Mode

Interesse an coolen klängen schon weit vorher...denke so mit 13-14 als ich damals das erste mal DM / people are poeple) im Radio hörte.

und einige Sachen in den 80ern NDW wie Alphaville, Talk Talk, (Sandra / Michael Cretu:sowhat:) Tearsforfears und sowas halt
 
Wenn alle Instrumente zählen und die Qualität keine Rolle spielt, das war wohl mit etwa 2 Jahren, also 1952 Jedenfalls gab es da ein Foto auf dem ich zu sehen war, wie ich an einem Klavier herumturnte.
Es gab viele Instrumente im Haus, 2 Akkordeons, eine Geige, das Klavier (wurde leider bald wegen Platzbedarf verkauft) , eine amerikanische Gitarrenmandoline, 2 Mundharmonikas
 
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Dr Böhm Top Sound DS und Klavier war vor den Synths bei mir. Die Siebziger waren noch nicht tot und ich jung. Hausorgel ist es vielleicht nicht, aber schon klar Orgel. Bei Hausorgel denke ich an einmanualige einfachere Teile, die man damals noch üblicherweise hatte, auch jene, die einem nicht sofort bei Musikmachen einfallen. Nicht wenige hatten so was - meist mit einer einfachen eingebauten Begleitung und vielleicht Zugriegeln. Viele nannten sie "Hammond Orgel", war aber meist eher Bontempi oder sowas.

Der Begriff der Schmerz-Hammond entstand. Aber Musik machen ist schmerzen-hemmend.

Bei mir war es auch die Orgel, da war ich 8 oder 9. Zuerst war es ein kleines blliges Plastikgerät, Hersteller kenne ich nicht mehr, mit den nötigen Grundklängen in Digital. Danach eine bessere Bontempi Orgel, die dann auch schon Begleitsound dabei hatte.
 
Mit 13 Jahren kaufte ich mir als Teenager das kleine Casio VL-1 "da, da, da" Keyboard, damit fing quasi alles an. Elektronische Musik liebte ich bereits vorher (Kraftwerk, JMJ, TD usw.) Es folgten ein weiteres großes Keyboard von Yamaha, wo ich spielen drauf lernte, ehe ich mir dann mit 17 endlich meinen ersten richtigen Synthi leisten konnte (Korg Poly 800). Ich habe mit Musik angefangen weil ich elektronische Musik liebe & selbst gerne neue Klangfarben schraube/programmiere. Berliner Schule, Space Music, Ambient, Synthie Pop, EBM, Techno bis Gothic ("Blutengel"), ich höre da vieles gerne, aber eher die älteren Songs & Alben aus den 70/80/90ziger Jahren.
 
Bei mir war es auch die Orgel, da war ich 8 oder 9. Zuerst war es ein kleines blliges Plastikgerät, Hersteller kenne ich nicht mehr, mit den nötigen Grundklängen in Digital. Danach eine bessere Bontempi Orgel, die dann auch schon Begleitsound dabei hatte.
Ich hätte lieber einen Synth gewollt - aber was für ein Wort hat ein einstellig altes Scheißkind (ich)?
Also das Teil war das Familiengerät - ich konnte dran und alles - aber ... soviel zu Machtverhältnissen der 70er.
 
Ich hätte lieber einen Synth gewollt
Ich muß sagen daß ich mich schon über eine Elektronische Orgel, so mit zwei Manualen und Stringsound und Effekten gefreut hätte :heul: Aber Musikmachen interessierte niemanden außer mich. Ich bekam mit 8 so ne kleine. monophone Casio Orgel und hatte ein Hohner Harmonicum oder wie das Ding heisst. Hab es letztens im Keller entdeckt, in dem kleinen grauen Köfferchen mit goldenem Hohner Logo. Hab dann mal reingepustet und gemerkt daß diese Oboe/Klarinette(?)artigen Klänge doch auch schon cool sind/waren. Es war immerhin besser als nur mit dem Mund zu pfeifen und zu summen ;-)
Mit 12 bekam ich dann aber ein Casio Keyboard mit so gelben Drumpads und wenig später einen C64, da hatte ich dann zwei kopien von Drumprogrammen und ein so'n Süntheseisörprogramm.
 
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Ich hab mir an meine Melodica einen Schlauch angebaut. So konnte ich das Instrument wie ein Keyboard vor mich legen und spielen. ?
Stimmt, Melodica hieß das Teil. Und ja...diesen Schlauch mit dem Mundstück. Ich erinnere mich..das habe ich damals auch so benutzt. Das Keyboard habe ich noch aber der Schlauch ist irgendwann wohl mal im
Müll gelandet :dunno:
 
Ich hätte lieber einen Synth gewollt -

Ich auch. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen? Und welcher hätte es werden sollen? Ein AKS? Ein SX-1000? Oder doch ein MS10?

aber was für ein Wort hat ein einstellig altes Scheißkind (ich)?
Also das Teil war das Familiengerät - ich konnte dran und alles - aber ... soviel zu Machtverhältnissen der 70er.

Die Begleitautomatik war aber schön, und die Ensemble-Sektion konnte sehr ätherisch klingen in Kombination mit dem Federhall.

Aber schwer war das Sauteil, unglaublich! Alles andere als tragbar.

Stephen
 
Ich habe keine Ahnung mehr wie das passiert ist, aber irgendwie hat meine Mutter mir um 1982 aus der Nachbarschaft eine gebrauchte Hertiecaster besorgt. Eine Woche später war die erstmal perfekt umlackiert und der Punk ging los . Da war ich 16 Jahre alt. Zwei Jahre später konnte ich mir dann eine Rockinger Tele leisten , war ja nur ein Stadtteil weiter …
 
Soweit ich mich erinnere hatte ich mit elf angefangen Schlagzeug zu spielen. Die Musiker, denen ich damals nachahmen wollte, waren Guns N Roses, AC/DC, Metallica, Nirvana, Sepultura, Sodom, Napalm Death, Morbid Angel und lauter so Zeugs mit Totenköpfen und Pentagrammen ;-) Zum Glück kam dann kurz danach Techno, was in der PCP-Ausprägung noch härter als Deathmetal war, andererseits aber viel coolere Sounds hatte wie die frühen Frankfurter Produktionen. Schlagzeug und Techno liefen ne Zeit parallel; dennoch mit 14 vom Schlagzeug auf Plattenspieler gewechselt.

Mit 19 dann die obligatorische MC 303 mit der es nicht so recht klappte. MC verkauft und mit nem Kumpel dann zwei/drei Jahre ohne Ahnung versucht, mit ner Hand voll Gear Techno im Stil von Kanzleramt, Legowelt, International Gigolo zu machen. Als ich für mein Studium umgezogen bin, ging auch das Projekt zuende. Aufgelegt habe ich durchgängig bis ich 35 war. Allerdings hat mich das Thema selbst Musik zu machen nie ganz losgelassen, sodass ich letzten April zu Session gefahren bin und mir spontan einen Drumcomputer kaufte, mich hier anmeldete und seitdem mit Freude dabei bin.
 
Mit 24 habe ich angefangen, selbst Musik zu machen. Vorher hatte ich mich mehr für das Hören und Sammeln von Schallplatten interessiert, was mich dann mit 18 zum DJ-Dasein brachte. Ich war unfassbar beeindruckt und fasziniert, als ich 1986 im Tarm Center Bochum das erste Mal erlebte, wie jemand Platten nahtlos ineinander mischte und das wollte ich auch können. Also kaufte ich mir einen zweiten Plattenspieler, ein Mischpult und begann zu üben. Mit 19 begann ich meinen ersten Job als DJ in einer Diskothek und von da an hat sich das stetig weiterentwickelt. Ich habe mir um 1991 einen Commodore Amiga mit Samplermodul gekauft, weil mich das Remixen von Tracks sehr interessierte. So kam dann Eines zum Anderen. Es wurde viel geübt und geforscht und jede Menge Demodisketten machten die Runde. Da gab es ja eine sehr lebendige Szene, aber es war nicht das, wo ich hinwollte. 1992 kaufte ich meinen ersten Synthesizer und tauschte den Amiga gegen einen Atari ST. Von da an begann ich also eigene Musik zu machen.
 
Ich habe schon im Mutterleib gedichtet und komponiert, konnte aber aufgrund der Abschottung von der Gesellschaft, nichts aufnehmen oder gar aufschreiben, was einer der Gründe dafür war, dass eines Tages alle Werke verloren gingen. Diesen Verlust werde ich wohl nie verkraften können.

Nach meiner Geburt kamen erstmal andere Interessen, sodass ich nach einer zehnjährigen Pause, wieder in den Genuss des Liederschreibens kam. Anfangs habe ich nur Songtexte geschrieben und ein paar Jahre später, als ich mehrmals darauf angesprochen wurde, sie mit einem Ensemble aufzunehmen, entschloss ich mich näher mit der Musikwissenschaft zu beschäftigen und nahm am "Synthesizer-" und Gitarrenunterricht teil.
Dies war nicht von langer Dauer, da der einzige Musiklehrer in der Stadt, Alkoholiker und Choleriker im Anfangsstadium war, was mein Bildnis eines Musikers für immer schädigte und der Grund dafür war, weshalb ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten erst 20 Jahre später weiterentwickelten sollte.

Mit 16 nahm ich meine ersten Songs auf und feierte unermessliche Erfolge in meinem Kinderzimmer, doch der Erfolg stieg mir um die Ohren, und ich zog mich immer weiter zurück. Im Alter zwischen 20 und 25 nahm ich das Musikmachen als Hobby wieder auf. Da ich von allen Seiten Zuspruch und unzählige Anfragen für Zusammenarbeiten bekam, befürchtete ich den gleichen Absturz, den ich ca. 10 Jahre zuvor schon erleben musste, und widmete mich anderen Sachen und Personen, die mit meiner ruhmreichen Musikgeschichte nichts zu tun haben.

Genauso wie Jesus, begann ich mit 33 Jahren mich mit den unter-, zwischen- und übermenschlichen Themen zu beschäftigen, was zur Entscheidung führte, dass ich wie er, nur noch Hardware einsetzen würde. Daraufhin meldete ich mich im Forum an, was mich von jedem Zwang Musik zu machen befreite.

Amen.
 
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Das war 2008, als ich mit DJing bei Dark Wave, Electro und EBM aufgehört habe. Mir wars einfach nicht mehr genug immer nur Stücke abzuspielen, ich wollte selbst was erschaffen. Angefangen hab ich mit einer popeligen FL Studio v6 Version oder sowas. Könnte auch noch die v4 gewesen sein. Alles digital. Ich wusste was ich machen wollte aber mir fehlte das Wissen. Daher viel Sampling. Mit 2011 mein erster Synthi, der FB-01 von Yamaha. Wieder keinen Dunst gehabt. :pcsuxx:

Erst über die Jahre kam das, hab ein Gespür entwickelt und heute, über 13 Jahre später schau ich gern mal zurück wie einfach und mit simplen Mitteln ich damals gearbeitet habe. Man wollte noch nicht so viel Stuff und Gear haben. In der Tat hab ich festgestellt dass ich doch ein gewisser G.A.S. Faktor eingestellt hat. Man war noch nicht so fixiert darauf unbedingt den Hardwaresound haben zu wollen. Aber ich sehe das als Teil der Entwicklung an, solange es nicht exzessiv betrieben wird.
 
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Ich auch. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen? Und welcher hätte es werden sollen? Ein AKS? Ein SX-1000? Oder doch ein MS10?



Die Begleitautomatik war aber schön, und die Ensemble-Sektion konnte sehr ätherisch klingen in Kombination mit dem Federhall.

Aber schwer war das Sauteil, unglaublich! Alles andere als tragbar.

Stephen
Glaub ma nich, dass ich in der Zeit Ahnung hatte. Diese Orgel hat Hüllkurven - whoaaa, ich hab damit Vince Clark gemacht, aber eigentlich war ich eher ProVince Clark. Mein Sequencer war so eine Monoraspel wie sie Kinder halt haben. Bandmaschine, my ass. Und bei Synths kannte ich nur wenige Namen - das war ohne Internet, Ahnung, Everything und ich war ein scheiß* Kind. Frach' nich'.

Aber ich schreib das immer in meine Bio ZX81 und Böhmorgel, weil es halt wahr ist - andere hatten wenigstens eine schlimme Kindheit oder irgendwas was total Punk ist - ich bin einfach ein normaler Junge in "Willy-wählen" Age. Also wie alle Boomer.

Ich stehe also dazu - und die anderen Wersierten Leute hatten halt die Dinge, die wahren auch sehr Techno. Aber hey, kein Moog, Korg oder so. Böhm warb mit "Synthesizer sind gut und können was, aber sind halt monophon - Finger weg". ;-)
Diese Teile kosteten alle 6k DM - oder so - also frach' nich - das ist alles einfach meine Geschichte. Und an Instrumente kam ich, weil mein Vater immer welche hatte und dann in einer Einrichtung in meiner Stadt wo es eine Kombination aus irrsinniger Kletterbude, Alter Safe der Bank die früher drin war (irre!!) und dem coolsten Raum - der wo Orgeln, Schlagzeug und das ganze Instrumentengeraffel stand - ich glaube Videokameras auch - eine unglaubliche Sache. Und deshalb bin ich heute Synthesizermann. Das ist glaub ich der richtige Begriff.

Irgendwas mit Geräusch.
Goth, was war ich herrlich früher. Und wir überhaupt.
 
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  • HaHa
M.i.a.u.: oli
Mit 14 Jahren mit einem Amiga 500. Mit den Trackern konnte man ziemlich cool arbeiten.
Meine erste Hardware waren ein TX81Z und ein MKS-100 Sampler.
Japp und es erforderte einiges an Geschick, da man nur 4 Spuren zur Verfügung hatte ;-)
Kommt alles wieder, der Stil nennt sich halt jetzt "Chiptunes" :D
Der Name Chris Hülsbeck ist Dir vermutlich geläufig und ich gehe davon aus, dass Du ihn ebenso angebetet hast, wie ich damals? ;-)
 
Stimmt, Melodica hieß das Teil. Und ja...diesen Schlauch mit dem Mundstück. Ich erinnere mich..das habe ich damals auch so benutzt. Das Keyboard habe ich noch aber der Schlauch ist irgendwann wohl mal im
Müll gelandet :dunno:
naja, ich wollte die Melodica auch 2-händig spielen aber ohne ständiges blasen. Weil ich schon damals ein Tüftler und Bastler war und mich die Problemlösung mehr interessierte als die musikalische Verwertbarkeit, schloss ich die Melodica über einen aufgeschnittenen Fahradschlauch an einen Staubsauger an. Der blies zu stark, so schnitt ich einen Schlitz in den Schlauch und platzierte den so, dass ich diesen mit einem Fuß mehr oder weniger "regulieren" konnte. Ergabnis: 2-händig spielbare Melodica mit Blasstärkeregelung und elektrischem Gebläse. Wer die alten Staubsauger kennt weiß, dass der "Störabstand" (aka. S/R, Signal-Ratio) bei etwa 1:1 lag mit einer Tendenz, dass das Gebläse siegte ;-)
 

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So 'ne Tröte hatte ich als Kind auch, aber die Kinderversion 🤡
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...und ein Xylophone mit dickem Holz Unterbau, hat gerade mal gereicht um alle meine Entchen zu spielen ;-)
Später kam noch so ein rotes Bontempi Gebläseorgel Teil - mit spielen nach Zahlen - dazu.😬


10_h1.jpg
 
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ich war 5 als mein Vater an einem freien Tag aus einer Laune heraus beschloss mir Flöte beizubringen, was er sich selbst autodidaktisch kurz vorher beigebracht hatte,
nachdem er eine piccolo Barockflöte auf dem Flohmarkt gefunden hatte.

Er war der Meinung dass ich schon lesen könnte da ich ja in einem Jahr oder so auf die Schule müsste und dass man Flöte und Noten am besten mit dem a beginnend erklären könnte, ( es war eine C - Flöte).
Als sich dann in 20 Minuten herausstellte dass ich nicht wusste dass es ein kleines a und ein großes A gab, mir die Reihenfolge des ABC nicht geläufig war und ich Koordinationsschwierigkeiten hatte die Notenschrift, das ABC und die Griffe mit der mir unbekannten Melodie in Einklang zu bringen gab er enttäuscht auf mit der Erklärung dass wir es "nächstes Jahr" nochmal versuchen würden.

Dieses Jahr verlief aber dann etwas anders als von ihm geplant so dass es dazu nicht kam.

Ein paar Jahre später schaffte mein "neuer" Stiefvater, von Haus aus Bratschist, sein Klavier her.
Er war allerdings der Meinung dass man Kinder auf keinen Fall mit Instrumentenunterricht belasten dürfte.
Da ich aber partout Kkavier lernen wollte, er aber das Instrument und die dafür komponierte Musik genau wie seine Bratsche weitgehend hasste, wurde eine Lehrerin engagiert.
Sie hatte einen grauenhaften Musikgeschmack und wir kamen nicht zurecht und ihr wurde nach drei Versuchen gekündigt, nicht ohne Streit mit meiner Mutter darüber ob die von mir geschwänzte Stunde zu bezahlen wäre.
Das Klavier stand dann noch ne Weile rum bevor es verschenkt wurde, und in der Zeit klimperte ich gelegentlich darauf rum, allerdings selten lange da es alle bis auf den Stiefvater und die Freundin meines Bruders nervte.
Letztere schenkte mir zur Inspiration eine Platte von Keith Jarret, aber das Klavier musste gehen.

Ich habe dann vom Stiefvater ein Uher Reportertonband bekommen und versucht mit 2-Spur PingPong Geräuschmusik zu machen, leider schrottet ich es nach kurzer Zeit da man es immer öffnen musste wenn der Transportriemen runtersprang und beim Zuklappen ist irgend eine essentielle Kunststoffnase gebrochen.

Damit war meine Musikerziehung beendet.
 
In meiner Familie war niemand sonderlich musikalisch, aber trotzdem habe ich als Junge gerne auf den Gitarren und Drums meiner Freunde herumgeklimmpert. Irgendwie kam ich dann zu einem Spielzeug Keyboard und wollte eigentllich nur immer den Soundtrack von Axl F. darauf spielen können. Als ich das dann einigermaßen hinbekommen hatte, fing ich an Metal zu hören:)
Nach turbulenten Teenager Jahren voller Feten und Saufgelagen, bin ich mit 20 in eine Techno Party geraten. Für mich eine neue Welt.
Aber besonders spannend fand ich es zu Beobachten, wie der DJ die Platten zu einem endlosen Lied zusammengeflochten hat...Das wollte ich auch können!
Ich kaufte mir alles was dafür nötig war und hatte Glück alsbald auch einen eigenen Übungsraum übernehmen zu können...Ich verbrachte Täglich mehrere Stunden dort und fortan war DJing mein Ding. Ich liebte es!
Irgendwann zog auch ein Live Act bei mir ein und alles nahm seinen Lauf...
 
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schloss ich die Melodica über einen aufgeschnittenen Fahradschlauch an einen Staubsauger an. Der blies zu stark
Hm...also die Staubsauger die ich bisher hatte haben Luft angezogen und nicht geblasen. Du meinst wahrscheinlich einen Fön !? Wäre vom Geräuschpegel dann auch noch halbwegs akzeptabel..mitm Staubi stell ich's mir
doch'n bissi laut vor.
 
Hm...also die Staubsauger die ich bisher hatte haben Luft angezogen und nicht geblasen.
Ich schätze mal der Staubsauger hatte einen dazu geeigneten Ausgang, denn alles was saugt muss auch blasen - sorry, das war zweideutig 😬
Ernsthaft, die eingesaugte Luft muss irgendwo wieder rauskommen und mit etwas Glück überwiegt der Anteil an Staub der im Gerät bleibt 🤨
 


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