Was wird wohl aus dem Access Virus?

Ich hab nen neuen Rechner (Ryzen 9 7950X3D) und kann 80 Instanzen des Emulators laufen lassen bevor es Aussetzer gibt. Mit Sound, also nicht nur im Idle.

Der DSP läuft in einem separaten Thread, mehrere Instanzen werden daher schön auf die verschiedenen CPU Cores verteilt.
Das könnte man dann wahrscheinlich für Multitimbralität so nutzen, dass die Timbres auf die Cores verteilt werden, je nachdem, wieviel Polyphonie man pro Timbre reserviert. Und Effekte müssten da noch reinpassen. Müsste dann wohl auch nicht die leistungsfähigste verfügbare CPU sein.
 
Va s. Nicht zu verachten : TC Powercore multiple Instanzen des Virus. Klingt 1 zu 1 wie das Original .(TC fx teils besser wie Uad u hat die selben Dsp s wie der Virus )

Ich habe meine TC PowerCore Elements Firewire verkauft. Die läuft doch nicht unter Windows 10 und 11. Höchstens unter Windows 7. Ich hatte aber auch damals immer wieder Probleme mit Latenz, Aussetzer und Störgeräusche.
 
Die Produktion mit einem Ersatz-Emulations Prozessor zu arbeiten ist denkbar - aber umständlich - das kann man machen - wenn man nicht eingreifen und es einfach weiter laufen lassen will.
Ist die Frage ob sie ohne Emulation den Grundsound so hinbekommen, schon wegen der Kompatibilität zu der recht großen Sound Library. Da zicken die Leute zum Teil ja schon wegen kleinen Unterschieden zwischen A zu B/C und Ti rum, wobei für mich ja gerade die Synthese Erweiterunge des TI das Teil wirklich interessant machen.
 
Da zicken die Leute zum Teil ja schon wegen kleinen Unterschieden zwischen A zu B/C und Ti rum,
Obwohl laut Christoph Kemper der Algo seit A nicht geändert wurde (Grundton und Filter betreffend). Doch, geht man etwas tiefer in den Sound rein, (ggf. auch mit FM-Amount) dann klingt der A ggü. B/C tatsächlich anders (rauher/aggressiver). Zwischen B und C höre ich hingegen kaum einen klanglich Unterschied (C ist im Grunde ein B mit mehr Stimmen und dem Moog-Filter). Und ein Ti klingt irgendwie klarer und leicht steriler (bereits ohne Wavetable und Granular, etc) - und dennoch kann sich selbst Kemper diese Wahrnehmungen nicht erklären.
wobei für mich ja gerade die Synthese Erweiterunge des TI das Teil wirklich interessant machen.
Genau das ist es. Es ist (zumindest für mich) die eierliegende Vollmilchsau <- das Teil kann so viel und ist zudem (sofern Herr Kemper das noch unterstützen möchte) per Updates immer wieder mit neuen Features erweiterbar.
Ich bin nu' kein Software/Hardware-Entwickler, daher auch etwas überfragt bez. der Nachfolge eines DSP563xx - doch da wird sicherlich was moderneres da sein, was auch abwärts-kompatible ist, oder?
 
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Ich bin nu' kein Software/Hardware-Entwickler, daher auch etwas überfragt bez. der Nachfolge eines DSP563xx - doch da wird sicherlich was moderneres da sein, oder?
Ich glaub die Dinger wurden komplett eingestellt, da bleibt nur die Emulation oder eine Neuauflage - vielleicht als Multicore und miniaturisiert auf 1/10tel der damaligen Größe. :dunno:
Was ich gerade gefunden hab' ist die 2007 erschienene Symphony DSP567xx Serie mit Dual Core DSP563xx, keine Ahnung ob das die nötigen Funktionen liefert.:dunno:

Features
  • Dual DSP56300 cores for high performance—250 MHz per core for 500 MIPS performance at a consumer temperature range
2243_DSP56724_5_BD.gif
 
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@Summa
Auch der DSP567xx ist EOL...NXP sagt auch gany klar : Not Recommended for New Designs
Es gibt aber noch ein paar im Handel erhältliche Chips, aber das lohnt sich nicht...
Was ich nicht verstehe ist... Der Virus ist doch erfolgreich und hat sich zig mal verkauft...Was ist mit den ganzen Einahmen passiert?
Immerhin wurde das TI Plugin nie mit einen Update versehen... (funktioniert also immer noch nicht mit neuen Macos Versionen.)
Warum stellt Access nicht ein paar Programmierer ein, um die Software auf den neuesten Stand zu bringen und den Virus Code selbst auf eine andere Plattform zu portieren...
 
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@Summa
Hier die Liste der Stückzahlen... Und dann ist die Frage ob der Virus Code darauf auch ohne Probleme läuft...Wie auch immer der 56k DSP ist eine Sackgasse leider...
DigikeyGLOBAL5902023-12-11
MouserGLOBAL1822023-12-10
RochesterGLOBAL3002023-12-11
 
kann sich selbst Kemper diese Wahrnehmungen nicht erklären
Ist es denn so, dass die Käufer dem lieben Christoph die Bude mit genau diesen "Empfindungen" einrennen und er ewig ohne Lösung über der Problematik brütet, oder ist es so, dass einer in einem Forum genau diese Art von "Empfindung" ("A rauher/aggressiver", "Ti klarer und leicht steriler") und daraufhin einige dem beigepflichtet hatten (und Christoph wahrscheinlich denkt "Tja")?
 
@Summa
Hier die Liste der Stückzahlen... Und dann ist die Frage ob der Virus Code darauf auch ohne Probleme läuft...Wie auch immer der 56k DSP ist eine Sackgasse leider...
DigikeyGLOBAL5902023-12-11
MouserGLOBAL1822023-12-10
RochesterGLOBAL3002023-12-11
Ich glaub' die Stückzahlen wären ausreichend, aber ich würde auch eher mit einer Emulation auf 'ner ARM CPU - vielleicht Raspi 5 mit passenden Bedienelementen? - rechnen. Momentan steckt gefühlt in jemand 2ten Synth eine ARM CPU, wenn auch nicht immer für die Klangerzeugung.
 
@Summa

Eben...Warum macht das Access Music nicht einfach? (bei den Einnahmen, die der Virus generiert hat)... Kein Update der TI Software (funktioniert nicht am Mac...) Kein Hardware Update...
Es bleibt nebulös bei der Firma...
 
@Summa

Eben...Warum macht das Access Music nicht einfach? (bei den Einnahmen, die der Virus generiert hat)... Kein Update der TI Software (funktioniert nicht am Mac...) Kein Hardware Update...
Es bleibt nebulös bei der Firma...
Weil sie eben der Ansicht sind ihre Ressourcen sind bei den Profiling-Amps besser aufgehoben.
Wenn dann noch das oben beschriebene Klang-Gemäkel dazu kommt, warum soll man sich dann die Arbeit an einer Neuauflage ans Bein binden bei der der Markterfolg durch Äußerungen wie "Klingt anders als das Original" in Frage gestellt wird?
 
Obwohl laut Christoph Kemper der Algo seit A nicht geändert wurde (Grundton und Filter betreffend). Doch, geht man etwas tiefer in den Sound rein, (ggf. auch mit FM-Amount) dann klingt der A ggü. B/C tatsächlich anders (rauher/aggressiver).
Die Unterschiede sind:
Virus A = 18 Bit D/A Wandler
Ab Virus B: 24 Bit D/A Wandler

Virus A-C: 46,875 KHz Sampling Rate
Virus TI: 44,1 KHz oder 48 KHz Sampling Rate
Virus Snow nur 44,1 KHz

Zudem hat der TI einen dauerhaft aktiven DC-Filter per Software/DSP (sprich, Hochpass mit niedriger Frequenz) um Gleichstromanteile rauszufiltern. Das war wegen der digitalen Ausgänge (SPDIF/USB) notwendig geworden, bei den Vorgängermodellen hat das einzig und allein der D/A Wandler erledigt, da es ja noch keine digitalen Ausgänge gab.
 
Ist es denn so, dass die Käufer dem lieben Christoph die Bude mit genau diesen "Empfindungen" einrennen und er ewig ohne Lösung über der Problematik brütet, oder ist es so, dass einer in einem Forum genau diese Art von "Empfindung" ("A rauher/aggressiver", "Ti klarer und leicht steriler") und daraufhin einige dem beigepflichtet hatten (und Christoph wahrscheinlich denkt "Tja")?
Ich glaube übrigens, dass die Klangunterschiede aufgrund der verwendeten D/A-Wandler zustande kommen (und nicht bez. der Software/ROM).
(hoppla! zu spät <- s. unten)
..bei der der Markterfolg durch Äußerungen wie "Klingt anders als das Original" in Frage gestellt wird?
Jeder Virus klingt wie er klingt und keiner wird behaupten, dass z.B. nur der Ur_Virus (A) der wahre ist.
Natürlich hätte ein natives Virus-Plugin heute, angesichts der teils sehr guten PlugIns, die es gibt, schwer am Markt. Als Hardware ist das dann aber noch etwas anderes - zumal, wie bereits w.o. geschrieben, viele Viren immer noch gerne live eingesetzt werden.

Edit:
@dsp56300 ist mir zuvorgekommen, was meine Vermutung somit bestätigt. 👍
Und dank Deiner Arbeit ist es heute möglich - zumindest über "kleinen Umweg" den Synthesizer intern im Rechner als PlugIn auszuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich liebe ja den Virus auch. Bin damals beim "C" eingestiegen, nachdem mir der JP8000 als alleiniger VA nicht mehr ausreichte bzw. ich das Format einfach cool fand und irgendwann hab ich mir den TI2 zugelegt. Der Virus a/b/c ist solide Hausmannskost und ein Meilenstein der Ende 90er Anfang 00er danceorientierten Musik. Der TI war dann schon etwas edler und leider manchmal auch eine Diva aber ein genialer Synth. Hier und da hat er mich mit seinen Aufhängern schon in den Wahnsinn getrieben, vorallem in Verbindung mit der TI Schnittstelle/Funktion. Ich verweise hier auch auf meinen anderen Thread bzgl. des seltsamen Filtergeräuschs bei meinem Modell. Ich weiss nicht ob das normal ist und bei allen Geräten vorhanden ist, mir ist es jedenfalls bis vor Kurzem noch nie aufgefallen. Und beim "C" tritt dieses Geräusch auch nicht auf.

Aber wie auch immer, ich liebe den TI und er ist nach Jahren auch immer noch in Verwendung. Man muss jedoch sagen, dass halt die Konkurrenz auf Seiten der Software schon ziemlich groß ist. Von daher ist es schon nachvollziehbar, dass Access da eher zurückhaltend war oder ist, mit einem TI 3 oder so. Was ich aber schon erwarten würde ist, dass man die TI Software zu den neuesten Versionen von WIN und MAC kompatibel hält.

Was für mich der Killer schlechthin wäre, wäre eine Mischung aus Synapse Audio Dune und Access Virus als Hardware, quasi ne Cooperation...Joa, träumen darf man ja noch 😎
 
Warum stellt Access nicht ein paar Programmierer ein, um die Software auf den neuesten Stand zu bringen und den Virus Code selbst auf eine andere Plattform zu portieren...
Ich vermute, dass der entscheidende Code direkt in über lange Jahre hochoptimiertem 56k-Assembler formuliert wurde. Der Virus A läuft mit 66MHz und hat bei 46,875 kHz Sampling Rate nur 1408 Takte und damit Befehle (beim verbauten 56303 das gleiche), um ein Stereo-Ausgangssample zu berechnen. Das klingt zunächst nach viel, aber er muss ja die Modulationen, Frequenzen und Wellenformen für 36 Oszillatoren berechnen, dann 12 Filter, Panorama und Effekte. Sowie hin und wieder alle Envelopes und LFOs und die gesamte Modulationsmatrix.

Das ganze läuft wie am Schürchen und es ging beim Virus immer dann weiter, wenn es bei Motorola weiterging. Der C konnte dann 32 Stimmen und sogar noch Hall erzeugen einfach weil der alte Code nur etwas erweitert werden musste und auf einem viel schnelleren DSP lief.

Aber das ganze neu zu schreiben und so gut und effizient hinzubekommen wie damals, das dauert extrem lange, das weiß ein Christoph Kemper, hat er den Code ja schließlich selbst geschrieben. Und er hat ganz sicher keinen Bock darauf, diese 100te Programmierstunden erneut aufzuwenden, wo doch heute die Konkurrenz vielfach größer ist, gegen die er sich behaupten müsste. Schließlich weiß nur er, welche Kompromisse er damals einging, um die Leistung aus dem DSP herauszuquetschen, und welche Kompromisse davon er heute auf keinen Fall mehr eingehen würde.

Ergo: Der neuste Virus bleibt auf dem letzten Stand der Motorola-Entwicklung stehen und einen neuen Synth wird es nicht geben.
 
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Ich habe meine TC PowerCore Elements Firewire verkauft. Die läuft doch nicht unter Windows 10 und 11. Höchstens unter Windows 7. Ich hatte aber auch damals immer wieder Probleme mit Latenz, Aussetzer und Störgeräusche.
Das Prob hatte ich auch bis zu den den letzten inoffiziellen Treibern (des ehem. Mitarbeiters der das in Eigenregie weitergeführt hatte) läuft das heute tatsächlich sehr stabil mit minim. Latenzen, mit Umwegen auch auf 10 da noch 32 Bit. Steuere das Tc Virus Plugin mit meinem Virus Rack.
 
Ich hab neuerdings auch interesss am virus.
Ich fand den beim ausprobieren immer nicht so toll.
Aber ich glaube, man muss beim virus, die effekte zur synthese dazu zählen.
Mittlerweile denke ich, das bei keinem anderen synth effekte und synthese so eng verwoben sind wie beim virus. Gehört einfach zusammen.

Fm gefällt mir mittlerweile auch sehr gut wie die klingt. Klingt ganz anders, oder verhält sich anders. Raushafter oder zischender als beim q oder so.
Besonders ist er immer noch.
 
Ich will nur foppen. Lasst euch nicht aufhalten, wenn ihr den Virus mögt.

Den Atomizer hast du vermutlich noch nie ausprobiert, geschweige denn wirklich in all seinen Möglichkeiten voll ausgenutzt. Da gibt es 16 Modes, den Einsatz von Modulation und Pitchbend. Man kann mit dem Keyboard, also mit den Fingern, unglaublich intuitiv, einfach und schnell Beats zerhacken. Und wenn die Beats von einer Art Drumcomputer commen kann man auch die Beats auf die man den Atomizer anwendet, ganz flexibel machen. Bei mir kommen die Beats momentan von der Organelle, da gibt es einen Patch der heißt "Light Cycles" damit kann man 16 Beats in jeweils 16 Slices unterteilen und diese dann mit drei Potis durch die Mangel drehen. Und dann noch den Atomizer drüber gebügelt, das macht unglaublich viel Spaß!



 
Ok. Wenn man sowas mag, sicherlich cool. Ich brauch das nicht für meine Musik. Für Granulares hab ich entweder Hologram Microcosm, Dawsome Love oder Arturia _efx-motions. Und Ableton Live bietet auch reichlich Slicing, Granulares etc.pp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Wenn man sowas mag, sicherlich cool. Ich brauch das nicht für meine Musik. Für Granulares hab ich entweder Hologram Microcosm, Dawsome Love oder Arturia _efx-motions. Und Ableton Live bietet auch reichlich Slicing, Granulares etc.pp.

Der Hologram Microcosm ist in der Tat auch eine sehr interessante Maschine, da er per MIDI zum Beat synchronisiert werden kann um dann beatsynchrones granulares Microlooping zu machen. Aber ich denke du kannst dort nicht mit dem Keyboard mit den Fingern steuern um 1/2, 1/3, 1/4, 1/6, 1/8, 1/12, 1/16, 1/32. 1/64, usw. Loops machen. Ansonsten gibt es im VST Bereich natürlich ganz andere Sachen, das würde ich niemals vergleichen, aber dazu muss ich meinen PC hochfahren, eine DAW öffnen, da ist auf dem Bildschirm VST-Mayhem angesagt, ich kenne das. Ich habe Izotope Stutter-Edit 2, Izotope Vocal Synth, FL Harmor, OMG BlueARP, Native Instruments Kontakt, Spectrasonics Omnisphere, Celemony Melodyne. Aber wann fahre ich schonmal den PC hoch? Ich bin ein Keyboarder aus den 90er Jahren ich brauche echte Hardware unter den Fingern. Ich mache seit 1988 elektronische Musik, da war ich 14 Jahre alt. Und ich bin mit Atari 1040ST, Akai S1000 und Roland JD800 groß geworden. Sowas wird man niemals wieder los, ich bin jetzt 49 Jahre alt. Ist einfach so.
 
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Was ich gerade gefunden hab' ist die 2007 erschienene Symphony DSP567xx Serie mit Dual Core DSP563xx, keine Ahnung ob das die nötigen Funktionen liefert.:dunno:
Der wäre problemlos für eine Neuauflage des TI geeignet, wenn er nicht EOL wäre. Ein fast baugleicher DSP sitzt übrigens in den aktuellen Kemper-Profilern (DSP56720), der läuft mit "nur" 2x200 MHz aber ist ansonsten identisch. Kemper wird also in Zukunft auch mit dem Profiler Probleme bekommen, wenn der Code nicht portiert wird.

Was ich nicht verstehe ist... Der Virus ist doch erfolgreich und hat sich zig mal verkauft...Was ist mit den ganzen Einahmen passiert?
Der Virus hat deutlich weniger Umsatz erzielt als der Kemper Profiler, die Unterschiede sind riesig. (Einfach mal beim Bundesanzeiger die Bilanzen ansehen). Access Music ist übrigens Vergangenheit, die Firma wurde schon 2021 in Kemper Industries GmbH umbenannt.

Warum stellt Access nicht ein paar Programmierer ein, um die Software auf den neuesten Stand zu bringen und den Virus Code selbst auf eine andere Plattform zu portieren...
Weil:
Ich vermute, dass der entscheidende Code direkt in über lange Jahre hochoptimiertem 56k-Assembler formuliert wurde.
Der Aufwand, Assembler-Code zu portieren ist riesig. Das geht in der Regel nicht, ohne zu verstehen, was der Code eigentlich bezwecken soll. Wenn man das manuell macht, ist man damit gerne mal Jahre beschäftigt, zumal man die ganzen Eigenheiten des DSPs ebenfalls übernehmen muss, da sonst der Sound ein anderer ist.

Ich denke nicht, dass es heute noch viele Leute gibt, die den 56k kennen, die passenden Leute zu finden dürfte ziemlich schwierig sein.
 
Da würde mir zumindest Einer einfallen... ;-)
Ich hatte mal ernsthaft darüber nachgedacht mich zu bewerben :D

Bin dann aber schnell wieder davon abgekommen. Ich würde natürlich erwähnen, dass ich am Emulator gearbeitet habe, alles andere wäre unprofessionell. Aber sobald die Katze aus dem Sack wäre würden sie mich sowieso nicht einstellen. Der Interessenskonflikt ist einfach zu groß.
 
Ich hatte mal ernsthaft darüber nachgedacht mich zu bewerben :D

Bin dann aber schnell wieder davon abgekommen. Ich würde natürlich erwähnen, dass ich am Emulator gearbeitet habe, alles andere wäre unprofessionell. Aber sobald die Katze aus dem Sack wäre würden sie mich sowieso nicht einstellen. Der Interessenskonflikt ist einfach zu groß.

Gäbe es eine besssere Expertise...?
 


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