onkelguenni
Solvem Probler
Aktuell Andy Weir - Der Astronaut
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Die "Der Übergang" Trilogie von Justin Cronin finde ich in dem Zusammenhang auch besonders empfehlenswert.
fand ich recht gut.Andy Weir - Der Astronaut
Ich erwarte nicht, dass Du meinen recht selektiven Geschmack hundertprozentig triffst. Ich habe schon viele Bücher zur Seite gelegt, weil mir der Schreibstil nicht gefallen hat. Früher habe ich mich trotzdem durch manche Bücher gezwungen. Z.B. der Wanderchirurg von Wolf Serno scheint nur geschrieben worden zu sein, damit der Autor mit seinem vermeintlich hochkarätigen Wissen glänzen kann. Folglich gibt es zu viele Fußnoten, in denen unnötiges erklärt wird, weil er offensichtlich glaubt, deutlich gebildeter als seine Leserschaft zu sein. Und auch sonst viel Angeberei.Hoffentlich habe ich dir dann nicht zuviel versprochen.![]()
Danke, sehe ich auch mal rein.Die "Der Übergang" Trilogie von Justin Cronin finde ich in dem Zusammenhang auch besonders empfehlenswert.
Zum Astronaut bin ich über den Marsianer gekommen. Auch so ein gelungenes Werk. An beiden Büchern mag ich neben der beklemmenden Einsamkeit die schnodderige und selbstironische Art der Protagonisten.fand ich recht gut.
"The Egg" vom selben Autor ist aber ziemlich gruselig (wenn es zutreffend wäre).
danke, guter Gedanke. Was man immer und immer wieder misst, ist eben nur in einem Zeitraum da, wo wir Messgeräte entwickelt haben. In dieser Betrachtung sind Begriffe wie "immer" und "ewig" obsolet. Da wir keine Vergleichswerte haben von heutigen Messgeräten, die vor 10000 oder x Tausend Jahren installiert wurden. Das wäre eine grosse Fundgrube, wenn wir über solche Daten verfügen würden.Sensationell, der nächste Nobelpreis ist dem sicher, der das zeigen kann!
Im Ernst: Die Zerfallskonstanten sind ... Konstanten.
Und, ja,man misst sowas, immer und immer wieder.
Und es gibt Fermis Goldene Regel.
Nur mal so als Hinweis.
Grüße
Omega Minus
das sind gute Gedanken. Die Planetenbahnen, sowie der Zustand der Sonne, sind nicht konstant. Wir leben in so einem kleinem Zeitraum. Der glücklicherweise relativ konstant ist.Kurze Gegenmeinung:
Von Göbekli Tepe habe ich gehört. Davon, dass irgend jemand das bestreitet noch nicht.
Mit geringerer Schwerkraft meinst du eine kleinere Gravitationskonstante, richtig?
Was passiert, wenn ich G verkleinere?
Die Planetenbahnen ändern sich. Früher wären sie größer gewesen. Wenn du da zu forsch drehst, spielt der Jupiter mit dem Asteroidengürtel Billiard. Der Mond wäre weiter draußen gewesen, was der gängigen Vorstellung widerspricht, wie der Mond entstanden ist. Außerdem zünden Sterne dann später, die ersten Sterne und Galaxien wären später entstanden, als wir denken. Leider ist das die falsche Richtung, tatsächlich tauchen die ersten Galaxien etwas früher auf, als wir dachten.
Was nicht passiert, wenn ich die Gravitationskonstante ändere: dass die Erde größer oder kleiner wird. Feste und flüssige Stoffe sind im wesentlich inkompressibel.
Korrekt wäre, dass die Hubble-Konstante keine Konstante ist.
ja und nein. Esoterisches Wissen ist einfach da. Es gibt Neo-Esoterik, das einfach Dinge widergibt, ohne es zu verstehen.was ist esoterisches Wissen? Ist das nicht ein Oxymoron?
danke, guter Gedanke. Was man immer und immer wieder misst, ist eben nur in einem Zeitraum da, wo wir Messgeräte entwickelt haben. In dieser Betrachtung sind Begriffe wie "immer" und "ewig" obsolet. Da wir keine Vergleichswerte haben von heutigen Messgeräten, die vor 10000 oder x Tausend Jahren installiert wurden. Das wäre eine grosse Fundgrube, wenn wir über solche Daten verfügen würden.
Es gibt nur wenige Konstanten. Diese Konstanten sind geometrisch, nicht physikalisch determiniert.
Natürlicher Logarithmus von Euler, natürliche Proportion (goldener Schnitt), damit verbunden Harmonielehre, die wir ja in unserer Arbeit benutzen, und letztlich die Kreiszahl Pi. Es mag noch andere Konstanten geben die mir gerade entfliehen im Nachdenken.
Gravitationskraft war nie konstant. Bei der Geburt der Erde war der Durchmesser des Planeten noch kleiner. Auch ein Gedanke, den man im Gedächtnis behalten sollte. Denn nur das erklärt, warum in der Vorzeit riesige Libellen, Tausendfüssler, Dinosaurier hat gegeben hat können. Die Schwerkaftskonstante war eben anders damals. Noch vieles war anders damals.
Darum ist es aus wissenschaftlicher Sicht nicht würdig, von ewig wirkenden physikalischen Konstanten auszugehen. Man muss da weitergehen, um der Sache wirklich auf die Spur zu gehen.
das ist die Grundlage, auf der wir leben.Bevor wir leben? Nö.
Wie meinst Du das? Bevor wir leben ist die Grundlage, auf der wir leben, ergibt irgendwie keinen Sinn.das ist die Grundlage, auf der wir leben.
für meinen Geschmack viel zu viele. Dasselbe gilt für Isotopenmessungen. Ich vertraue der C14 Methode nur für einen Zeitraum von einigen hundert Jahren. Was weiter zurückliegt kann einer möglichen Änderung der Halbwertszeit von C14 enorme Fehlinformationen liefern.Aber egal, wenn Du Dich mal mit dem Standardmodell der Physik beschäftigen würdest, da gibt es viele, viele Konstanten.
Das wird an normalen Unis nicht gelehrt. Vermutlich nicht, weil es einfach Unsinn ist, sondern weil die Systemwissenschaft die Wahrheit unterdrückt!!Bei der Geburt der Erde war der Durchmesser des Planeten noch kleiner. Auch ein Gedanke, den man im Gedächtnis behalten sollte. Denn nur das erklärt, warum in der Vorzeit riesige Libellen, Tausendfüssler, Dinosaurier hat gegeben hat können. Die Schwerkaftskonstante war eben anders damals.
sehr gute Frage, auf die es wohl keine direkte, gültige Antwort gibt. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, die richtige Frage zu stellen. Mit der richtigen Fragestellung ist man schon einige Schritte weiter in der Erkenntnis.Diesen Geist: woran mache ich den fest, wo sehe ich ihn, welche Auswirkungen hat er - wie unterscheide ich ihn von einer reinen Einbildung oder Behauptung, einem Wunsch?
ich denke nicht, dass Wissen gezielt unterdrückt wird im grossen Stil. Und letztendlich steht das Wissen ja allen zur Verfügung.Das wird an normalen Unis nicht gelehrt. Vermutlich nicht, weil es einfach Unsinn ist, sondern weil die Systemwissenschaft die Wahrheit unterdrückt!!
Die Annahme, dass instabile Isotope über Millionen von Jahren stets in konstanter Weise zerfallen ist eine Hypothese, nicht einmal eine Theorie. Es entspricht nicht der wissenschaftlichen Methode, sich auf Hypothesen zu stützen. Wie Du richtig sagst, man braucht Evidenz, um ein tragfähiges wissenschaftliches Gebäude aufzubauen.
Heutzutage reichen die international anerkannten Kalender-Kalibrierungskurven bis ca. 48.000 BC und Marine13 Radiokarbon Alters-Kalibrierungskurven 0 – 50000 Jahre cal BP.
Ich bevorzuge Wissenschaft, nicht irgendwelche esoterischen Ideen, die ausschließlich der Fantasie entspringen.ich finde gerade den Text nicht, aus dem zitiert wurde, und habe den Zusammenhang nicht. Mit Grundlage meinte ich vermutlich, dass wir geistige Wesen sind, und als solche in die materielle Welt der Erde inkarnieren. Also wir leben schon bevor unseres irdischen Lebens. Tod gibt es nur in der materiellen Welt, im Menschenkörper. Der hält nicht ewig. Unsere Seele jedoch ist ewig. Sie ist eine Konstante.