Welches Gerät passt auf meine Bedürfnisse?

T

Tashi

.
Hi zusammen

Bin neu hier und brauche euren Rat.

Ich suche ein Gerät mit dem ich selber kreativ elektronische Musik machen kann. Ich selbst besitze leider keinerlei musikalische Erfahrung. Mit (nur) Software, also PC möchte ich mich warscheindlich nicht unbedingt befassen. Da ich schon auf der Arbeit die ganze Zeit vor der Kiste hocke. Trotzdem möchte ich genügend Freiheiten mit dem Instrument haben. Insbesondere möchte ich längerfristig nicht nur auf die vordefinierten Töne/Instrumente angwiesen sein, sondern gerne eigene kreieren(oder sonst irgendwie einspielen). Trotzdem wäre es mir auch wichtig das ich mich der Sache spielerisch annähern kann. Besonders Anfangs, später bin ich dann bereit, mich genauer in die Materie einzuarbeiten (inkl. Sound Theorie, oder wie man das nennen kann).
Bezüglich Grooveboxen hab ich mich schon informiert, sieht auch ganz interessant aus. Musikstilmässig möchte ich mich mit elektronischer Musik befassen(Ambient, Electro, Trance, Techno). Möchte aber wie gesagt von dem Gerät nicht alles vorgekaut bekommen. Möchte meine eigenen Sachen machen, wenn das trotz meiner fehlenden Musikkenntnisse möglich ist. Wieviel ich dafür ausgeben will ist mir noch nicht so klar. Werde mir dann aber sehr warscheindlich ein gebrauchtes Gerät kaufen. Insbesondere weil das mein Einstieg in die "Musik mach Welt" ist.

Was könnt ihr mir raten?

Gruss
Tashi
 
:hallo:

Tag!

wenn nicht alles vorgekaut sein soll wirst du nicht umhin kommen dich mit der Materie auseinanderzusetzen.

Aber Das sieht anfangs schwieriger aus als es eigentlich ist.

Hardware find ich einen guten Ansatz, weil du dann erstmal geräte hast die zum Musikmachen gebaut wurden. Den Computer zu einem Instrument zu machen ist aufwendig. Natürlich möglich. Aber gerade am Anfang kann man sich da schnell verirren weil du auf einmal fast alle Möglichkeiten hast. Für Studioarbeit ist er allerdings imo unersetzlich.

Ich hab mit den kleinen Electribes angefangen. Hab einiges gelernt an den teilen. nicht zu teuer und es ist möglich "eigenes" zu machen.

Auch ist es nicht schlimm ein Gerät gebraucht zu kaufen man merkt es passt nicht, verkauft es mit wenig, keinem oder negativem Verlust ;-)
und holt sich das nächste. So lernt man die Sachen kennen, was wirklich nur geht, wenn man die Teile ne Zeit mal unter eigenen Fingern hat.

Empfehlungen sind deswegen auch mit Vorsicht zu genießen, weil man als Musikmacher natürlich "seine" Geräte empfielt.

Bei www.Sequencer.de kannst du viel lesen über die ganzen Teile und dann bei nichtverständniss Fragen, Googeln usw.
 
erstmal :hallo:


Wenn du neu anfängst ist die sache etwas schwierig da sehr viele Faktoren ne Rolle spielen.
Generell gillst halt mal nen gewissen werdegang durchzumachen.

Dass du keine kisten willst die dir alles vorkauen verstehe ich, umgekehrt können gerade so kisten auch sehr hilfreich sein wenn man nämlich die Patterns analisiert.

sicher gut ist es wenn dunicht zu viel Geld ausgibst = gebrauchte Geräte kaufen ist ne sehr gute Entscheidung.
In der RTegel sind die Geräte die mehr bieten auch schwerer zu bedienen.
---> heisst : fang mit einfacheren an, und wenn deine Kenntnisse grösser werden werden auch die Bedürfnisse wachsen.
Schau also zu dass der einstig günstig abläuft und du erts richtig Geld in so kisten butterst wenn du etwas weiter gekommen bist.

An bestimmten musikstilen würde ich mich nicht allzu sehr festmachen,
zudem ists wirklcih immer gut einfach das eigene zu machen, bzw. halt mal gucken was raus kommt aus dem bisschen wissen was man am anfang hat und kann.


Trotzdem wäre es mir auch wichtig das ich mich der Sache spielerisch annähern kann. Besonders Anfangs, später bin ich dann bereit, mich genauer in die Materie einzuarbeiten (inkl. Sound Theorie, oder wie man das nennen kann).
Da schliesst das eine das andere nicht aus .

Auch damit du spielerisch mit Beats oder tönen umgehen kannst benötigst du etwas wissen, und wissen ist dann am Anfang so gesehen immer theorie.

Und sei es z.Bsp.nur dass du weisst: Kick auf 1 +3, Snare auf 2 +4 , bzw. bei "einfach" Techno zeugs : Kick auf 1,2,3,4 usw.

Grooveboxen sind um diese Grundlagen zu lernen sicher ideal, sie alle bieten aber auch die Welt der vorgefertigten Rhytmen, und ebenso die möglichkeiten spielerisch zu experimentieren.


Könnte fast wetten dass die anderen dir die Korg electribes als ne gute Möglichkeit empfehlen.#
Sollte ein sehr guter komproniss sein zwischen günstigem Preis, guten Möglichkeiten und akzeptablem sound, kenne mich da aber nicht aus.
Also guck mal was die anderen sagen.

Wollte eigentlich nur sagen:wenn man bei null anfängt kann es ein langer Weg sein, auch nur schon bis die Technik zusammenspielt.
Für die allerersten Schritte würde ich dir aber vielleicht doch empfehlen etwas mit software rumzubasteln.
Und sei es nur dass du mal3-4 abende mit Rebirth (was es gratis gibt ) etwas rumspielst.

So kannst du ohne Geld zu verschleudern mal allererste Schritte tun und bekommst schon ein bisschen ne Ahnung.
Grad auch inwieweit du vielleicht gewillt bist Zeit, Nerven, und Fleiss zu investieren. Bei mir wars viel weniger als ich gehofft hatte.......... ;-)
(und je nachdem dann halt auch vorsichtiger mit dem Geld umgehen,würde ich eh raten. du bekommst gute Teile günstig gebraucht.
Ist dann halt nicht das neuste und beste ..............., brauchst du auch nicht................. )
 
mach das jetzt seit eineinhalb jaheren

also genau so hab ich auch angefangen (mit einer frage hier im forum)

dann gabs für mich und kollega eine electribe a mk1 und eine mc 303
die electribe wurde durch eine yamaha rmx ersetzt und die mc 303 beibehalten...damit dann der erste auftritt.

danach wurden beie geräte verkauft und durch korg emx und esx ersetzt.

jetzt gabs noch eine yamaha dx 200 dazu und inzwischen einen auftritt vor egoexpress....


wollte nur sagen dein weg beginnt an der richtigen stelle
:)
 
Moinsen, also die Grooveboxen sind alle eher einfach gehalten in Sachen Klangerzeugung, jedoch kann man mit ihnen durchaus gut arbeiten..

Ich würde eine Samplemaschine empfehlen und mit einem Sequencer, der nicht nervt..

Mit dem DX200 hast du zwar einen DX7 dabei, jedoch ist das editieren komplett nur über alte Software möglich, es gibt keine aktuellen Editoren dafür, was auch für den AN200 gilt, sie sind beide gut, aber mit 16 steps kann man natürlich nur sehr minimal arbeiten.. songmode gibts aber schon, somit geht schon was..

die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s SX bietet zusammen mit der RS7000 imo zzt einen guten Grundstock an Allem, die RS hat einen Rompler an Bord und Samples, Lauflicht und Livebetrieb mit Lauflicht, ebenso die Tribe, an der imo man noch etwas intuitiver arbeiten kann..

Auch schön ist die Monomachine, die jedoch auch eher minimalen Stil verlangt, was aber ansich für alle Boxen gilt, außer vielleicht die RS7000..
oder die tribe MX, die mit der monomachine am ehesten vergleichbar ist.. geht ansich viel, .. sie sind beide reine synthesizer und haben somit keinen sampleeinwurf™ ;-)

Gibt zwar noch andere, aber diese wären imo für deinen Zweck geeignet, notfalls auch die kleinen Tribes, die sind aber eingeschränkter in den Möglichkeiten..

Kommt also etwas auf deine Haltung und Ziele an und auch auf den Geldbeutel.. klar..
Samplen kann man mit allen auch direkt, aber sie können mit dem Rechner Daten austauschen via Card (SM allesamt..)
 
war kein rat...

...sondern nur eine aufmunterung.
also die dx kann ich dir auch nicht empfehlen, da sie wirklich zu eingeschränkt ist (ist eher was für später zum ergänzen).

meine empfehlung wär ja die kleinen tribes "s" und "m". mit beiden gemeinsam geht schon ziemlich viel.
oder einfach nur ne yamaha rmx fürs erste. dann einfach weitere dazu kaufen.

lieber weniger den kopf um technik zerbrechen...dafür lieber mal auf ner kleinen technoiden party den eigenene scheiß im kleinen kreis antesten.

viel spass (denn darum solls gehen) wünsch e.
 
Hey danke für den netten Empfang! :D

Habe mir in der Zwischenzeit einige Boxen angesehen. Da ich aber gerne die Möglichkeit haben möchte eigenes Soundmaterial in die Box zu laden, fallen da schon einige weg.
Nun guck ich mir mal die tribes an. Eigentlich suche ich eine Box die so ein bischen von allem hat und ich eben auch eigene Sounds einschleusen kann. Prima wärs, wenn es die gebraucht auch relativ günstig gäbe (bis 200-250€). Damit ich darauf meine ersten Gehversuche starten könnte. Möcht mir nicht gleich eine teure Anschaffung leisten, da ich zuerst mal schauen will, ob die Grooveboxen meinen Bedürfnissen entsprechen. Muss also zuerst mal gucken ob ich damit warm werde.

Einige tribes werden günstig verkauft, kann ich da bei allen bedenkenlos zugreifen? Komme bei denn ganzen Bezeichnungen auch nicht ganz draus, EA1, ER, EM, ES... etc.
 
tribe übersicht: www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s

demnach ist klar: ea bringt nicht so viel..

er ist nur drums, m ist ok, s ist ok, jedoch melodien nur über pitchaufzeichnung "um die eck gedacht"..

für 200€ geht aber auch keine SX,MX,rs...
bestenfalls rm1x oder kleine Tribe oder dx/an200..

bei 200-250€ darfste nicht zu viel erwarten.. da geht nur die kleine liga..
 
eigene erfahrung

meine erfahrung sieht so aus:
- erst mal das prinzip verstehen und drauf los legen
- erste eigene tracks bauen und dazu vorhadene tracks testen
- erst dann mit eigenene samples anfangen...denn bis ein sample gut kling dauert das auch ne weile

also entweder die electribe m oder yamaha rmx1

ich finde da ja die yamaha sinnvoller, da diese einen sehr guten (moogulator wird mir widersprechen) Sequenzer drin hast. zur erweiterung der soundpalette kannst du damit dann einfache rackmodule (sampler, analoge und digitale synths steuern).
auf alle fälle ist da die erweiterbarkeit preislich top.
imo ist die electribe m auch sehr schwehr zu bekommen...die rmx1 gibt gebraucht sehr oft und meist für ca. 250€

wenn möglich, geh mal in einen laden und teste die geräte durch.

gib mal bescheid wie deine entscheidung ausgefallen ist.

e.
 
die tribes sind aber nicht sonderlich kompliziert zu "verstehen", würde ich als argument für oder gegen etwas eher unwichtig bewerten wollen..

der <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> im rm1x ist nicht der punkt,sondern die anzahl der spuren.. die ist bei der rm1x besser, dafür kann man ihn im laufenden betrieb nicht zu stark bearbeiten, dafür kann man damit aber tracks rel. vollständig bauen.. das ist daher schon sinnvoll.. was andere mir ankleben, wie ich denke muss nicht unbedingt stimmen, nebenbei ;-)
 
Danke für die Tipps. Irgendwie habe ich denn Zwang, das ich ein Ding brauche wo ich selber Samples aufspielen kann. Auch wenn ich das nicht gleich zu Anfang brauche und auch wenn es mein erster Gehversuch ist. Obwohl es sicher sehr viel vernünftiger wäre eine Box mit vielen vordefinierten Sampels zu haben, damit ich einen schnellen netten Einstieg hätte. Aber momentan seh ich nur die tribe s. Bei der tribe m kann ich ja keine samples einschleusen, wie ich bei dem Bericht in der Datenbank gelesen hab. Das gleiche bei der Yamaha rm1x. Wenn ich das richtig verstande habe. Wie gesagt, glaube für das es mein erster Gehversuch in die Richtung ist, bin ich wohl bischen zu kompliziert. Werd jetzt aber mal nach einer tribe s ausschau halten, denk ich.
 
jo, wenn das so ist hast du ein finanzproblem, die Tribe SX kostet mehr, die RS7000 noch etwas mehr, die kleine Tribe S ist aber in deinem Preisbereich.. macht spaß.. hab damit auch einiges live gemacht, später dann mit 2 davon..

jo, die klingt mit ihren 32khz natürlich auch etwas metallischer als die große..
aber ist sehr brauchbar..

track "out of line" ist damit gemacht, kannste die mal anhören bei mir auf der site.. ( www.moogulator.com )
 
Ja genau, auf die kleine tribe s habe ich es abgesehen :) hört sich interessant an was sich damit so machen lässt, wenn man sich dein Stück anhört.
 
die bässe sind allerdings vom analogsynth.. ;-) sonst aber alles tribe s. damals sogar nur eine.. jau, da geht viel mit.. daher .. denke ,damit kriegst du schon ordentlich was zusammen, ist cool für britzel, industrial und so, weil es eben mit 32khz geht.. hat also einen trash faktor dabei.. muss ja nicht schlecht sein und das masterdelay ist fein..
 
sorry OT:

Hey Mic, feine musik

sehr nahe an dem was mir die letzte Zeit so vorschwebt ( aber naja, produziere ja eh nicht, verlaufe mich immer irgendwo.......... )
Andererseits gehen bei uns jetzt dann monatlich Sessions los.
Hab mich schon seit dem Synthtfreffen gefragt ob ne Tribe nicht auch was für mich wäre...............
Metallisch ............. ? genau auf sowas stehe ich im moment.............


mit was hast du denn iron Triangle gemacht?
vor allem mit was machts du oder "man" die BBD mässigen sounds ? ableton, Reaktor ?

wirklich ganz coole grooves
 
Gibt es noch weitere empfehlenswerte Groovebox Sampler in der Preisklasse einer kleinen tribe s? Wäre auch die Roland SP-303 was? Aber wenn ich eine kleine tribe s abbekomme werd ich schon bevorzugt nehmen. Halte aber nun mal alle Augen offen..
 
Tashi schrieb:
Gibt es noch weitere empfehlenswerte Groovebox Sampler in der Preisklasse einer kleinen tribe s? Wäre auch die Roland SP-303 was? Aber wenn ich eine kleine tribe s abbekomme werd ich schon bevorzugt nehmen. Halte aber nun mal alle Augen offen..

Nee die Roland Sp-303 ist ebenso wie ihr Nachfolger die Sp-404 zwar schon cool aber eher als Loop-gimnik für live Acts, One Shoots gehen auch damit kurzum ein witziges Spielzeug aber kein Grooveboxersatz :?
 
der <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> in den SPs ist sehr rudimentär, gedacht sind sie als looper mit ein bisschen FX, .. zum songs bauen eher begrenzt, würde ich eher als sehr cooles DJ/radio tools sehen.. (einfliegen oder loops abfeuern.. pausenatmos und so..)
 
GEIL! Hab gerade eine Tribe ES-1 MK2 für 192 USD bzw. 150 Euro bei E-Bay ersteigert... Freu mich! Sorry musst ich schnell loswerden :D
 
Was habe ich denn so alles für soundtechnische Möglichkeiten wenn ich mir später einen Synthi zur tribe s dazukaufe? Wenn ich also die Instrumente zusammenhänge.
 
Du kannst dir später mal ne EMX kaufen und deine ES-1 dann komplett über die EMX steuern. Nur so ein Beispiel.

Kommt halt ganz drauf an was es für ein Synthesizer wird.

Der Sequencer der ES-1 ist nicht geeignet um andere Synths anzutreiben. Ist halt ein Sequencer ohne Tonhöhe verbaut. Ist halt ein Sampler.


Viel Spaß mit dem Teil, habe übrigens auch 2 davon und benutze die immernoch häufig live.

Grüße
 
tic tac schrieb:
Du kannst dir später mal ne EMX kaufen und deine ES-1 dann komplett über die EMX steuern. Nur so ein Beispiel.

Kommt halt ganz drauf an was es für ein Synthesizer wird.

Der Sequencer der ES-1 ist nicht geeignet um andere Synths anzutreiben. Ist halt ein Sequencer ohne Tonhöhe verbaut. Ist halt ein Sampler.


Viel Spaß mit dem Teil, habe übrigens auch 2 davon und benutze die immernoch häufig live.

Grüße

größter kritikpunkt der ES ist meines erachten, das sie kein decay besitzt. ansonsten hab ich fast alle kritikpunkte beheben können bei meinen 2 stück, wovon die eine immernoch nicht wieder zusammengebaut ist :roll:

na gut, der etwas eigene klang, aber sie muss ja bei mir nicht alleine spielen und wenn du wenig geld hast, hold dir noch ne M dazu, da in preislagen der MX, es auch schon andere synths gibt, die bessern synthsound machen ;-)

sie ist robust und der plasteencoder kost nur 3,25€ wenn er mal "ausgeleiert" ist :!:
 
Habe mir jetzt noch ein MFB Synth Lite 2 gekauft/bestellt. Der wird dann bald eintreffen :D Wollte zuerst mit einem Software Synth paar Erfahrungen sammeln, aber irgendwie kam da die Schraubfreude nicht so auf.
Hatte auch gelesen das die ES keine Melodiespur hat. Aber erstmal geht es mir bzgl. des Synths eh nur drum bischen dran rumzuschrauben.
Wenn ich dann bischen Tonhöheveränderung machen möcht probier ichs dann zuerst mal über Pitch. Und wenn ich dann später etwas anspruchsvolleres in Richtung Melodien machen möcht, würd ich mir dann was mit einen Sequenzer anschaffen der das kann (evtl. A/M/SX/MX).

Bin ich da falsch gewickelt, oder stimmen meine Gedankengänge?

Noch eine Frage.. wenn ich auf dem Synth ein Sound mache, wie kriege ich den als Sample in die ES rein? Gibt es da auf dem ES eine Recording funktion, oder was ähnliches?
 
na ob der nicht speicherbare MFB deine wünsche erfüllt :?:
analogsound macht er ja geilen ansich und ne poly kannst du dir zwecks ansteuerung immernoch dazu stellen :idea:

doch das ist viel analog für geld, also hab spaß ;-)

nur leider nen melodieSequencer hast du nicht und die ES ist dafür nicht so toll, da ja jeder drumpart quasi eine note auf dem keyboard darstellt :roll:
 
Jo merci, denke das Spass haben werde :)

Habe mir übrigens den Lite 2 bestellt. Der hat kleinen Step-Sequenzer und 83 Speicherplätze.

Noch zwei Fragen:

1. Kann ich von dem ES1 Sequenzer auf alle Speicherplätze des Lite2 drauf zugreifen? Hier das Manual bzgl. der MIDI Implemetierung, komme aber nicht so richtig draus. http://mfberlin.de/Produkte/Musikelektr ... th_l2m.doc

2. Wie bringe ich einen Sound den ich auf dem Synthi gemacht habe in die ES rein? Also als Sample. Hoffe ich bin da nicht auf ein recording via PC angewiesen.
 
Tashi schrieb:
1. Kann ich von dem ES1 Sequenzer auf alle Speicherplätze des Lite2 drauf zugreifen?
Der ES1-Seq kann nix ausser kurze Notentrigger auf einem MIDI-Kanal senden. Zwar senden fast alle Regler auch MIDI, aber keine normalen MIDI-Controller-Werte sondern SysEx (AFAIK).

Tashi schrieb:
2. Wie bringe ich einen Sound den ich auf dem Synthi gemacht habe in die ES rein? Also als Sample. Hoffe ich bin da nicht auf ein recording via PC angewiesen.
MIDI-Keyboard an den Synth, Audio-Ausgang des Synths an den ES1-Audio-Eingang, Sampling starten, Keyboard-Taste drücken, Sampling stoppen, Sample schneiden, normalisieren, speichern, fertig.

P.S.: Die ES-1 ist wirklich nur als Sample-Drumcomputer gedacht. Mit viel Frickelei sind mit den internen Samples auch Melodien drin. Zur Ansteuerung externer Synths taugt der Seq aber so gut wie gar nicht.
Evtl. bist du mit der EMX besser bedient, die ES1 kannst du ja für eigene Samples mitbenutzen.
 
motone schrieb:
MIDI-Keyboard an den Synth, Audio-Ausgang des Synths an den ES1-Audio-Eingang, Sampling starten, Keyboard-Taste drücken, Sampling stoppen, Sample schneiden, normalisieren, speichern, fertig.

P.S.: Die ES-1 ist wirklich nur als Sample-Drumcomputer gedacht. Mit viel Frickelei sind mit den internen Samples auch Melodien drin. Zur Ansteuerung externer Synths taugt der <a href=www.Sequencer.de/specials/sequencer.html>Sequencer</a> aber so gut wie gar nicht.
Evtl. bist du mit der EMX besser bedient, die ES1 kannst du ja für eigene Samples mitbenutzen.

Cool, dann bin ja echt unabhängig wenn ich mit dem Sampler recorden kann :) ..und später wenn mich die Melodienwut überkommt, würd ich dann für einen Sequenzer gucken, der das kann.
 
Du kannst melodien per Pitchknopf machen, jedoch ist es für das Teil eine Note (Midi!) die gepitcht wird.. Es geht also schon..
 
Jap prima, dann würd ichs dann melodiemässig zuerst über den Pitchknopf probieren, bevor ich mir etwas zusätzliches anschaffe.
 


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