Einsteiger-Frage Wenn die DAW zur Option wird

Ich bin Einsteiger, hier kann ich alles fragen…
Natürlich kann man auch am Anfang auf die Einrichtung einer DAW verzichten.

Aber warum erzählst du uns nicht mal, auf welchen bestimmten Sound du hinaus möchtest und welche Geräte du gedenkst dafür anzuschaffen?

Dann kann dir hier ganz schnell geholfen werden, ob das so was wird oder du die Sache weiter überdenken solltest.
 
Jetzt bin ich aber neugierig geworden, was wäre das wenn ich fragen darf?!
Hehe, ich wußte daß das kommt! 😁
Nein, was viel besseres!
Aber warum erzählst du uns nicht mal, auf welchen bestimmten Sound du hinaus möchtest und welche Geräte du gedenkst dafür anzuschaffen? Dann kann dir hier ganz schnell geholfen werden, ob das so was wird oder du die Sache weiter überdenken solltest.
Deine erste Frage wurde bereits hinreichend beantwortet. Auch geht es hier nicht um eine etwaige Hilfestellung, sonder nur darum wie andere mit ihrer Situation anfangs umgegangen sind und das wurde hier sehr gut geschildert, das genügt mir schon zur Orientierung.

Da nun offenbar die Neugier geweckt wurde, lasse ich mal die kleine Katze aus dem Sack. Als kurze Beschreibung für das 1. Gerät, es hat drei Sequenzer integriert, dient als MIDI-Controller, hat ein extremes Maß an Kompatibilität mit jeder Art anderer Audiohardware und damit einhergehend eine überdurchschnittliche Konnektivität zu den verschiedensten Komponenten. Außerdem hat es Bedienungselemente wie berührungsempfindliche Drehknöpfe, die man sonst kaum woanders vorfindet. Es ist der BeatStep Pro von Arturia!

Nun, auf das Echo hier bin ich nun gespannt. 😅
 
Ich bin froh nicht zu dieser degenerierten Gruppe zu gehören. Noch ein Wort zu Behringer, ja da gibt es eine Menge Geräte zu günstigen Preisen, aber auch mit gewaltigen Nachteilen, wie z.B. billigste Schrottkomponenten die auf den Platinen verbaut werden
Ähh, das fängt ja gut an. Wie gut es es die ignore Liste gibt. *plonk*
 
Hehe, ich wußte daß das kommt! 😁

Nein, was viel besseres!

Deine erste Frage wurde bereits hinreichend beantwortet. Auch geht es hier nicht um eine etwaige Hilfestellung, sonder nur darum wie andere mit ihrer Situation anfangs umgegangen sind und das wurde hier sehr gut geschildert, das genügt mir schon zur Orientierung.

Da nun offenbar die Neugier geweckt wurde, lasse ich mal die kleine Katze aus dem Sack. Als kurze Beschreibung für das 1. Gerät, es hat drei Sequenzer integriert, dient als MIDI-Controller, hat ein extremes Maß an Kompatibilität mit jeder Art anderer Audiohardware und damit einhergehend eine überdurchschnittliche Konnektivität zu den verschiedensten Komponenten. Außerdem hat es Bedienungselemente wie berührungsempfindliche Drehknöpfe, die man sonst kaum woanders vorfindet. Es ist der BeatStep Pro von Arturia!

Nun, auf das Echo hier bin ich nun gespannt. 😅
Mit einem Beatstep Pro macht man nichts verkehrt, halte ich jetzt nicht für Wahnsinn aber Grund Solide.
Ein Drumi dran noch 3 Synths und Spaß haben!
 
Ich finde auffällig das gerade EInsteiger immer mit den Argument kommen .Ja ich möchte Dawless etwas machen.Das klingt ehrgeizig keine Frage. Auch möglichst analoge Synths zu verwenden.
Meine Einstellung dazu ist.
1.Man sollte seien eigenen Weg finden und ausprobieren.
2. Vergiss nicht.Es mehr ist als ein Synthesizer eine Sequence einzuspielen. Im endeffekt willst du einen kompletten Song haben mit Arrangemnet und Drums und willst das auch noch mischen.
DU willst aufnehmen (smplen rumarrangieren, Melodien kreieren. Daten übertragen per Midi, synchronisieren und Effekte ausprobieren.Und da gibt es eine Menge zu lernen. Deswegen gibt es ja die ganzen Nerds hier.
Das kann man mit Hardware allein machen, wird aber sehr teuer.

In Software musst du auch investieren wird zumindest am Anfang nicht teuer . Und du musst dich auch mit den oben genannten Dingen auseinandersetzen.
Software hat den Vorteil das sie sehr flexibel ist. Und so schlecht sind Software synths und Effekte nicht auch wenn Hardliner was anderes behaupten
ich bin der Meinung wir leben in 2025 und wer sich der modernen Möglichkeiten kopmplett verwehrt. Tja die Konkurrenz macht es sage ich immer.
Vorgefertigt Preset in den Synthesizer muss man nicht nutzen. Sind aber meisten eine gute Vorlage die man selber verschrauben kann.
Und man kann auch eine Menge lernen dadurch wenn man sich die Presets mal anschaut und sich genauer ansieht.Zumindest bei komplexeren Synths.

Ich mag Hardware.Kann intutiver sein. Erfordert eine andere Herangehensweise.
Aber es gibt auch gute digitale Sachen und nicht nur analoge.Acuh hier .Es gibt inziwschen Software Synthesizer die klingen schon sehr erhaben.
Einen fetten Moog Model D da stehen stehen zu haben wenn man es sich leisten kann ist zwar schön, macht aber noch keinen Song.(manche vertreten diese Meinung wenn man das so liest.)

Allerdings ein, zwei anlaoge monophone sind als Einstieg gut. Da gibt es aber auch günstige. Polyphone analoge ist schon was anderes vom Geld her.
Aber auch hier : wenn du einen analogen hast, ohne Midi CC oder Programmspeicher - - muss du das ganze ja irgendwan aufnehmen oder ?
Ich würde dir auch raten am Anfang eine kleinen Drumcomputer oder sogar eine Groovebox als Hardware zuzulegen.
Dann kriegt man auch ein wenig das Gefühl wozu eine DAW da ist :).
Das was du aufgenommen hast wilst du eventuell weiterbearbeiten. Willst was rumarrangieren.Und mit Effekten anreichern.Dazu ist eine DAW die effektiveste und flexibelste Wahl.

Und nein Behringer ist kein Schrott und klingen gut.Um gleich mal wieder dem behringer bashing entgegenzuwirken.Können nur sehr wenig MIDI CC und haben kein Programmspeicher.
Und reichen durchaus aus.Das man aber auch immer und überall die Behringer Diskussion auslösen muss nervt.
 
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Ähh, das fängt ja gut an. Wie gut es es die ignore Liste gibt. *plonk*

Dafür, dass er gerade erst anfängt und vermutlich gar nicht weiss, genauso wie ich, welche Komponenten gut, mittelmäßig oder schlecht sind, kann man, allein schon aufgrund des Preises, davon ausgehen, dass nur billigste Komponenten verbaut wurden. Behringer ist pauschal kein Garant für Langlebigkeit.

Also kein Grund hier irgendwen zu ignorieren
 
Ich würde dir auch raten am Anfang eine kleinen Drumcomputer oder sogar eine Groovebox als Hardware zuzulegen.

Man weiss doch gar nicht wo der TE hinmöchte. Vlt will er auch sphärische Pads und Film Scores machen?

Grundsätzlich kann man sagen: Lern nebenbei ein Instrument, klassisch mit Lehrer. Synergisch wären da Klavier/Keyboard und Schlagzeug, vlt noch Bass, weitere Instrumente wirken weniger synergisch, eher erweiternd.
bspw die Fähigkeiten, die man auf der Gitarren in den ersten Jahren lernt, wird man eher nicht auf Synths übertragen können.

Am meisten Sinn macht es nur mit DAW und Masterkeyboard anzufangen. Das schafft aber nur wenig Skills am Instrument. Würde ich heute nochmal anfangen, würde ich ne Drummachine, was für Bass und was für Synths nehmen und mir das live-Spielen beibringen.

Volca Drums, Volca bass und volca fm oder Samples, dazu vlt noch harley benton bodentreter und damit erstmal das erste Jahr Spaß haben und Musik und Musikgefühl lernen
 
Noch ein Wort zu Behringer, ja da gibt es eine Menge Geräte zu günstigen Preisen, aber auch mit gewaltigen Nachteilen, wie z.B. billigste Schrottkomponenten die auf den Platinen verbaut werden. Das führt zu einer stark reduzierten Lebensdauer und auch nicht unbedingt zu den besten Meßwerten.
naja - Behringer Pro- und Contra-Threads gibts hier einige. Muss ja nicht jedermanns Sache sein, aber die Synths sind eigentlich bisher nicht unbedingt durch Qualitätsmängel oder kurze Lebensdauer aufgefallen. Na gut: es gibt sie auch noch nicht 30 Jahre lang. ;-)

  1. Nein ich arbeite sicher nicht Live,
  2. ich hasse Groovboxen aus verschiedenen Gründen, weil sie meistens eben für Live-Darbietungen konzipiert wurden.
  3. Einige Synthesizer haben integrierte Step-Sequenzer, diese spielen für mich aber nur eine untergeordnete Rolle.
  4. Sollte ich eines Tages tatsächlich ganze Stücke bearbeiten wollen, dann lande ich aus rationellen Gründen sicher in einer DAW.
  5. Experimentieren ist Pflicht, so lernt man sein System am besten kennen.
  6. Haptik ist für mich ein Begleitfaktor, die Qualität ist das Entscheidendste.
  7. Sollte ich mal mit Aufzeichnungen beginnen, dann zunächst nur die Summe, später zum verfeinern aber auch einzelne Ausgänge.
ok, diese Infos wären schon im Eingangsposting hilfreich gewesen ...
dafür werde ich ein ganz bestimmtes Gerät anschaffen, ein richtiges Wahnsinnsmaschinchen, welches gleich am Anfang die komplette Steuerung übernimmt und mehrere Sequenzer integriert hat. :xencool:
aha, ein Beatstep Pro. 🤷‍♂️ In dem Fall sehe ich eigentlich gar keine Fragestellung, da du ja recht genau zu wissen scheinst, was du willst:

- Klangerzeugung soll analog und semimodular sein (Eurorack und Behringer sind dabei aus Gründen No Go's)
- als Sequencer dient ein Beatstep, DAW wird dafür nicht benötigt.
- Aufgezeichnet werden soll (zunächst) nur die Summe.
- die Anschaffung eines (Master-)Keyboards ist eher was für die Zukunft.
- Live ist kein Thema.

Dann würde sich mir hauptsächlich noch die Frage nach Mixing und Effekten stellen: Da nur die Summe aufgezeichnet werden soll, wird es hier vermutlich auf einen Hardwaremixer und Hardware-Effekte hinauslaufen, oder?

Die Aussage
Haptik ist für mich ein Begleitfaktor, die Qualität ist das Entscheidendste.
erscheint zunächst kontrovers: Bei Qualität gibt es mehrere Faktoren, anscheinend geht es hier sowohl um den Sound als auch um die Langlebigkeit der Hardware und die robuste Bauweise? Zum Sound (Hardware vs. Software, Digital vs. Analog) gibt es hier schon genügend Threads, bei der Qualität von Hardwareklangerzeugern scheiden sich natürlich die Geister: auch renomierte Hersteller wie DSI/Sequential, Moog oder Novation haben immer mal wieder mit Qualitätsproblemen zu kämpfen (nach meiner Erfahrung nicht mehr oder weniger als ein "Fastfood"-Hersteller wie Behringer) - da wird man probieren müssen. Ich persönlich bin Fan der (semimodularen) Synths von Dreadbox, Pittsburgh Modular und Erica, aber Garanten für "Rock Solid" Bauweise und Mängelfreiheit sind diese Hersteller natürlich auch nicht.
 
Und wer garantiert dir, das namenhafte Hersteller nur die teuersten Komponenten einbauen ? Die tun es auch nicht anders.Ich ab hier zwei Geräte von namenhaften Herstellern von denen bin ich entäuscht.
 
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Dafür, dass er gerade erst anfängt und vermutlich gar nicht weiss, genauso wie ich, welche Komponenten gut, mittelmäßig oder schlecht sind, kann man, allein schon aufgrund des Preises, davon ausgehen, dass nur billigste Komponenten verbaut wurden. Behringer ist pauschal kein Garant für Langlebigkeit.

Also kein Grund hier irgendwen zu ignorieren
Danke für deine Rückendeckung, kritische Meinungen tendieren leider immer dazu auf Ablehnung zu stoßen, aber das ist mir herzlich egal. Ich bin Elektroniker von Beruf (IT), daher kann ich mir ein Urteil über bestimmte Marken erlauben. Behringer wird nicht nur von mir als Handelsmarke abgelehnt. Wer so ein Gerät erst mal geöffnet hat, der muß sich wirklich nicht mehr wundern. Keine Audiokondensatoren von Nichikon oder Panasonic, 98% billigste Chinaware auf den Platinen, nachgebaute Chips ohne Lizenz die auch noch meßbar von den offiziellen Spezifikationen abweichen usw. Auch Qualitätskontrolle kostet Geld und die spart sich Behringer eben, indem nur stichprobenartig der Warenausgang überprüft wird.
 
Dann würde sich mir hauptsächlich noch die Frage nach Mixing und Effekten stellen: Da nur die Summe aufgezeichnet werden soll, wird es hier vermutlich auf einen Hardwaremixer und Hardware-Effekte hinauslaufen, oder?
Richtig, da ich anfangs möglichst analog bleiben will, später wird sich die Arbeitsweise sicher ändern.

Nur als Hinweis: bitte die Typenbezeichnungen nicht verwechseln, die Rede ist von einem BeatStep Pro, nicht von einem BeatStep, das wäre nämlich ein anderes Modell!
 
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Und wer garantiert dir, das namenhafte Hersteller nur die teuersten Komponenten einbauen ? Die tun es auch nicht anders.Ich ab hier zwei Geräte von namenhaften Herstellern von denen bin ich entäuscht. Uach ich komme aus der Eletrik und Elektrotechnikbranche. Und wer lässt nicht in China fertigen ? Das sehe ich zwar auch kontrovers und durchaus politisch aus einem gewissen Blickwinkel. Die Realität ist aber so.

Wollte aber wie gesagt hier NICHT wieder die xte Diskussion um Behringer ausschliessen. Wen du aber schon eine interne und scheint festgelegte Meinungen (und in meinen Augen Vorurteile gegenüber gewisse Dinge hast ) dann sage ich es mal so wie bei meiner Freundin: Warum fragst du wenn du es besser weisst.
 
Und wer garantiert dir, das namenhafte Hersteller nur die teuersten Komponenten einbauen ? Die tun es auch nicht anders.Ich ab hier zwei Geräte von namenhaften Herstellern von denen bin ich entäuscht.

Ja, und bei mir gingen bisher nur Behringergeräte kaputt - und zwar ne Menge, teilw. defekt geliefert oder mit schlechtem Stereomatching, Übersprechen, seltsame Auswirkung auf andere Geräte im selben Strom etz, Einstreuungen, uswusf.

Da wird an allem gespart. Das kenne ich selbst von der günstigen Konkurrenz nicht so krass
 
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Und wer garantiert dir, dass namhafte Hersteller nur die teuersten Komponenten einbauen? Die tun es auch nicht anders. Ich ab hier zwei Geräte von namhaften Herstellern von denen bin ich enttäuscht.
Doch dir tun eine ganze Menge anders, es kommt nicht nur auf den Preis an, sondern auch darauf wo produziert wird und wer hinter der Marke steckt. Niemand ist bei der harten Konkurrenz heute so leichtsinnig sich den Ruf zu verderben, indem am falschen Platz gespart wird. Es geht im Prinzip aber nicht bloß um Behringer sonder auch ein paar andere Vertreter die einiges zu wünschen übrig lassen. Man muß sich nur ein paar Geräte mal genauer ansehen, z.B. selbst wenn das Gehäuse groß genug wäre wird auf einen vernünftigen Kippschalter verzichtet, stattdessen wird ein wesentlich billigerer Schiebeschalter verbaut. Oder die Steckbuchsen für Klinkenstecker 6,3 mm u. 3,5 mm, alle schwarz mit billigen Kunststoffmuttern gesichert, anstatt wenigstens Chrom oder noch besser und sicher teurer vergoldet. Selbst Geräte die schon um die 2000 € kosten weisen manchmal deutliche Kompromisse bei den verbauten Komponenten auf und dabei wurde das Gerät noch nicht mal geöffnet.

Ach ja, daß ich es nicht vergesse: ich habe hier nie um Hilfe gebeten, sondern um die Erfahrungen die andere in meiner Situation gemacht haben, sozusagen als Gegenüberstellung. Im übrigen respektiere ich auch abweichende Meinungen für die jeder seine Gründe hat. Dieser Faden dient zur Orientierung und eventuell auch diversen Ratschlägen, die alle von mir gelesen und beachtet werden.
 
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Wenn
  • die Klangerzeugung vornehmlich analog sein soll
  • Sequencing über Hardwaresequencer hinreichend abgedeckt ist
  • nicht "In the Box" gemischt werden soll
  • Effekte als Hardware angeschafft werden können
ist eine DAW erst einmal tatsächlich nicht nötig.

Sofern es Mixing betrifft, würde sich ggf. noch die Frage nach Automation und Recall stellen: Dann wäre ggf. ein Digitalmixer interessant.

Eine DAW wird spätestens dann interessant, wenn man Sequencing, Mixing, Automation, Effekte und ggf. Masterung ohne ausufernde Hardware bequem in einer Zentrale abhandeln möchte. Und natürlich erst recht dann, wenn man zudem mit Softsynths arbeiten möchte.

Ich arbeite z.B. zu 95% mit Hardwaresynths, bin aber ansonsten zum größten Teil auf DAW umgeschwenkt (auch was Effekte betrifft). Das liegt aber auch daran, dass ich relativ früh (1990) mit Softwaresequencing (Atari und Cubase) angefangen hatte und ab Mitte der 90er auch Multitrack-Audiorecording mit Emagic Logic gemacht habe. Man bleibt natürlich gerne bei dem was man kennt, und die Pianoroll-Ansicht des Sequencers passt m.E. gut zur Arbeitsweise mit Live-Einspielen und anschließender Nachbearbeitung.

PS - MOD: Bitte macht aus dem Thread keine Behringer Pro & Contra-Diskussion. Dazu bitte gerne die bestehenden Threads nutzen, z.B.:
 
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hab hier auch Behringer Geräte und da ist nix defekt.
Doch dir tun eine ganze Menge anders, es kommt nicht nur auf den Preis an, sondern auch darauf wo produziert wird und wer hinter der Marke steckt. Niemand ist bei der harten Konkurrenz heute so leichtsinnig sich den Ruf zu verderben, indem am falschen Platz gespart wird.
Hab ich eine andere Meinung zu. Deshalb sage ich mal nix weiter dazu.
 
Spannender Thread, selten so konkrete Vorstellungen und Wissen gehört von jemandem gehört der Gerade anfängt.

Mich würde die musikalischen Vorbilder noch interessieren. Wohin soll die Reise gehen?
Manches ist einfach und sagen wir mal optimal mit minimaler Hardware zu realisieren, anderes nicht.
 
Bei deinem Qualitätsanspruch, würde ich dir ein SSL Big Six ans Herz legen, da ist für später mal gleich ein AudioInterface mit eingebaut.
Hab mir das Gerät aus der Distanz mal angesehen, macht einen tollen Eindruck und ist nach meiner Einschätzung jeden Cent wert. Es wird bei Thomann zur Zeit im "Decksaver Bundle" für 2.279 € angeboten. Ist aus meiner Sicht als Aufsteiger vorzumerken, also die nächste Dimension. Das Unternehmen Solid State Logic Ltd. ist übrigens in UK angesiedelt, das ist schon mal besser als die Philippinen. 😆
 
Spannender Thread, selten so konkrete Vorstellungen und Wissen gehört von jemandem gehört der Gerade anfängt.
Danke! (:

Mich würde die musikalischen Vorbilder noch interessieren. Wohin soll die Reise gehen?
Manches ist einfach und sagen wir mal optimal mit minimaler Hardware zu realisieren, anderes nicht.
Musikalische Vorbilder gibt es eine ganze Reihe, aber um es kurz zu machen, das Genre das mich heute am meisten interessiert ist Smooth-Jazz/Fusion bzw. diverse modernere Abweichungen davon wie Lounge oder Chill-Out. Dazu gehören z.B. Interpreten wie De-Phazz, Fourplay, Lee Ritenour, Candy Dulfer, Mindi Abair, Joyce Cooling u.v.a. Als herausragend aber gilt für mich der unvergessliche und unersetzbare George Duke!
 


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