Wie lange hält bei euch ein Laptop/Computer? (Mac und PC)

Als Gamer baue ich mir alle 5Jahre einen neuen Hochwertigen PC, würden aber für andere Zwecke gut mehr als doppelt so lange laufen.
 
Meinen aktuellen PC von DELL habe ich vor 10 Jahren gekauft und werde ihn noch einige Jahre benutzen, falls nichts unerwartetes passieren sollte. Seit dem Kauf hat er nur zwei SSDs bekommen. Die alten HDDs sind als Backup drinne geblieben.

Davor habe ich jährlich aufgerüstet (Grafik u. RAM) und alle 2-6 Jahre einen neuen Rechner gekauft..

Wenn man den PC für eine bestimmte Anwendung benutzt, kann man ihn heute so bestücken, dass man sehr lange zufrieden wird. Früher war das leider nicht der Fall. Egal wie viel man investierte.
 
Im hiesigen Mediamarkt steht ein aktuelles MacBook Pro 16", auf dem sogar Logic installiert ist. Ich habe eine halbe Stunde herumprobiert und stets einen Blick auf die CPU-Auslastung geworfen. Klar, die Maschine ist flotter und geschmeidiger als mein olles 2012er MacBook. Allerdings hätte ich nach 8 Jahren Weiterentwicklung einen deutlicheren Performance-Sprung erwartet. Bei mir blieb das erhoffte Aha-Erlebnis aus. Wie gesagt: Nur "herumprobiert" und nur "gefühlt". Sicher wird es Anwendungen geben, wo man das deutlicher wahrnimmt.
 
Mein PC ist von 2014, hat knapp über 1000€ gekostet. Außer einer weiteren SSD habe ich nichts weiter mit gemacht und bisher läuft noch alles okay.
Klar, für aktuelle Spiele reicht es nicht, GTA läuft auch nicht in höchster Stufe aber für Musikproduktion reicht alles mehr als nur aus.
Bei Videoproduktion hapert es, ich wäre mir da aber auch nicht so sicher, ob ein neuer Rechner das wirklich so viel flotter hinbekommt.

Aber klar, für Games oder sogar VR wäre ein neuer Rechner natürlich toll.
 
Ich würde mal sagen, das meine PCs bis jetzt so 5-7 Jahre halten, war auch eigentlich immer so. Die ältere Kiste habe ich dann meist als Dateiserver genutzt, also bevor ich USB-Festplatten für Backups etc. genutzt habe.
 
Allerdings hätte ich nach 8 Jahren Weiterentwicklung einen deutlicheren Performance-Sprung erwartet. Bei mir blieb das erhoffte Aha-Erlebnis aus. Wie gesagt: Nur "herumprobiert" und nur "gefühlt". Sicher wird es Anwendungen geben, wo man das deutlicher wahrnimmt.

Offen gestanden: für reine Musik hätte mein 2012er mit i7 auch noch durchgehalten. Allerdings habe ich meine Computer nicht primär für Musik, sondern auch für private Fortbildung für meinen Job. Und da macht das aktuelle MacBook mit ein paar Linux Servern als VMs und als Entwicklungsumgebung für eine simulierte Cloud schon mehr Dampf. Das wären dann die von Dir vermuteten Anwendungen.
 
Also ich schmeiß dann funktionierende Hardware weg weil sie für die Programme unbrauchbar veraltet ist.
das Problem ist eher die Software, Auf meinem alten Centrino-Notebook mit 1x1,66Ghz/2GB RAM läuft das aktuelle Renoise immer noch problemlos, Abelton wär warscheinlich nicht mehr benutzbar. Aber es sind ja nicht mal mehr die zwingend benötigten Anwendungen, sondern das OS und der andere Schnickschnack der den Rechner in die Knie zwingt. Wobei es bei Windos selbst ja besser geworden ist, allerdings ist der damit verbundene Antivirenscheiße oder so triviale Sachen wie der Adobe Reader (200MB Speicherverbrauch beim Programmstart) das was einem den Spaß verdirbt.
Selbst auf Linuxseite ist es vorbei mit "das läuft sogar auf meinem 386er. OpenGL beschleunigter Desktop und ein monströses Konstrukt um Systemd herum verderben einem den Spass wenn man nicht ordentlich Erfahrung hat.

Wenn die EU mal ein efektives Gesetz zu Elektoschrottvermeidung auf den Weg bringen würde, wäre es die Vorschrift das Programierer nur auf nem P2-400 mit 256GB RAM und nem 1024x768-Bildschirm arbeiten dürfen. dafür aber zwangsweise 24/7 und ohne Zugang zu sozialen Netzwerken.
 
Mein zweiter Audio PC von 2008 läuft eigentlich noch wunderbar, mit XP und Cubase 6.x. Der ist offline, und da ändere ich seit Jahren auch nichts mehr.
2013 habe ich mir extra für die Musik einen Laptop zugelegt, weil ich viel unterwegs bin.
Der läuft auch noch wunderbar mit Windows 7 und Cubase 8.x. Da ich aber inzwischen Diva, Repro und noch ein paar leistungshungrige virtuelle Gerätschaften habe und die auch ohne groß nachzudenken oder ständig bouncen zu müssen nutzen wollte, habe ich mir im Sommer einen neuen Laptop gegönnt, mit Windows 10 und Cubase 10.
Da die Audioqualität und die Emulation analoger Klangeigenschaften inzwischen jegliches GAS bezüglich Hardware beseitigt hat, plane ich das Gerät offline als reinen Musikrechner solange in dieser Konfiguration zu betreiben, bis es den Geist aufgibt. Ich hoffe mal auf mehr als 10 Jahre.
 
Laptop hält bei mir 2 Jahre und dann fangen Probleme an. Aktuell Tastaturausfall, Wlan Modul zickt rum, USB Wackelkontakt etc.

PCs hälten länger. Ich baute bis vor kurzem meine PC immer selber. Mein ältester ist über 13 Jahre alt und funktioniert mit Win Xp tadellos. Habe nur einmal Mainboard und Festplatte gewechselt.
Wenn gute Hardware verbaut ist, haltet ein PC ewig. Wichtig ein gutes Kabelmanagment, gute Belüftung und regelmässig entstauben.
 
Ca. 7-10 Jahre. Alle meine ausgemusterten PCs liefen noch, aber irgendwann ist die HW dann doch überfordert. Habe bislang 500-600 € pro PC ausgegeben. Beim nächsten greife ich tiefer in die Tasche.
 
Im hiesigen Mediamarkt steht ein aktuelles MacBook Pro 16", auf dem sogar Logic installiert ist. Ich habe eine halbe Stunde herumprobiert und stets einen Blick auf die CPU-Auslastung geworfen. Klar, die Maschine ist flotter und geschmeidiger als mein olles 2012er MacBook. Allerdings hätte ich nach 8 Jahren Weiterentwicklung einen deutlicheren Performance-Sprung erwartet. Bei mir blieb das erhoffte Aha-Erlebnis aus. Wie gesagt: Nur "herumprobiert" und nur "gefühlt". Sicher wird es Anwendungen geben, wo man das deutlicher wahrnimmt.

Na ja, hat die 8-fache CPU Leistung.
 
Das ist doch oft so, also auf dem Papier alles ganz tolle Werte, aber was zählt ist das was in der Praxis davon ankommt. Je nach Anwendung bekommt dann das Versprochene in etwa, oder ist eben weit davon entfernt.
 
mbp.jpg

Hattest geschrieben MacBook...da ist es im Vergleich der 8-fache Multicore Score.
Selbst im Vergleich zum MBP 13" 2012 ist es noch das 5-fache.
Der Performanceunterschied ist nicht nur in synthetischen Benchmarks messbar.
Ganz einfach mal Plug-Ins draufschaufeln, da zeigt sich der Unterschied ganz schnell.
Aber egal..
 
Mein Haupt-Studio-Rechner ist ein auf Intel Core2Duo E8400 (2x 3.00 GHz - nie übertaktet) basierender, von mir in 2006 gebauter PC, welcher nach wie vor hervorragend (dank der damals bewusst gewählten, hochwertigen Komponenten (vor Allem Netzteil) bis heute in Nutzung ist.
2GB RAM, 256MB passive GFX und Win7 32bit (Gigabyte DS4 Board). Der Rechner verfügt über mehrere HDDs und die PCI sowie PCIe Slots sind alle belegt. Anders, als bei heutigen Rechnern, verfügt diese auch über eine serielle Schnittstelle, welche täglich genutzt wird. Sound-Interface ist RME Multiface + RME RPM über interne PCI-Hammerfall Karte. MIDI über 3x Unitor-8 mk1.
= also inzwischen seit 14 Jahren in Nutzung.
Ich versuche möglichst optimiert zu arbeiten .. ich lade z.B. nicht 40x irgend ein Mega-Hall oder 70x sowas, wie DIVA. Meine Tracks sind kompakt aufgebaut und in Gruppen aufgeteilt. Klang aus Hardware gibt's schliesslich auch noch.

Mein zweiter Studio-Rechner ist ein MacBook Pro 13 Retina (wird auch mobil genutzt) .. late 2015, i5 mit 4GB RAM und 256 GB SSD unter macOS 10.14 sowie Win10 64bit.
Dieser wird selten eingesetzt - nur dann, wenn ich auf 64bit oder macOS angewiesen bin (je nach Auftrag). Auch hier ist alles ok und bis heute ausreichend dimensioniert. Audio über MOTU UltraLite mk3 Hybrid.
Ich habe bewusst damals den im Laden gewählt (die neuen, flachen 2016er waren schon da), weil ich hier MagSafe, USB 3.0 sowie SD-Cardslot onboard habe, was ab 2016 bei den 13"ern MBP nicht mehr der Fall ist. Apfel hinten leuchtet auch noch ;-)

Im Büro nutze ich seit 2013 einen iMac 27 i5 (2.5K, 4x3.2GHz) late 2012 mit 16GB RAM. Dieser Rechner wurde von mir auf SSD umgerüstet und ist ein tägliches Arbeitstier für CAD, Office, Videoschnitt, Photo-Edit sowie teils auch für Audio.
Audio über MOTU UltraLite mk3 Hybrid. Unter Win7 (BootCamp) lassen sich sogar Spiele, wie BF4 in voller Auflösung absolut flüssig spielen.

Dann noch ein iPad Air 2 seit 2014 .. läuft immer noch gut (einzig negativ = das Teil verträgt kein Apple Pencil <- das hätte ich schon gerne)
Akku hält immer noch topp. Habe sonst keine Probleme mit dem Teil (auch leistungstechnisch nicht).

Ich habe kein Bedürfnis, bzw. sehe bei mir keine wirkliche Notwendigkeit die o.g. Rechner gg. neue zu tauschen.
Klar wäre ein aktueller Mac Pro (oder selbst der schwarze Mülleimer) gut <- doch meine alten Mac's laufen alle flüssig = also wozu? .. frei nach dem Motto: "Stop buying any shit, you don't really need!"

Es muss nicht immer stets das Neuste sein.
Produktiv kann man auch mit älterer Hardware arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher ca 10 Jahre.
Meinen aktuellen PC werde ich aber vermutlich weitaus länger nutzen, da ich fuer Klangerzeugung und Bearbeitung inzwischen weitestgehend externe Instrumente und Effekte benutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple: Laptop als Rechner für den Alltag 8-10 Jahre. Der alte Alltagsrechner lebte dann aber im Schnitt noch weitere 5 Jahre als Studiorechner weiter, wobei da meine Anforderung an die Rechnerleistung extrem anspruchslos ist.


PS: den 1986 gekauften Atari ST1040 hab ich immer noch, und benutze ihn sogar - wenn auch selten - immer noch.
 
1. Computer (iMac G3) – 2 Jahre, danach war das Logic Board kaputt.
2. Computer (iMac G5) – 2 Jahre, danach war das Netzteil hinüber.
3. Computer (Macbook Late 2008) – 10 Jahre, funktioniert immer noch als Zweitrechner.
4. Computer (Macbook Pro 2017) – seit 2 Jahren im Einsatz als Hauptrechner.
 
Für berufliche Zwecke bin ich im 5 Jahres Rythmus und gebe mich da auch mit ehemals hochpreisigen 2-3 Jahre alten Leasing Rückläufern zufrieden (1/3 Preis), evtl. Wird eine SSD oder GraKa in der Zeit erneuert.
 
Ich hab nen DELL 9020, i5 mit 16GB und SSD. Der ist jetzt 5 Jahre alt und es ist noch kein Ende in Sicht.
Dann noch einen Acer Laptop von 2011, i5, 4GB, der reicht eigentlich auch noch. Der ist allerdings ziemlich schwer und wird sehr warm. Wenn ich mehr mobil machen würde, dann wäre das für mich ein Grund für nen neuen. Dann eher ein Ultrabook.

Ich würde mal sagen, dass ich mit einem i5 im 4-8GB und SSD so ziemlich alles machen kann, was ich derzeit brauche.

So richtige Quantensprünge gibt es ja nicht mehr. Von HDD auf SSD war einer, da konnte man noch manchen Rechner retten. Und vielleicht kommt irgendwann mal neue Hardware die ich unbedingt will, ähnlich von USB2 auf USB3, das wäre nochmal ein Grund zu wechseln.

Beruflich hab ich auch noch nen 9020, der wird auch noch ne Weile halten.
 
Rechner ist n Macbook Pro, und gewechselt wird immer für einen merkbaren Leistungssprung. Genau wie von G4 auf Intel (2009), von Intel auf Unibody und 13" (2011), (damals dann zum ersten mal keine Zweitverwertung eines Rechners von anderen), von 13 auf 15 zurück, zwei auf vier Kerne, 4 auf 16 GB RAM (Unibody 2012 im Abverkauf zum Jahreswechsel 13/14) und wie Mitte diesen Jahres dann auf 2018er im Abverkauf, von 16 auf 32 GB RAM, von umgebauter SSD zu verlöteter, von vier zu sechs Kernen und vor allem, von 3,5 zu 1,6 Kilo.

Also immer dann, wenn der Kauf eines Rechners eine effektive Verbesserung in den Workflow bringt - oder alternativ die alte Maschine stirbt (G4 Displayschaden, Intel-MBP irgendwas mit dem Mainboard). Wobei der olle 13er immer noch bei meinem knapp volljährigen Bruder werkelt (der, seiner Generation entsprechend, mehr ins Telefon starrt und den Rechner maximal für Word, Minecraft o.ä. benutzt) und das grössere Unibody nach wie vor im Schrank liegt, zumal ich's, dem Aussehen entsprechend (hat viel mitgemacht, das Ding) als Clubmucke-Computer nutzen wollte (diese Idee aber mittlerweile beerdigt hab, RePro5 polyphon ohne Bluescreen oder Dropouts ist zu verlockend um es nicht zu nutzen...).
 
MBP in 15"

2006-2010 MBP (Während der Apple Care Zeit musste schon alles mögliche ausgetauscht werden. Ich kann mich nicht mehr erinnern wieso ich schlussendlich gewechselt habe, aber u.a. war das Laufwerk kaputt, der Akku hielt nur sehr kurz und die Tastatur funktionierte nicht mehr richtig. Nach Nutzung, ich behielt es als Ersatz, blähte sich der Akku dann noch auf.
2010-2014 Unibody (Afair wurde mir der in Zahlung genommen, eine Reparatur hätte vierstellig gekostet.)
2014-2020 Retina mit SSD (Cooles Teil, für Musik könnte man so einen noch Jahre brauchen.)
2020- MPB 16"
 
desktop musik- & gaming-pc (basis: gehäuse, mainboard, ram, cpu, netzteil) ca. 5-7 jahre. grafikkarte wechsel ich ca. alle zwei jahre, weil ich ne grafikhure bin :D laptop für den nachttisch hält meist noch länger, weil er ja nur für youtube und co und zum surfen da ist (aktuell ein hp convertible x360 spectre aus 2017). wirklich kaputt geht mir eigentlich nie was. seit anfang der 90er ist mir mal eine festplatte abgeraucht - das wars.
 
MacPro 2008 seit Ende 2008, erweitert oder ausgetauscht wurde der Arbeitsspeicher, bessere Grafikkarte 1GB, 2 x SSD für Systeme und Programme + 2 HDs für Daten. Neueres und letztmögliches OS X ist 10.11 El Capitan. Alle Internetbrowser sind trotzdem auf dem aktuellsten Stand. Tatsächlich läuft da immer noch zufriedenstellend "The Long Dark", ein recht aktuelles 3D Survival Game. Bin mit der Kiste super zufrieden, bester Mac den ich jemals gekauft habe, bin seit 1991 Apple user.
 
Macbook, das weiße, 2008, läuft noch prima. Muss nur ab und an der Akku erneuert werden. Tooles Tool wg. angeschlossenem Motu 828Mk3.
Pepperbox, 2007, dank XP mit Software, die nicht auf Windows 10 läuft.
Mac Titanium, 2001, wg. alter Photoshop Version, braucht zwar ewig für alles, aber damit kann man leben.

In der Zwischenzeit sind mehrere ältere Macbooks und Wndows Laptops über den Jordan, oft wg. nicht lohnenswerter Reparatur.

Die aktuellen Macbooks und auch Windows Laptops, die wir zu zweit hier haben, sind dennoch vergleichsweise komfortabel, mit Abstrichen was die Herrschaft der Hersteller über die Dinger betrifft. Und auch Updates jagen mir immer wieder einen Schrecken ein, wenn da selbsttätig irgendwelche Basiseinstellung ohne mich zu fragen verändert werden.
 
Mein Macbook Pro habe ich seit 2015 und wird sicherlich noch 2 - 2 Jahren laufen. Absolut kein Problem damit.

Der Macbook meiner Frau (2016) hat am Samstag nach 4 Jahren den Geist aufgegeben (Logic Board ist defekt...). Anders gesagt, die Reparatur kostet fast mehr als das Gerät...wird nicht mehr ersetzt. Schade eigentlich. Da bin ich von Apple zielich enttäuscht.
 
Und auch Updates jagen mir immer wieder einen Schrecken ein, wenn da selbsttätig irgendwelche Basiseinstellung ohne mich zu fragen verändert werden.
Updates nerven sowieso. Apple nimmt sich da meiner Meinung zu viele Freiheiten. Für ältere Menschen sollte es irgendwann Senioren-Computer geben, wo alles nach den Updates zwar schneller und sicherer läuft, aber nichts essentielles verändert wird.

Mein Macbook Pro habe ich seit 2015 und wird sicherlich noch 2 - 2 Jahren laufen. Absolut kein Problem damit.

Der Macbook meiner Frau (2016) hat am Samstag nach 4 Jahren den Geist aufgegeben (Logic Board ist defekt...). Anders gesagt, die Reparatur kostet fast mehr als das Gerät...wird nicht mehr ersetzt. Schade eigentlich. Da bin ich von Apple zielich enttäuscht.
Mir ging jetzt auch zwei mal das Logic Board kaputt, nach 4 und 6 Jahren, es kam jedes mal aus dem nichts. Finde ich auch enttäuschend und falls es wieder passieren sollte werde ich zu Windows wechseln, nach 20 Jahren dann.
 
ich habe noch nie im Leben einen Computer kaputt bekommen^^ wie soll der auch kaputt gehen, wenn er aus verschiedenen komponenten besteht die ja wieder ersetzt werden können?
Das "Problem" wird wohl eher sein, das die Komponenten irgendwann mal technisch veraltet sind. Das einzigste was ich erlebt habe innerhalb von 15 Jahren waren defekte Grafikkarten. 3-4 bestimmt.
Ne Festplatte ist mir zum glück noch nicht kaputt gegangen. Das wäre wohl das schlimmste.
 
Mein jetziges 15er MBP quad i7 early 2011 läuft seit 2011/2012 (weiß nicht mehr) fast durchgehend. Vor 2-3 Jahren habe ich auf 8 GB erweitert und irgendwann war die HD kaputt und ich hab eine SSD eingebaut. Läuft und läuft und läuft.
 


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