Wie mache ich diese Bassline (Techno)?

In erster Linie war alles von Doepfer, was jetzt aber genau welche Module im Spiel waren, kann ich aus der Ferne nicht sagen.
Wenn es Doepfer war, dann ist das sicher keine VCO-FM. Die ist nicht so sauber.

Aber was es sein könnte: Filter-FM.

Also:
  • VCO-1 mit Rechteck (oder sogar Dreieck) in Filter-AudioIn,
  • VCO-2 mit Dreieck auf den Modulationseingang des Filters (je nach Filter CV2 oder FCV)
  • Filter-Resonanz bis kurz vor die Eigenschwingung aufdrehen
  • Filtermodulationseingang langsam aufdrehen
  • Mit dem Tuning von VCO-2 herumprobieren

Das wird dann in erster Linie ein Ausprobieren und Abwägen zwischen Modulationsamount am Filter und Tonhöhe von VCO-2
 
Wenn es Doepfer war, dann ist das sicher keine VCO-FM. Die ist nicht so sauber.

Aber was es sein könnte: Filter-FM.

Also:
  • VCO-1 mit Rechteck (oder sogar Dreieck) in Filter-AudioIn,
  • VCO-2 mit Dreieck auf den Modulationseingang des Filters (je nach Filter CV2 oder FCV)
  • Filter-Resonanz bis kurz vor die Eigenschwingung aufdrehen
  • Filtermodulationseingang langsam aufdrehen
  • Mit dem Tuning von VCO-2 herumprobieren

Das wird dann in erster Linie ein Ausprobieren und Abwägen zwischen Modulationsamount am Filter und Tonhöhe von VCO-2
All das werde ich leider erst dann ausprobieren können, wenn ich wieder das Studio in neuen Räumlichkeiten aufbaue (was ich dann gerne wieder mit einem Partner tun würde). Im Moment kann ich mich leider nur auf den Rechner beschränken. Einzige virtuelle Möglichkeit: Ich besitze auch Voltage Modular. Eventuell lässt sich so etwas auch damit nachbilden. Früher oder später werde ich es nicht vermeiden können, mich dann auch mehr mit HW und Sounddesign zu beschäftigen. Aber alles zur rechten Zeit. Bin ohnehin froh, dass ich jetzt den Punkt erreicht habe, wo die Freude am Produzieren wieder etwas stärker als die Trauer ist.
 
im Repro1 ist ein Bass CK Donky. Dieser funktioniert einzig mit Filterresonanz. Mit ein wenig tweaken gehts da auch schon in die Richtung
Hier ist es wohl der Wavefolder, der überhaupt etwas hörbar macht :) Zugleich scheint der Cutoff letztendlich als Pitch-Regler zu fungieren.
 
Ich weiß nicht, wie viele Dinge ich jetzt durchprobiert habe. @danielrast hat jedenfalls schon etwas sehr ähnliches geliefert, und ich hoffe mal, dass er mich nicht vergisst ;-)
 
@danielrast hat jedenfalls schon etwas sehr ähnliches geliefert, und ich hoffe mal, dass er mich nicht vergisst ;-)
Ich denke da quasi pausenlos dran.... ;-)

Im Ernst, vielleicht schaffe ich es heute Abend, wenn nicht, dann in den nächsten Tagen. Vergessen tue ich es auf jeden Fall nicht.
 
Und hier ist es. Ich habe soweit, die m.M.n. sinnvollen Regler auf die Macros gemappt. Drive ist der vom Distortion unter Effekte, nicht vom Filter.

Preset musste ich zippen, sonst kann ich es hier nicht hochladen. Zum importieren, auf die drei Balken oben neben dem Loudness Meter klicken und Open External Preset auswählen.

Falls Fragen noch sind, einfach hier schreiben.

fm-techno-bass.png
 

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Da fällt mir ein, bei dem Waldorf Largo Sound habe ich eine Dreieckswelle als Modulator genommen (OSC2). Da kannste ja mal noch mit experimentieren....
 
Und hier ist es. Ich habe soweit, die m.M.n. sinnvollen Regler auf die Macros gemappt. Drive ist der vom Distortion unter Effekte, nicht vom Filter.

Preset musste ich zippen, sonst kann ich es hier nicht hochladen. Zum importieren, auf die drei Balken oben neben dem Loudness Meter klicken und Open External Preset auswählen.

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Hallo Daniel,

konnte es noch nicht testen, da ich nicht zuhause bin, aber ich sage schon jetzt einmal ein ganz dickes Dankeschön an dich! Ich versuche es dann später und gebe Rückmeldung.

Joe
 
das klingt dann (für meine Ohren) allerdings nicht mehr nach FM, sondern nach leicht übersteuertem Resonanzfilter. Man kann sich dem Ziel wohl tatsächlich von unterschiedlichen Seiten nähern. :)
Das *ist* ja auch ein leicht übersteuerter Resonanzfilter wie man sieht :D
 
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Und noch ne Modularvariante in VCV Rack:

1. Pitch an zwei VCO's gesendet mit nem 8-Step-Sequenzer
2. FM VCO mit leicht verstimmtem Standarddreiecks VCO und gegenseitiger Fequenzmodulation gemischt
3. Summe durch nen Filter geschleust und angekrazt mit nem Wavefolder.
4. Filter und Wavefolder leicht moduliert mit nem weiteren Sequenzer (7-Step) für etwas Movement im Sound.

Geht alles auch genauso mit nem Vital, SurgeXT, Serum etc.
Patch hängt an.

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Und hier ist es. Ich habe soweit, die m.M.n. sinnvollen Regler auf die Macros gemappt. Drive ist der vom Distortion unter Effekte, nicht vom Filter.

Preset musste ich zippen, sonst kann ich es hier nicht hochladen. Zum importieren, auf die drei Balken oben neben dem Loudness Meter klicken und Open External Preset auswählen.

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So, habe es jetzt getestet. Sehr gut, und das ist für mich eine solide Basis. Warum klang das bei meinen Versuchen nicht so? Du benutzt eine Hüllkurve für den FM-Anteil und dein Pitch vom zweiten OSC ist anders (ich habe es stur in Oktavenschritten versucht; wie gesagt, bin mit FM-Synthese noch nicht so vertraut). Wenn man da jetzt noch einen schönen Spring-Reverb draufpackt (mein Bruder hat das gerne bei Bässen mit dem DSR-3 getan), klingt das schon sehr ähnlich. Wie gesagt: Dickes Dankeschön von mir - ich war schon am Verzweifeln ;-)!
 
Mal eine "dumme" Frage, wenn ich jetzt eh mit FM in Berührung komme: Die meistens Tutorials, die ich jetzt gesehen habe, gehen immer davon aus, dass jeder OP als Sinuswelle läuft. Ist es "exotisch" oder gar "schlechter" Stil, wenn man andere Wellenformen verwendet?

Geht alles auch genauso mit nem Vital, SurgeXT, Serum etc.
Patch hängt an.
Dir auch herzlichen Dank für deine Mühe, Jan. Ich werde mir VCV Rack ebenfalls mal installieren.
 
Ist es "exotisch" oder gar "schlechter" Stil, wenn man andere Wellenformen verwendet?
Historisch konnten reine FM-Synthesizer idr. nur Sinuswellen (reicht auch aus, wenn man genügend Operatoren und Feedback hat). Inzwischen ist es nicht unüblich, dass FM-Synths auch Sägezahn, Square oder "exotischere" Wellenformen mitbringen (z.B. Yamaha RefaceDX oder Korg Opsix).

Auch Synths, die eigentlich nicht hauptsächlich auf FM ausgelegt sind (z.B. subtraktive Syntheszier), können aber nicht selten "etwas" FM - meist kann dabei ein Oszillator den anderen und/oder das Filter modulieren. Der Ansatz ist dabei etwas anders als bei "klassischen" FM-Synths, auch weil (zumindest bei analogen Synths) meist mit exponentieller statt mit linearer FM gearbeitet wird, und die Frequenzverhältnisse der Operatoren/Oszillatoren nicht standardmäßig Vielfache bzw. Teiler voneinander (bzw. von einer Referenzfrequenz) sind.

Vielleicht gaaanz vereinfacht: Wenn der modulierende Oszillator eine vielfache Frequenz des hörbaren hat (sprich: in Oktaven hochgeschaltet wird), und lineare FM verwendet wird, ändert sich erstmal nur der Obertongehalt (und damit die Klangfarbe), aber der Sound bleibt tonal in der selben Tonlage und sauber spielbar. Bei gebrochenen Frequenzverhältnissen, Wellenformen mit ungleicher Fläche zwischen "oberem und unterem Ausschlag", Feedback oder exponentieller FM gibt es dann eher atonale, metallische oder schräge Ergebnisse.

User wie @Summa könnten Dir dazu noch einiges mehr erzählen. ;-)
 
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User wie @Summa könnten Dir dazu noch einiges mehr erzählen. ;-)
Bin hier immer noch belastet von den Erdarbeiten in meiner näheren Umgebung, so viel zur ländlichen Ruhe 😬
Mal eine "dumme" Frage, wenn ich jetzt eh mit FM in Berührung komme: Die meistens Tutorials, die ich jetzt gesehen habe, gehen immer davon aus, dass jeder OP als Sinuswelle läuft. Ist es "exotisch" oder gar "schlechter" Stil, wenn man andere Wellenformen verwendet?
Bei FM geht es darum dem Träger was draufzumodulieren, das geht nicht ganz so gut wenn der praktisch mit Obertönen schon gefüllt ist, daher der Sinus. Andererseits kann man Operatoren auch als Waveshaper nutzen und Filtern, in der Beziehung können auch obertonreichere Wellenformen nützlich sein. Idealerweise skalierbar wie in FM-X (Montage, Halion 7, FS1R) oder z.B. wie in DX7V pro Operator filterbar, alternativ geht natürlich auch Feedback pro Operator der die Wellenform des Operators über Sägezahn bis zu Noise verändert. Wobei Feedback noch den Vorteil hat dass sich die Wellenform mit dem FM Amount verändert, speziell im Zusammenspiel mit Velocity, Keyscaling etc. von Vorteil sein und im Zusammenspiel mit der Operator Envelope für Filtersweep ähnliche Sounds sorgen kann.
Zusammenfassend lassen sich idealerweise FM-Amount und Operator (Träger/Modulator) Wellenformen aneinander anpassen, zumindest wenn man nicht nur auf Noise sondern auch gelegentlich auf was tonaleres aus ist.
 
Historisch konnten reine FM-Synthesizer idr. nur Sinuswellen (reicht auch aus, wenn man genügend Operatoren und Feedback hat). Inzwischen ist es nicht unüblich, dass FM-Synths auch Sägezahn, Square oder "exotischere" Wellenformen mitbringen (z.B. Yamaha RefaceDX oder Korg Opsix).

Auch Synths, die eigentlich nicht hauptsächlich auf FM ausgelegt sind (z.B. subtraktive Syntheszier), können aber nicht selten "etwas" FM - meist kann dabei ein Oszillator den anderen und/oder das Filter modulieren. Der Ansatz ist dabei etwas anders als bei "klassischen" FM-Synths, auch weil (zumindest bei analogen Synths) meist mit exponentieller statt mit linearer FM gearbeitet wird, und die Frequenzverhältnisse der Operatoren/Oszillatoren nicht standardmäßig Vielfache bzw. Teiler voneinander (bzw. von einer Referenzfrequenz) sind.

Vielleicht gaaanz vereinfacht: Wenn der modulierende Oszillator eine vielfache Frequenz des hörbaren hat (sprich: in Oktaven hochgeschaltet wird), und lineare FM verwendet wird, ändert sich erstmal nur der Obertongehalt (und damit die Klangfarbe), aber der Sound bleibt tonal in der selben Tonlage und sauber spielbar. Bei gebrochenen Frequenzverhältnissen, Wellenformen mit ungleicher Fläche zwischen "oberem und unterem Ausschlag", Feedback oder exponentieller FM gibt es dann eher atonale, metallische oder schräge Ergebnisse.

User wie @Summa könnten Dir dazu noch einiges mehr erzählen. ;-)
Klasse, danke für die vielen Infos. Ich dachte mir schon, dass das historisch bedingt ist. Was für mich als "FM-Newbie" erst einmal ungewohnt ist, ist die Tatsache, wie krass sich die modulierenden OP's auf den Frequenzbereich des Trägersignals auswirken können. Beispiel: Trägersignal ist eine tiefe Sinuswelle mit z.B. 50Hz. Für mich ist das erst einmal ungewohnt, abschätzen zu können, wie sich ein OP auswirkt (oder mehrere OP's). Z.B. ist plötzlich der tiefe Frequenzbereich verschwunden, während sich jetzt alles mit einer massiven Anzahl von Obertönen nach oben verschiebt (und teilweise auch alles krumm und schief klingen lässt). Nun gut, das ist schlicht und einfach Übungssache.
 
Bin hier immer noch belastet von den Erdarbeiten in meiner näheren Umgebung, so viel zur ländlichen Ruhe 😬

Bei FM geht es darum dem Träger was draufzumodulieren, das geht nicht ganz so gut wenn der praktisch mit Obertönen schon gefüllt ist, daher der Sinus. Andererseits kann man Operatoren auch als Waveshaper nutzen und Filtern, in der Beziehung können auch obertonreichere Wellenformen nützlich sein. Idealerweise skalierbar wie in FM-X (Montage, Halion 7, FS1R) oder z.B. wie in DX7V pro Operator filterbar, alternativ geht natürlich auch Feedback pro Operator der die Wellenform des Operators über Sägezahn bis zu Noise verändert. Wobei Feedback noch den Vorteil hat dass sich die Wellenform mit dem FM Amount verändert, speziell im Zusammenspiel mit Velocity, Keyscaling etc. von Vorteil sein und im Zusammenspiel mit der Operator Envelope für Filtersweep ähnliche Sounds sorgen kann.
Zusammenfassend lassen sich idealerweise FM-Amount und Operator (Träger/Modulator) Wellenformen aneinander anpassen, zumindest wenn man nicht nur auf Noise sondern auch gelegentlich auf was tonaleres aus ist.
Vielen Dank. Könntest du mir in diesem Zusammenhang "Feedback" etwas näher erläutern?
 
Was für mich als "FM-Newbie" erst einmal ungewohnt ist, ist die Tatsache, wie krass sich die modulierenden OP's auf den Frequenzbereich des Trägersignals auswirken können.
Um ein Gefühl für die absoluten "Basics" von FM zu bekommen, helfen tatsächlich diese billigen Yamaha 2OP-Keyboards, wo man die grundlegenden Parameter per Schieberegler einstellen kann:

1695743142318.png

z.B. ein PSS 470 oder 570

Oder - wenn man etwas mehr ausgeben möchte, ein MEGAfm mit 4 Operatoren:

1695743205238.png

Der hat mir persönlich dabei geholfen. ;-) Aber ich stehe auch auf Hardware.

Mit Software geht das vermutlich heutzutage fast noch anschaulicher, da sich die Zusammenhänge grafisch besser visualisieren lassen. Allerdings sind die meisten Plugins vermutlich eher mächtig, und fangen nicht "bei Null" an.
Auf die Schnelle fällt mir da nichts ein, aber als Einstieg könnte man hier mal schauen: https://www.amazona.de/vergleichstest-fm-synthesizer-plugins-wie-dexet-bazille-ops7-nemesis/
 
Vielen Dank. Könntest du mir in diesem Zusammenhang "Feedback" etwas näher erläutern?
Ich würde es ja einfach mal an einem Träger (Operator der mit dem Ausgang verbunden ist) ausprobieren, z.B. beim DX7 V. Das ist sowas wie eine Spezialität von Phase Modulation, denn DX7 & Co sind - wenn man es ganz genau nimmt - keine echten FM Synthesizer, das macht sich bei div. Details bemerkbar.

Gibts übrigens schon 'nen eigenen Thread zu ;-)
 
Zum Thema Feedback als Einstieg: Wenn man es beim Modulator aufdreht, wird der Ton deutlich harscher, bis zum Rauschen.
Wie Summa schon schreibt: einfach mal sowohl beim Träger (Carrier) als auch beim Modulator ausprobieren. :dunno:
 
Oder - wenn man etwas mehr ausgeben möchte, ein MEGAfm mit 4 Operatoren:
Den haben wir (bzw. ich) unter anderem auch, auch den "Plastikbomber" Opsix von Korg und den Digitone (mein Bruder fand nahezu alles von Elektron toll, ich zwar immer zu faul, mich damit zu beschäftigen). Dann halt etliches aus den Racks. Den Korg könnte ich mal mitnehmen, wenn ich wieder in der Heimat bin, da dieser auch relativ kompakt ist.

Habe eben mal nageschaut, was so alles an reinrassiger FM-Software da ist: Arturia DX7, FM8 (kann man vergessen, da GUI zu klein), Opsix native (den gab's zur HW dazu), F'.em von Tracktion. Dann halt noch die ganzen Softsynths, die rudimentär FM können (u.a. auch Bazille). Mit Bazille habe ich auch gestern die ersten FM-Versuche gemacht, da ich damit schon gut vertraut bin, ist aber eben eingeschränkt. Den Opsix finde ich ganz stimmig, kann aber nicht beurteilen, ob der als Einstieg taugt.
 
Der Opsix kann sicher sehr viel und klingt auch toll, aber er ist eben auch relativ komplex aufgebaut, da er zusätzlich zur "klassischen" FM noch subtraktive Elemente (und anderes) bietet. Eher eine moderne Interpretation des Themas.

Der MEGAfm hat den Vorteil, dass quasi alle Parameter als einzelne Regler vorliegen, und man damit auch als Anfänger sehr intuitiv an die Sache herangehen kann, auch ohne groß zu wissen, was man tut. Man bekommt aber sehr schnell ein Gefühl dafür, was es bedeutet, wenn man die Frequenz-Ratio, den FM-Amount (bzw. Level eines Operators), die Hüllkurve oder den Algorithmus verändert. Beim Korg und auch beim Digitone wird man sich mehr durch Menüs steppen müssen, und da hilft es schon, wenn man eine ungefähre Ahnung hat, was man machen will. Natürlich klingt der MEGAfm ziemlich LoFi (mit Charme auf seine eigene Art), aber didaktisch finde ich ihn unschlagbar.

Aber vielleicht ist der Opsix in Zusammenhang mit der Software doch der beste Tipp: Ich kenne die Software selbst nicht, aber übersichtlicher als der Synth selbst dürfte sie sein. Der Opsix ist halt klanglich sehr flexibel und geht weit über das hinaus, was "typischerweise" mit FM-Synths möglich war.

Was ich an Software auch nett fand, ist Sines von Cherry Audio. Da hat man 4 (Sinus-)Oszillatoren, die man auf unterschiedliche Weise (eben auch FM und Waveshaping) kombinieren kann. Allerdings ist die Engine relativ ressourcenhungrig (mit Oversampling zumindest) und die UI kann auf den ersten Blick überladen wirken (man findet aber schnell rein).
 


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