SynMag Ausgabe 21

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Maschinen

http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Prophecy - Solo Synthesizerbesuch aus der Vergangenheit?
www.sequencer.de/syns/akai Akai APC20/APC40 vs Novation Launchpad - Ableton steuern und mehr?
Modula Special: Drucksensoren, Malekko Borg Filter - Ersetzt das den MS20?, Cwejman VM1, Modularmeeting Gearporn vom Treffen 2010 HK
Historisches ua Telharmonium
Recording Special
Kleines Wavetable-Synthese Special

Menschen

Blame (DnB)
Unkle
Atari Teenage Riot
Boyz Noise
Decoded Feedback

Mehr dazu hier:
viewtopic.php?f=43&t=47000&start=0
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Fürs WT Synthese Special lange ich wohl mal wieder hin, fürs Design sogar noch mal, nämlich mir an die Stirn... mal wieder, auch wenn es keine Vollkatastrophe wie letztes mal ist.
 
SynMag 21

Hat der Synthesizerbesuch solo stattgefaunden, oder handelt es sich um einen Besuch bei einem Solosynthesizer?
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Vielen Dank für die kompetente Antwort aus berufenem Munde. Das Papier des Synthesizer Magazins ist zu glatt zum Popo abputzen.
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Nach unseren Berechnungen ist das Papier wegen seiner Hochwertigkeit durchaus auch für diesen Zweck geeignet und in Ermangelung an ensprechender Angebote der Sanitärindustrie empfehle ich für den Zweck ein Abo oder sogar mehrere, damit der Vorrat stets ausreicht.

Und wenn mal Solosynthesizer vorbei kommen, hat man immer was dabei.
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Preiswerte Alternative: Arschlecken.
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Leider ist das solo unmöglich, dazu benötigt man mindestens ein Duo.
Wenn ich das oben jetzt ändere bin ich vermutlich Fälscher,lass ich es einfach so. Ist doch lustig. Nicht, dass du dich über meine Sturheit wunderst.
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Lieber Herr Moogulator,

offensichtlicht bist du doof, denn du hast die ganze Diskussion um das Editieren durch den Admin bzw. die Moderatoren nicht verstanden. Es ging nicht darum, dass etwas nachträglich geändert wurde, sondern darum, dass es nicht angezeigt wird, dass etwas geändert wurde. Du dauerst mich aufs Tiefste.
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Also ich finde so manche Ausdrucksweisen hier im Forum mehr als befremdlich. Lockere Sprache hin oder her. Eine gewisse Umgangsform würde ich ja schon voraussetzen :mad:
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

"Doof" ist die freundliche Form von "Vollidiot".
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Mit der Kompetenz, die aus Erfahrung reift, empfehle ich, Form und Inhalt nicht einfach hinzurotzen bzw. hinzuwichsen. Was mag sich ein potenziell neuer Leser dabei denken?
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

soundmunich schrieb:
Also ich finde so manche Ausdrucksweisen hier im Forum mehr als befremdlich. Lockere Sprache hin oder her. Eine gewisse Umgangsform würde ich ja schon voraussetzen :mad:
Das viel genannte Sommerloch breitet sich halt auch unter den Usern aus ;-)
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Werde eine gute alte Sitte wahrnehmen, vor weitreichenden Entscheidungen diese erstmal eine Nacht überschlafen. Gute Nacht!
 
Re: Synthesizer-Magazin Ausgabe 21

Elektrokamerad schrieb:
"Doof" ist die freundliche Form von "Vollidiot".

Elektrokamerad schrieb:
Mit der Kompetenz, die aus Erfahrung reift, empfehle ich, Form und Inhalt nicht einfach hinzurotzen bzw. hinzuwichsen. Was mag sich ein potenziell neuer Leser dabei denken?
Immerhin bin ich nicht nur ein potenzieller neuer Leser, sondern habe mich sogar hier im Forum angemeldet, aber wenn hier nur so <SELBSTZENSUR>, <SELBSTZENSUR> und <SELBSTZENSUR> (ich hab mich wieder im Griff, sucht Euch selbst etwas "niveauvolles aus) zu Gange sind, vergeht mir ehrlich gesagt die Lust. Danke.
 
Re: Die Resozialisierung der Fische im 19.Jhd.

In der Sache hat Dirk Recht, deshalb verzeihe man mir, dass ich den Thread mit der Ankündigung umgezogen habe.
Es soll das Ansinnen mit Rechtschreibung und Co nicht schmälern, aber siehe neuen Thread.
 
Re: Syntheiszer-Magazin21 Ausgabe 21 VORSCHAU

Ein Adminmurks ist das, was da ist und der zitierte Titel war ein Hilfsding, um die Trennung zu probieren. Hat aber nicht so geklappt wie ich das wollte, inhaltlich wurde nichts geändert. Deshalb gibt es 2 Threads, also die reine Ankündigung und diesen hier mit allem was bis dahin war.

Sorry, und ja, ich wollte den ursprünglich wegen der harten Insidergags auftrennen, aber fands dann etwas übertrieben. Hoffe, damit kann man leben. Der Threadtitel ist irgendwie zerschossen. Das steht intern Re: Syntheiszer-Magazin21 Ausgabe 21 VORSCHAU und extern SynMag21. Ganz seltsam und den Fischspruch hab ich während der zeitweiligen Trennung genommen, um die 2 Teile unterscheiden zu können. Ich nehm sonst Paul und kam daher auf Fisch und sollte schön sinnlos klingen.

So, weiter zum Thema, welches das auch immer noch mal war. Sorry für den Matsch. Glaub aber es ist nachvollziehbar weil alles chronologisch und zusammenhängend ist und alles noch drin. Bitte prüfen.
 
Synthesizer-Magazin Ausgabe 21 VORSCHAU

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http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Prophecy - Solo Synthesizerbesuch aus der Vergangenheit?
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Recording Special
Kleines Wavetable-Synthese Special

Menschen

Blame (DnB)
Unkle, 5 Seiten Studiobericht
Atari Teenage Riot, 6 Fragen, 6 Antworten kompakt
Boyz Noise, 6 Seiten Studiobericht
Decoded Feedback


Geht jetzt in Druck, VÖ ca 20.Juli 2010
http://www.synthesizermagazin.de
 
Re: SynMag Neue Ausgabe

Nachtrag: Das mit den Namen geht doch, es wurde nur intern komisch angezeigt. Ich lasse es jetzt bei SynMag Neue Ausgabe, sorry für das Geraffel. Ich mein alles davon. Ich mache deshalb und wegen der etwas harten Sprache und meiner provo an Dirk einen neuen Vorschauthread auf.

Ändert aber nix an den Inhalten hier, das ist schon ok so.
 
Re: SynMag Neue Ausgabe

äh, bitte wieder ontopic.


Hoffe boys noise wird nicht nur blumiges Gerede des Herrn Francoix, wie leider beim NIN Artikel. Wenn schon denn schon bitteschön. Immerhin ist das ein Synth mag und kein Bravo.

Wenn boys noize oder sonstige Künstler nichts ausplaudern wollen (was ja legitim ist) dann bitte auslassen.
 
Re: SynMag Neue Ausgabe

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Ich habe einen Traum

"Manche Leute wachen morgens auf und wissen: Ich muss zum Nordpol. Das ist bei mir nicht so. Das Wort Traum gehört nicht zu meinem Wortschatz. Es gibt Visionen, das schon. Aber ein besseres Wort ist für mich: Konzentration.
Wir bei Kraftwerk haben die 168-Stunden-Woche eingeführt. Das bedeutet, dass wir nicht zwischen Leben und Arbeit unterscheiden. Mir erscheint diese Trennung künstlich. Arbeit ist für uns nicht negativ besetzt. Sie ist kein Prozess, der am Montag losgeht und am Freitag aufhört. Gedanken kommen einem ja überall. Das Bedürfnis nach Phasen von Belastung und Entlastung - das erscheint mir sinnvoll. Aber es gibt keinen Zwang zur Freizeit.
Es fühlt sich gut an, Teil der Maschine zu sein. Es ist ein befreiendes Gefühl. Auch weil ich mich selbst als Individuum zurückstelle. Wir spielen die Maschinen, und die Maschinen spielen uns. Wir spielen auf das Tonband, und dann spielt das Tonband zurück. Komponieren als Zusammenfügen. Wir arbeiten dabei auch mit Zufällen und mit Spontaneität.
Musik stößt in Bereiche vor, die ich mit Worten nicht darstellen kann. Sonst wäre ich vielleicht Poet geworden. Wir haben vor langer Zeit für Kraftwerk die Vorstellung einer Musik entwickelt, die man mit geschlossenen Augen sehen kann. Als Studentenband sind wir Hunderttausende von Kilometern gefahren. Man kennt diesen Zustand: Man fährt und fährt. Eines Tages machten wir aus diesen Erfahrungen den Song Autobahn, in dem Autos mitspielen: Die Motoren summen in Obertonreihen, wir haben das mit Synthesizern gemischt. Es gibt in der Rockmusik eine Reihe von Songs, die sich um Autos drehen. Aber in ihnen geht es immer um Egos, ich und mein Auto. Von der Fahrbahn hat eigentlich keiner gesprochen. Die Fahrbahn ist ein graues Band, weiße Streifen, grüner Rand. Schon damals haben wir bei Konzerten manchmal die Bühne verlassen, und die Leute tanzten weiter. Das war die Idee: Der Musiker zieht sich zurück oder schafft sich sogar ab. Die Musik spielt sich selbst, wird Teil eines weltweit vernetzten Systems, verbreitet sich wie ein Virus.
Das Stück hat sich immer weiter entwickelt, wie ein Weg, der einen immer weiter führt. Nicht: Der Weg ist das Ziel. Sondern: Der Weg ist der Weg. Freier Gedankenfluss. Komposition im Fluss. Fluxus. Musik im Gedächtnis der Finger. Die Finger finden ihren Weg allein. Das ist wie beim Radfahren: Man denkt nicht mehr. Ein Fahrrad ist wie ein Musikinstrument. Es geht immer vorwärts. Wenn ich mir eines wünsche, dann: immer weiterzumachen. Music non-stop."
 


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