External Instrument macht beides, Midi senden und Audio empfangen. Das ist ja der entscheidende Vorteil.Ext. Instrument Track spielt Midi clip. Klar.
dann Audio Track anlegen, Audio From zB Ext In 1/2, Monitor auf IN, "arm"en, dann aufnehmen.
Es gibt ein eingebautes ausführliches Tutorial, wenn du das durchgehst und den Anweisungen folgst, dann hast du keine Latenzprobleme bei den Recordings. Dabei ist es egal, wie viel Latenz du wirklich hast, Ableton live gleicht das aus.mir sind drei ms zuviel?
External Instrument macht beides, Midi senden und Audio empfangen. Das ist ja der entscheidende Vorteil.
Vielleicht findest du hier noch einen hilfreichen Tipp, runter scrollen bis External Instrument....
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Synchronizing Hardware In Ableton Live 9
If you've got drum hardware machines, synths and sequencers in your studio, Ableton Live can be a great hub. But, it can be complicated to get all MIDI and audio in sync, right? Noah Pred shows how.ask.audio
Du kannst Presets im External Instrument speichern, steht auch als Tipp auf der verlinkten Seite....So könnnte man sich nen Satz anlegen für verschiedene Hardware setups die einmal durchmessen und gut ist.
PRO-TIP: Assuming you’ll continue to use your current MIDI and Audio routings for awhile, it’s a good idea to save your External Instrument preset using the name of the device it’s connected to for easy future reference in your Library—just click the disk symbol in the upper right of the External Instrument device view and type the desired name into the browser when it appears.
src: https://ask.audio/articles/synchronizing-hardware-in-ableton-live-9
Du kannst Presets im External Instrument speichern, steht auch als Tipp auf der verlinkten Seite....
Das ist n gute Idee. Danke.
Noch mal versucht über das ext Instr aufzunehmen mit Hardware Latency 0 ms,
Delay Compensation an
Reduce Latency when Monitoring an und aus (spielt keine Rolle)
Mal kommt der Transient on der selben Aufname 2 ms zu spät mal 2ms zu früh.
Nur mit nachträglich Quantisierung liegt alles auf dem Grid.
das Thema hat schonn nen Bart. Ich lass es jetzt :)
das weiss ich doch, trotzdem danke für die Erläuterung?ä
Es gibt ein eingebautes ausführliches Tutorial, wenn du das durchgehst und den Anweisungen folgst, dann hast du keine Latenzprobleme bei den Recordings. Dabei ist es egal, wie viel Latenz du wirklich hast, Ableton live gleicht das aus.
Wie schong eschrieben wurde, "Monitor in" funktioniert damit nicht. Falls nötig hör deine Instrumente bei der Aufgabe über den Mixer/das audiointerface ab, dann klappt das vorzüglich.
Meinst du latenz beim abhören oder einen versatz nach dem recording?Ich hab da jetzt so einiges empfohlenes hier ausprobiert, aber Ableton erzeugt in keiner Variante einen akzeptablen Latenz Ausgleich. Hab ich da was falsch eingestellt?
Wenn du den ein gebauten Kurs korrekt ausgeführt hast und Monitor nicht auf "in" steht, ist ein Versatz nicht zu erklären, ausser du hast ein sync/midi Problem.Versatz beim Recording.
Versatz beim Recording.
interessant.ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen
Ich kann jedem empfehlen der Ableton benutzt und externe Hardware recorden will sich eine Midi Box zu holen. ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen und kann mega easy extern reagieren mit der Midi Box. Ich bin an dem Thema auch schon mehrfach verzweifelt.. und diese ganzen kleinen Millisekunden die da immer mal nicht stimmen, versauen einem auch den Mixdown wenn man Pech hat.
also egal was wie wo, in ableton müssen in den einstellungen der aufnahme spur immer alle ausgänge ausgeschaltet sein. also out auf sends only und dann noch alle sends deaktivieren. dann musst du 1 mal einen loopback test machen um den treiber versatz zu checken, diesen dann in den einstellungen eintragen. ansonsten, wenn du irgendwo im set input monitoring benutzt, also um irgendwie "durchs ableton" abzuhören oder effekte draufzutun oder sowas, dann heisst es sowieso gute nacht mit "das was ich aufnehme ist im timing gleich wie dasIch hab da jetzt so einiges empfohlenes hier ausprobiert, aber Ableton erzeugt in keiner Variante einen akzeptablen Latenz Ausgleich. Hab ich da was falsch eingestellt?
Ich weiß nicht, vielleicht hab ich was an den Ohren oder keinen groove, aber wenn man einmal das Tutorial erledigt hat ist es völlig egal, was wo auf in oder output ist, so lange die aufzunehmende Spur nicht Monitor-in ist, sitzt die Aufnahme perfekt, immer. Wackelndes Timing externer Sequenzer kann Ableton natürlich nicht ausgleichen.also egal was wie wo, in ableton müssen in den einstellungen der aufnahme spur immer alle ausgänge ausgeschaltet sein. also out auf sends only und dann noch alle sends deaktivieren. dann musst du 1 mal einen loopback test machen um den treiber versatz zu checken, diesen dann in den einstellungen eintragen. ansonsten, wenn du irgendwo im set input monitoring benutzt, also um irgendwie "durchs ableton" abzuhören oder effekte draufzutun oder sowas, dann heisst es sowieso gute nacht mit "das was ich aufnehme ist im timing gleich wie das
was ich während der aufnahme gehört habe". klingt nerdig, ist aber ein ableton-essential. ab hier fängt es dann an richtig spass zu machen mit der session matrix ne session zu tracken.
una aja das mit der clock von extern auf ableton, ja das mag halbwegs gehen, ist aber auch komisch, weil dann wackelt das ableton trotzdem. bei den aufnahmen hast du dann warp marker damit das timing entsprechend dem wackeln hingebogen wird. spielst du die datei ausserhalb ableton ab, also ohne warpmarker, dann ist es wiederum irgendwas im timing aber nicht das was du bei der aufnahme gehört hast.
so begründet sich denke ich dass ich mit ableton als clockmaster und USAMOPlugin-audio-USAMO-midiclock bessere ergebnisse hatte.
nebenbei findet man dabei raus, welche hardware sequencer überhaupt tight sind und bei sauberer midiclock nicht wackelt. viele ältere sind da totaler müll.
RS7000 zum beispiel verschleppt den takt anfang. alte electribes sind komplett unusable mit externem sync nach meiner Erfahrung...
Ich kann jedem empfehlen der Ableton benutzt und externe Hardware recorden will sich eine Midi Box zu holen. ERM Multiclock zum bsp. Ableton Live kriegt das einfach nicht gebacken! Ich habe bei einem Freund gesehen, der triggert damit Ableton von aussen und kann mega easy extern reagieren mit der Midi Box. Ich bin an dem Thema auch schon mehrfach verzweifelt.. und diese ganzen kleinen Millisekunden die da immer mal nicht stimmen, versauen einem auch den Mixdown wenn man Pech hat.
Is auch echt das beste, ich gehöre ja zu denen die finden das Ableton Live immer etwas dünner klingt im Stereo etc. ...mir is aufgefallen das wenn ich einen Track mache wo ich nur Loops benutze die ich in Logic recorded habe und Ableton nur fürs abspielen verantwortlich ist, dann genauso klingen wie Logic, weil alles tight sitzt... es reicht ja schon wenn du in Ableton nur die Bassdrum mal 1ms nach links oder Rechts setzt und schon hast du einen anderen Sound... wenn das bei 8 Spuren passiert ist klar, das es nicht so geil klingen kann. Natürlich kann man sich dann 15 Minuten damit aufhalten alles auf Grid zu setzen, is aber verdammt mühsam!Ich hatte jetzt schon öfters gehört, dass es Workarounds gibt um doch irgendwie ne tighte Aufnahme zu bekommen und dacht zum 10.1 Update hat sich da was verbessert. Aber scheinbar Fehlanzeige.
Ich bin schon vor längerem auf die ERM Multiclock umgestiegen, weil ich da ebenfalls die Schnauze voll von hatte.
yep, mittlerweil geht es, wie du sagst in bei der externen recording situation auch mit output routing, glaub seit 9.6 oder so könnte mir noch vorstellen wenn plugins mit latenz auf der spur sind, das es wieder daneben geht aber ja, ist schon besser geworden.Ich weiß nicht, vielleicht hab ich was an den Ohren oder keinen groove, aber wenn man einmal das Tutorial erledigt hat ist es völlig egal, was wo auf in oder output ist, so lange die aufzunehmende Spur nicht Monitor-in ist, sitzt die Aufnahme perfekt, immer. Wackelndes Timing externer Sequenzer kann Ableton natürlich nicht ausgleichen.
Du wirst Live früher oder später wieder kaufen, ich hoffe dass ist dir klar. :)Auch wenn ich den Beatstep Pro nehme um was zu spielen..an einem Tag muss ich den auf minus 14ms stellen, am Tag darauf dann auf minus 30ms... Logic is einfach einmal eingestellt und es sitzt tight.
Da kann mir keiner erzählen es sei ein Anwenderfehler, wenn andere DAW´s es auch hinkriegen?! Aber gut ich habe Ableton gestern verkauft. Ich ärgere mich für meine Arbeitsweise einfach zu oft damit rum.
Nutze nun wieder nur Logic und hab mir ne Maschine vom erlös geholt fürs Sampling. Schade, Ableton könnte so geil sein, aber dieses Midi Ding nervt einfach.
Du wirst Live früher oder später wieder kaufen, ich hoffe dass ist dir klar. :)
Nicht tight'es Midi als Grund kann ich aber schon nachvollziehen....
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