Arturia V-Collection 7

Wieso müsst ihr für das Update zahlen?
War bei mir kostenlos.
Oder habt ihr noch ne alte V-Collection 6?
Jo, von 6 auf 7. Die Updates der Instrumente, die in der 6er drin sind wurden zwar auch schon vorher kostenlos gemacht, aber die neuen Synths fehlten. Heißt, beim aktuellen Update isses wirklich so, dass man nur die neuen Instrumente downloaden braucht.
 
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Der CZ-V ist ziemlich cool, unbedingt anschauen.
Mit den ganzen Modulationsmöglichkeiten und den alternativen Hüllkurven übersteigt das Soundpotential des CZ-V, das der CASIO CZ Modelle bei weitem.
Der SysEx Import von Bänken die mit der original Hardware erstellt wurden, ist auch cool.
 
Der CZ-V ist ziemlich cool, unbedingt anschauen.
Mit den ganzen Modulationsmöglichkeiten und den alternativen Hüllkurven übersteigt das Soundpotential des CZ-V, das der CASIO CZ Modelle bei weitem.
Der SysEx Import von Bänken die mit der original Hardware erstellt wurden, ist auch cool.
Schon alle 3 eben angetestet. Musste mein Käsebrotmampfen verschieben ;-). Mir gefallen alle 3 Klangerzeuger gut. das Mellotron hat vielleicht verhältnismäßig wenig abgesampelte Bandrahmen im Gegensatz zu G-Force, ist aber interessant schon allein wegen der Tatsache, dass man hier 3 Sounds überblenden kann und Samples einbinden kann. Das Casio klingt fein, fordert mit einer etwas anderen Synthese raus und der EMS Synth wird vermutlich direkt im nächsten Track verwurstet, weil er so schön crank klingen kann.
 
Daran war ich nicht beteiligt, obwohl ich das Original wahrscheinlich so gut wie kaum ein anderer kenne.

Ich habe sei Jahren eine neuwertigen CZ 5000 den ich neulich das erste Mal eine Stunde laufen hatte.
Gibt es denn zu dem Gerät was spezielles zu sagen ? Vielleicht ein paar Tips ?

Und was hattest Du mit den Geräten zu tun ?

Danke
 
Und was hattest Du mit den Geräten zu tun ?
Naja, war mein erster eigener Synth ca. 1986, mit dem ich lange Jahre Sounds gemacht hab', das hat erst mit durch Soundkarten mit Sample Speicher, FS1R/K5000 etc. & div. Softynths nachgelassen. Ist praktisch der Ursprung meiner der Post"filter" Ringmod Sounds, genau wie es der TX81z für meine fixed Frequency Ideen ist.
 
Hab auch einen CZ-5000 hier. War ebenfalls mein erster richtiger Synth.
Was fällt mir so an hilfreichen Tips und Hinweisen zum CZ ein...

Seine Stärken sind ganz klar Brass- und String-Sounds.
Der kann aber auch wunderbare Pads, oder glockig bis metallisch oder holzig und kann auch schonmal an nen Wavetable Synth erinnern.
Ich nutz ihn gern für für 80s, Chicago House, etc.

Die Reso Wellenformen klingen auch sehr speziell.
Damit lassen sich besonders markante Sounds bauen, die man mit anderen Synthesearten eher nicht so hinbekommt -> klares Alleinstellungsmerkmal.

Der Ringmod erweitert das Soundpotential gewaltig. Beim Ring Mod und beim Noise Modulation Mode wird immer Line 1 zum ringmodulierten Signal dazugemicht.
Will man zb für FX Sounds den Digitalen Noise trocken, ohne das zugemischte Line1 Signal haben, muss man nur Line1 stummschalten. Dazu einfach den Line Select Modus 1+2 wählen und den Line1 DCA im Step 1 auf Level=0, Rate=99, END setzen.

Die 8-Step Envs sind etwas tricky, sind halt Rate/Level Hüllkurven, keine Time/Level.
Eine Veränderung beim Level, verändert dadurch zB die Dauer des Anstiegs/Abfalls des jeweiligen Env Segmentes.

Der Step-Sequenzer des CZ-5000 spricht MTC, soweit ich mich erinnere.
Er ist von der Bedienung aber ansich eher was für Leute, die zur Selbstkasteiung neigen, daher nutze ich den überhaupt nicht mehr.
 
Ich nutze mittlerweile fast nur noch den CZ-V.
Die Modulationsmöglichkeiten dort bringen den CZ Sound auf ein ganz frisches und neues Level.
Da geht schon 'was mehr als beim Original, muß ich echt zugeben.
 
Gibt es denn zu dem Gerät was spezielles zu sagen ? Vielleicht ein paar Tips ?
Um sinnvoll/verständlch Tipps zu geben fehlt mir im Moment die Konzentrationsfähigkeit - wegen Chemo etc., aber man hatte mir irgendwann sogar mal unterstellt ich würde undokumentiertes Sysex für meine Sounds nutzen ;-)
Über die Postfilter/Sync Ringmod (es gibt ein paar Synths die sich dazu eignen) könnte man ein langes Tutorial machen, man kann damit eigene Wellenformen, Laut-Verschiebungen, Wavetable- und Saiteninstrument artiges erzeugen.

Die Reso Wellenformen klingen auch sehr speziell.
Damit lassen sich besonders markante Sounds bauen, die man mit anderen Synthesearten eher nicht so hinbekommt -> klares Alleinstellungsmerkmal.
Mit dem FS1R lassen sich dank der RES Operator Wellenformen resonante Sounds bauen die sich nach CZ anhören, ein anderer Kandidat wäre (einigen Experimenten nach zu schließen) auch Ultra/Mininova. Die Sync Funktion pro Oszillator geht klanglich schon ein Stück weit in die Richtung, speziell im Zusammenspiel mit Rigmod, ist vom Ergebnis her aber ein wenig sauberer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch einen CZ-5000 hier. War ebenfalls mein erster richtiger Synth.
Was fällt mir so an hilfreichen Tips und Hinweisen zum CZ ein...

Seine Stärken sind ganz klar Brass- und String-Sounds.
Der kann aber auch wunderbare Pads, oder glockig bis metallisch oder holzig und kann auch schonmal an nen Wavetable Synth erinnern.
Ich nutz ihn gern für für 80s, Chicago House, etc.

Die Reso Wellenformen klingen auch sehr speziell.
Damit lassen sich besonders markante Sounds bauen, die man mit anderen Synthesearten eher nicht so hinbekommt -> klares Alleinstellungsmerkmal.

Der Ringmod erweitert das Soundpotential gewaltig. Beim Ring Mod und beim Noise Modulation Mode wird immer Line 1 zum ringmodulierten Signal dazugemicht.
Will man zb für FX Sounds den Digitalen Noise trocken, ohne das zugemischte Line1 Signal haben, muss man nur Line1 stummschalten. Dazu einfach den Line Select Modus 1+2 wählen und den Line1 DCA im Step 1 auf Level=0, Rate=99, END setzen.

Die 8-Step Envs sind etwas tricky, sind halt Rate/Level Hüllkurven, keine Time/Level.
Eine Veränderung beim Level, verändert dadurch zB die Dauer des Anstiegs/Abfalls des jeweiligen Env Segmentes.

Der Step-Sequenzer des CZ-5000 spricht MTC, soweit ich mich erinnere.
Er ist von der Bedienung aber ansich eher was für Leute, die zur Selbstkasteiung neigen, daher nutze ich den überhaupt nicht mehr.

Danke,


ja der Sequencer ist etwas... naja - wie er halt ist :)

Zum Editieren: ich habe mich systematisch durch die Funktionen gearbeitet und im ersten Anlauf habe ich mich schin gefragt wo da das Potential zu - gezielten - Klangformung steckt.

Parameter für Pitch und Amp sind ja simpel - das was das Filter sein soll ja auch - wenn natürlich die Segmenthüllenkurven nicht so intuitiv sind - aber ausser der Ringmod gibt es doch gar Nichts.

Irgendwie verstehe ich auch nicht warum man nur Ringmod hat und keine FM.

Irgendwas an dem Gerät habe ich noch nicht kapiert - aber wahrscheinlich liegt es daran dass im mit einem 2019 mindset dran gehe :)
 
Um sinnvoll/verständlch Tipps zu geben fehlt mir im Moment die Konzentrationsfähigkeit - wegen Chemo etc., aber man hatte mir irgendwann sogar mal unterstellt ich würde undokumentiertes Sysex für meine Sounds nutzen ;-)
Über die Postfilter/Sync Ringmod (es gibt ein paar Synths die sich dazu eignen) könnte man ein langes Tutorial machen, man kann damit eigene Wellenformen, Laut-Verschiebungen, Wavetable- und Saiteninstrument artiges erzeugen.


Mit dem FS1R lassen sich dank der RES Operator Wellenformen resonante Sounds bauen die sich nach CZ anhören, ein anderer Kandidat wäre (einigen Experimenten nach zu schließen) auch Ultra/Mininova. Die Sync Funktion pro Oszillator geht klanglich schon ein Stück weit in die Richtung, speziell im Zusammenspiel mit Rigmod, ist von Ergebnis her aber ein wenig sauberer.

Danke und gute Besserung !
 
Irgendwie verstehe ich auch nicht warum man nur Ringmod hat und keine FM.
Weil der ganze Synth eigentlich sowas wie ein gekapselter "FM-Synth" ist. Die Ringmod hinter die Phase Distortion zu packen und nicht einfach so zwischen statische Oszillatoren, eröffnet einem nochmal ganz andere Möglichkeiten.

Parameter für Pitch und Amp sind ja simpel - das was das Filter sein soll ja auch - wenn natürlich die Segmenthüllenkurven nicht so intuitiv sind - aber ausser der Ringmod gibt es doch gar Nichts.

Die Multisegment Hüllkurven sind vom verhalten praktisch wie die vom DX7, können aber nochmal was mehr, da man Sustain und Ende frei wählen kann. Auf Velocity reagieren und dabei Parameter verändern können sie erst beim CZ-1.
Das man pro Oszillator 'ne Hüllkurve für Pitch, Amp und "Pseudo" Filter hat, also insgesammt 6 Hüllkurven bei 2 DCOs sucht man zu der Zeit bei einem Synth mit praktisch subtraktivem Ansatz eher vergeblich und da sich der Sustain Bereich frei wählen lässt, kann man unter anderem auch mehrere Segmente im Release abspielen. Zudem gibt's 'ne Copy Funktion, mit der man die Hüllkurven zwischen den DCOs kopieren kann.

Edit: So kann sich das dann anhören, 1 CZ-1 multitimbral - kein Effekte - halt doch 'nen Chorus Plugin wegen des Rauschens und afair 'ne leichte Bassanhebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Summa hat da völlig recht, mit der Aussage, daß die Phase Distortion im Grunde eine Art FM ist.
Auch wenn hier nur die Phase verbogen wird, indem die Wellenform durch eine Funktion mit variabler Geschwindigkeit ausgelesen wird. Es ist bei CASIO also keine klassische FM, das ist es bei YAMAHAs PM aber auch nicht.
Der Ringmodulator hat erstmal nix weiter mit der DCW Sektion des Synths(dem Pseudofilter) zu tun.
Im Grunde ist ein Ringmodulator eine Art Amplituden Modulation, bei der 2 Signale miteinander multipliziert werden und zwar auch die negativen Halbwellen.
Durch den RingMod kommt man beim CZ zB zu metallischen und verzerrten Ergebnissen.
Beim RingMod kannst zB mal versuchen den Detune 1' 2' Button zu drücken.
Bspw Detune mit einem Abstand von einer +1 oder +2 Oktaven und einer Quinte (also +7 Halbtönen) kann man synthetisch klingende DistotionGuitar ähnliche Sounds erzeugen.

Was den original CASIO CZs aber völlig abgeht, ist eine Echtzeitsteuerung der Synthese Parameter, das können so nur die virtuellen Klone.
Die einzige Ausnahme ist hier der CZ-1, der mittels (recht grob gerastertem 15 stufigen) Velocity und Aftertouch in Echtzeit moduliert werden kann. Portamento On/Off und Portamento Time ist eine weitere Ausnahme, die sogar über MIDI CC in Echtzeit kontrollierbar ist.
Veränderungen an den Hüllkurvenparametern sind in Echtzeit nicht so wohlklingend, da die Hüllkurven jedes mal wenn man einen Parameter ändert neu gestartet werden.

Ich hab vor vielen Jahren selbst mal einen CZ Clon mit Synthedit gebaut, die Schwächen waren die gleichen, wie bei all den anderen VSTs die sich an der Emulation der CASIOs versuchen.
Ich gehe stark davon aus, daß hier bei allen VSTs (Arturias CZ-V, Oli Larkins VirtualCZ, und Synthedit basierte VSTs) der selbe Quellcode bzw die selben Algorithmen als Ausgangsbasis zugrunde liegen.
Zumindest scheinen alle genannten VSTs die gleichen Schwächen gegenüber dem Original zu teilen.
Da wären die im Slope schlafferen Rate/Level Hüllkurven.
Die Hüllkurven der CASIOs sind deutlich knackiger mit einem ausgeprägteren "Slope", als die aller virtuellen Clone die es so gibt.
Für die DCAs lässt sich das experimentell schön sehen, wenn man im CZ-V ein original SysEx aus dem CZ importiert und beide Wellenformen auf Sicht vergleicht.
Bei den DCWs sieht man das nicht so gut, aber meine Ohren sagen mir da das Gleiche.
Die Sounds des Originals klingen daher immer etwas dynamischer.

Die Ring- und Noise-Modulation der Klone kommt auch nicht so gut zur Geltung, wie beim Original.
Bei meiner Synthedit CZ Kreation konnte man dem aus dem Ringmod durch eine zusätzliche Verstärkung des Line 1 Signal auf dem RingMod etwas von dem fehlenden "Grip" herauskitzeln.
Streckenweise hab ich auch den Eindruck, daß beim Anti Aliasing nach oben hin zu stramm bzw früh ausgedünnt wird.
Mit Synthedit konnte man das Anti Aliasing stufenweise anpassen, denn gelegntlich ist ein wenig Aliasing bei Digitalen Sound recht charmant.
Aber eine solche Einstellmöglichkeit fehlt den kommerziellen VST Clones, wie dem CZ-V.

Aber das sind Feinheiten die der CZ-V durch seine alternativen Hüllkurven Modelle, die Echtzeit Modulations-Möglichkeiten und die riesige Mod-Matrix locker wieder wett macht.
Von daher ist der CZ-V in meinen Augen die bessere Wahl in den meisten Fällen.

Was mir noch bei der neuen 7.1 Version aufgefallen ist, ist daß der Bugfix für das vorher fehlerhafte Portamento in die Hose gegangen ist.
Aber immerhin scheinen die auf meinen damaligen Bug Report im Arturia Forum reagiert zu haben, haben halt nur einen neuen Bug eingebaut.
Das Portamento lässt sich nämlich seit 7.1 nicht mehr Legato spielen, das pitcht fröhlich jede folgende Note, egal ob eine Pause zwischen den Noten ist oder sie überlappen.
Den Voice Cancellation Bug bei wiederholtem Anschlagen der gleichen Taste haben sie auch gefixt.
 
Kann einer der HW CZ Besitzer was zum Sound des CZ-V sagen? Wie gut ist das im Vergleich?
 
Kann einer der HW CZ Besitzer was zum Sound des CZ-V sagen? Wie gut ist das im Vergleich?
Hab ja schon Einiges dazu oben geschrieben.
Im großen und ganzen würde ich aber sagen, ja der CZ-V ist bei den meisten Original Sounds eine gute Alternative zum CZ.
Bei den Rate/Level Hüllkurven hakts halt ein wenig, weil die doch ein bischen schlaffer reagieren, das fällt aber bei den meisten Sounds nicht auf.
Der CZ-V glänzt ganz klar durch seine massive Modmatrix und die alternativen, sync- und loopbaren 16step Time/Level Hüllkurven mit frei einstellbarem Slopes.
Die Time/Level Envelopes sind einfach nur Porno.
Die lassen sich so auch zum Sequenzieren nutzen.
Und der hat ja insgesamt 8!!! Hüllkurven!
Der Arp ist auch recht brauchbar.
Die Anzahl der Presets kann man nochmal gewaltig mit SysEX Patches der original CZs erweitern.

Hier mal im Anhang die Factory Sounds meines CZ-5000:
 

Anhänge

  • CZ-5000 Factory.zip
    159 KB · Aufrufe: 5
Streckenweise hab ich auch den Eindruck, daß beim Anti Aliasing nach oben hin zu stramm bzw früh ausgedünnt wird.
Das wird das größte Problem sein, wenn es darum geht meine CZ Sounds zu adaptieren. Beim D550 vs. V-Synth XT D50 EMU scheint das ähnlich zu sein, ohne einen A/B Vergleich gemacht zu haben, das Ergebnis der Rinmodulation (ebenfalls Post"filter") funktioniert nicht mehr ganz so gut.
 
Jetzt greife ich evt. zu.... hab noch eine Uraltversion der Collection und jetzt mit dem Angebot für 99 EUR upzugraden eigentlich ein Nobrainer. Mich interessiert dabei vor allen Dingen CZ und der Easel.
 
Jetzt greife ich evt. zu.... hab noch eine Uraltversion der Collection und jetzt mit dem Angebot für 99 EUR upzugraden eigentlich ein Nobrainer. Mich interessiert dabei vor allen Dingen CZ und der Easel.
Nimm es mit! Wirst es nicht bereuen. Quantität und Qualität haben ja massiv zugenommen.
 
ich habe auch zugegriffen jetzt, vorher war es zu teuer...
Finde auch den CZ schon ganz cool. Ich hatte zwar „aus Protest“ gegen den alten Preis das pluginboutique Ding gekauft für kleines Geld, finde den auch lustig, aber der CZ V ist schon noch anders....
Auch das Melotron finde ich reizvoller als gedacht....
Passt schooo
 
Ich hab mir vor nem halben Jahr die komplette V-Collection 7 für ca. 300,-€ von so nem Ami Shop über eBay gekauft, das war das Geld locker wert.
Ich finde die Einzelpreise der VSTs - gemessen am Preis der kompletten V-Collection - irgendwie unangemessen hoch.
 
Bspw Detune mit einem Abstand von einer +1 oder +2 Oktaven und einer Quinte (also +7 Halbtönen) kann man synthetisch klingende DistotionGuitar ähnliche Sounds erzeugen.
Beim Abstand einfach div. Listen Ratio/Halbtöne probieren und +/- Cent ein wenig nachstimmen, sind bei Ringmod eigentlich die selben Frequenzen die auch in der FM funktionieren.


Liste VZ-1
===========
DX FM -> Coarse

1 = 0
2 = 12
3 = 19
4 = 24
5 = 28
6 = 31

0.5 = -12
0.25 = -19
0.125 = -24
0.065 = -28
0.0325 = -30
 
Hat noch keiner was über das Update auf 7.2 geschrieben?
Oder habe ich den betreffenden Thread übersehen?
 
In den VST3 Versionen der Plugins geht das Umschalten zwischen Presets nun genau so flott vonstatten, wie bei den VST2 Versionen.
Davor dauerte das Umschalten zwischen Patches geschätzte 2-3 Sekunden.
 


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