
Rolo
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Ich sehe gerade daß mein besagtes KH Model nur einen Frequenzgang von 20-20,000Hz hat während der Hi-x60 den Bereich von 5-28.000Hz abdeckt.
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Ich sehe gerade daß mein besagtes KH Model nur einen Frequenzgang von 20-20,000Hz hat während der Hi-x60 den Bereich von 5-28.000Hz abdeckt.
Ah , ok. du meinst jetzt wohl den unteren Bereich.Hörst du sowieso nicht ...
wowHabe meinen alten STAX Elektrostaten seit 30 Jahren und bin damit immer noch glücklich.
Das ist der Knackpunkt. Hifi Kopfhörer sollten schonmal komplett wegfallen für Mastering und Mix, aber das ist ja klar. Irgendwie habe ich den glauben daß gerade ein billo KHnur hab ich dazu kaum Veranlassung, wenn mich die Detailtreue- und schärfe des Kopfhörers in die Irre führen und mir einen 'guten' technischen Zustand vorgaukeln.
Ich hab den neuen Kopfhörer jetzt einige Stunden gehört und bin wirklich fasziniert, wie detailtreu er auflöst. Das ist wirklich wunderschön mit anzuhören. Man erkennt nahezu jedes Detail in der Musik. Soweit so gut. Nur frage ich mich, ob das wirklich so 'gut' ist. Wer hört denn schon Musik auf derart hochwertigem Material? Auf der Musikanlage höre ich gewisse Details in der Musik kaum mehr (auch der Raumakkustik geschuldet). Was bringt's mir da, einen derart hochauflösenden Kopfhörer in der Produktion einzusetzen? Ich müsste ja am Klang etwas verändern, damit das Hintergrundmaterial auch auf der Anlage besser rüberkommt, nur hab ich dazu kaum Veranlassung, wenn mich die Detailtreue- und schärfe des Kopfhörers in die Irre führen und mir einen 'guten' technischen Zustand vorgaukeln.
Oder interpretiere ich das irgendwie falsch bzw. bin mit der falschen Erwartungshaltung rangegangen? War es vllt. doch nicht der Richtige für das was ich damit vorhab? Ich kann mir das Teil gut vorstellen, um Fehler in der Produktion ausfindig zu machen, dafür scheint er geradezu prädestiniert. Aber wenns darum geht ein klangliches Abbild Dessen zu bekommen, was einem später auf der Hifi-Anlage erwartet, erscheint mir das irgendwie nicht ganz zueinander zu passen.
Jetzt mal ganz grob gedacht; müsste der Produktionskopfhörer nicht eher was ganz Billiges und eher Schlechtes sein?! Das kommt doch der späteren Realität irgendwie am nahsten (nächsten? nahesten? k.A.) oder?
Ich hab das auch (bisher im Ansatz) bei einigen Produktionen gemerkt. Also der Vergleich eigener Produktionen mit professionellen Produktionen meiner Vorbilder aus den 90ern. Auf der Anlage höre ich sofort, was die professionelle Produkion ist und was die Amateurproduktion. Bei dem DT 700 (ich müsste mich hier derzeit noch im Konjunktiv ausdrücken) kann ich das nicht so leicht. Irgendwie klingt Beides gut und toll und professionell. Da ich mir auch Mühe mit dem Stereobild gegeben habe, würde man als Laie da kaum einen Unterschied raushören.Das ist der Knackpunkt.
Wenn du dir neue Kopfhörer kaufst und trotzdem weiterhin die alten nutzten würdest, würde auch was schief laufen... x DAlso ich hab seit kurzem die DT 770 pro 80ohm. Und seit dem hab ich meine Monitore nicht mehr eingeschaltet...lach
Die Kopfhörer sind wirklich klasse!
Nur auf den KH verlassen wird wohl niemand so machen. Wie ich das mache wird wohl jeder seinen Stoff auf anderen Anlagen gegenhören und dannAber genau das sehe ich irgendwo als fatal an, wenn man sich blind auf die Kopfhörer verlässt.
Aber Hallo...aber wenn's schee macht7000 Euro? Verrückt.
Ratenzahlung ginge auch!!!!7000 Euro? Verrückt. Mit der Kohle würde ich das Land verlassen und erst wiederkommen wenn der letzte Euro ausgegeben ist.
Dir schonmal DankeZu dem dt 770 pro 80ohm kann ich nichts schlechtes sagen. Seit dem schalte ich meine Monitore nicht mehr ein.
Ich kann nur was zum DT 770 sagen. Ich würde die 250 Ω Variante empfehlen. Die klingt meiner Meinung nach etwas besser an Mischpulten und guten Interfaces mit ordentlich Output während die 80 Ω Variante eher für Smartphones geeignet ist. Habe beide Varianten hier und zum Musikmachen benutze ich nur den 250er. Was nervt ist das fest verlötete Kabel. Das hält bei mir selten länger als 5 Jahre. Ich habe das Gerät trotzdem lieb. Irgendwie komme ich klanglich und vom Tragekomfort her klar damit und was ich besonders schätze ist dass die Teile in fast allen Studios wo ich bin Standard beim Einspielen sind. Die geben halt auch nicht viel Schall nach aussen weiter. Ich hab mich sozusagen über Dekaden daran (auch die typische Beyerdynamic Badewannenabstimmung) gewöhnt. Ist also alles nur aus meiner Sicht. Warum willst du denn keinen HD 25 mehr? Ist doch auch kein schlechter KHWollte gestern abend mal wieder spontan bisl musizieren, musste dann allerdings feststellen, dass meine HD25 den Geist aufgegeben haben, na gut,
passierst schon mal nach über 20 Jahren Einsatz!
Daher:
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Könnt ihr irgendwas schlechtes zu den oben verlinkten sagen?
Ist das jetzt ,,nur,,deine subjektive Wahrnehmung?Geschlossene klinge immer leicht "topfig"
Die DT880 oder DT990 sind von der Serie die bessere Wahl.
Ich kann nur was zum DT 770 sagen. Ich würde die 250 Ω Variante empfehlen. Die klingt meiner Meinung nach etwas besser an Mischpulten und guten Interfaces mit ordentlich Output während die 80 Ω Variante eher für Smartphones geeignet ist. Habe beide Varianten hier und zum Musikmachen benutze ich nur den 250er. Was nervt ist das fest verlötete Kabel. Das hält bei mir selten länger als 5 Jahre. Ich habe das Gerät trotzdem lieb. Irgendwie komme ich klanglich und vom Tragekomfort her klar damit und was ich besonders schätze ist dass die Teile in fast allen Studios wo ich bin Standard beim Einspielen sind. Die geben halt auch nicht viel Schall nach aussen weiter. Ich hab mich sozusagen über Dekaden daran (auch die typische Beyerdynamic Badewannenabstimmung) gewöhnt. Ist also alles nur aus meiner Sicht. Warum willst du denn keinen HD 25 mehr? Ist doch auch kein schlechter KH
Ist das jetzt ,,nur,,deine subjektive Wahrnehmung?
Geschlossene klinge immer leicht "topfig"
Warum nicht das HD25?
Beyerdynamic? Ist das nix?
Meine Adam SP-5 sagen: Nein