Keine Ahnung, ich hab' da kein Vergleich, zumindest steht da was von NDIS, da kann man nur hoffen sie verpassen 'nem möglichen HW Update 'nen USB Host PortOder war das für die Mac-User doch auch so ein Drama?
Der muss ja auch wesentlich weniger rechnen als der Opsix.
Ist halt auch immer die Frage, was für Programmierer man hat. Entweder einen jungen, die oftmals mit den Resourcen rumaasen als ob immer nur ein Plugin läuft oder alte Säcke, die noch Wert darauf legen, dass jede einzelne Rechenoperation auf CPU-Cycles optimiert wird und ab und an auch mal ein paar Zeilen Assembler reinschmeißen.
Hat natürlich nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun, war jetzt einfach mal nur so provokativ hingeworfen.
Wahrscheinlich nutzen mittlerweile eh' alle DSP Programmierer alle die gleichen Libraries. Keine Ahnung, was es da so gibt.
Sind wirklich ein paar nette Presets dabei - was ich mittlerweile nur noch ganz selten bei 'nem Synth schreibe, klingt im positiven Sinne ein wenig nach D50 auf Dope... auch wenn bei manchen Sounds im Bass Bereich vielleicht der "knusprige" Charme des 80er Sample Playback fehltDen wavestate finde ich ganz gut, nur die ganzen Sequenzen, bzw es sind ja schon fast Songs, find ich recht unbrauchbar.
es ist ja nur ein Raspberry Pi. Ergo... OS Overhead + schlecht programmiert...Müssen die in der HW ja richtig Power verbaut haben![]()
es ist ja nur ein Raspberry Pi. Ergo... OS Overhead + schlecht programmiert...
ist überhaupt nicht schwer auf dem Mac - die Soft laufen lassen und gut is. Hab das 3x gemacht - mit Opsix 2x - klappt alles gut auf dem Mac.Die müssen die hassen wie die Pest! Wenn ich nur an diesen ganzen (Netzwerk-Simulations-)Treiberschwachsinn für den Wavestate und die Anbindung über USB denke, könnte ich schon wieder durchdrehen wie ein Fleischwolf!
Oder war das für die Mac-User doch auch so ein Drama?
Da kann man wenigstens mit Herstellungskosten von fast 80 Euro rechnen (oder ist das ein Raspberry 3 für 20 Euro?). Im Vergleich zu Roland, wo nichts mehr als 10 Euro kostet, ist das enorm![]()
ja das sollte kein Plädoyer gegen die Software sein aber ich fand halt interessant mal so Diskussion anzustoßen ob es da Unterschiede gibt zwischen der Hard und Software Version.Muss man den Dirk Rhode kennen? Kalt empfinde ich bei 'nem FM-Synth eigentlich als 'ne positive Sache, vielleicht konnte ich mich ja deshalb zumindest für den Grundklang der Software begeisternWenn auch die Performance auf dem PC unter aller Sau ist ...
Jetzt weißt du auch warum Yamaha beim Montage/MODX an jeder Ecke der Soundengine 'nen EQ anbietet, damit man den Sound bei Bedarf ausdünnen kann ;)Aber ein Kollege meinte vor ein paar Tagen zu mir, das er das teilt was ich so höre ABER, die Korg Geräte, weil sie nicht so wuchtig im Sound sind, sich besser im Mix einsetzen.. Da hat er natürlich auch wiederum Recht...
Der Eindruck täuscht weil viele Presets im Modx sind Multisounds gelayert mit Samples , nimm mal ein FM Singlesound mit 6 Ops und Schalte mal die Effekte und Samples aus das klingt dann auch nicht mehr so prall. Der gute Yamaha Sound beruht nicht zuletzt auch auf die Effekte und Layering , war beim SY-99 auch nicht anders gewesen. Das es Unterschiede gibt im Grundsound zwischen den verschiedenen Instrumente-Hersteller ist normal. Modx sicher ein handwerklich gut gemachter Workstation /FM-Synth , bietet aber wenig Spielraum für experimentelle Klänge, wobei man mit dem Superknob und dem Sequencer auch mehrere Parameter steuern kann.Ich sehe das bei mir eher anders... Ich empfinde alles Korg's als wenig höhenlastig und Drucklos, Sound finde ich "luschig", würde ich so sagen, auch die Demos bzw. Presets sind so typisch Korg, Popmässig, soll wohl zeigen das man sie überall einsetzen kann...
Das is fast immer der erste Eindruck bei mir bei diesen kleinen Korg Geräten... Dasselbe gilt auch für mich bei der Triton und so, ich epnfand da Korg immer vom Sound her schlechter als die Roländer und auch die Yamaha's...
Wenn ich das jetzt mit meinem Modx vergleiche, kommt der OPSix vom Sound her nicht mit, bei der Hardware zumindest.
Die Software klingt besser, vielleicht liegt's an der UAD Karte die ich habe....? :)
Aber ein Kollege meinte vor ein paar Tagen zu mir, das er das teilt was ich so höre ABER, die Korg Geräte, weil sie nicht so wuchtig im Sound sind, sich besser im Mix einsetzen.. Da hat er natürlich auch wiederum Recht...
Frank
Ich denke es geht weder @Xenox.AFL noch mir um die Factory-Presets.Der Eindruck täuscht weil viele Presets im Modx sind Multisounds gelayert mit Samples
Gut, 6 Operatoren wirst du bei 'nem 8 Operator FM-Synth nur als DX7 Import finden und meine eigenen Sounds sind eigentlich immer so programmiert dass sie auch ohne Effekte noch funktionieren und wenn du bei Opsix den Unisono Mode und die Effekte abstellst bleibt ja auch nicht mehr all zu viel vom Sound übrig.nimm mal ein FM Singlesound mit 6 Ops und Schalte mal die Effekte und Samples aus das klingt dann auch nicht mehr so prall.
Man hat 8 Knöpfe die man beim Montage/MODX (durch Umschalten) praktisch als Macros nutzen und Unmegen von Parametern von 8 Operatoren anteilig gleichzeitig verändern kann, bin mir nicht sicher ob der Opsix da mithalten kann. Die Mod-Matrix ist für ähnliches zu klein, das ist dann auch ein Punkt auf meiner Negativliste gewesen, die fehlenden Macros. Die nötigen Quellen und Ziele sind beim Opsix vorhanden, man müsste die Controller nur in der Oberfäche abbilden und die Anzahl der Slots nochmal stark erweitern. Für einiges das ich so (z.B. mit dem Montage) mache könnte ich damit mit etwas Glück 1-2 Macros abdecken, dann gehen mir die Slots aus.Modx sicher ein handwerklich gut gemachter Workstation /FM-Synth , bietet aber wenig Spielraum für experimentelle Klänge, wobei man mit dem Superknob und dem Sequencer auch mehrere Parameter steuern kann.
Sind wirklich unzählige Filtertypen, deutlich mehr als der Opsix bietet und die hast du alle ausprobiert?Ich finde die Yamaha Filter teilweise recht digital und simple nach dem typischen DSP Klang vom AN1x.
Der ist noch mal 'ne Ecke abstrakter als der Montage und die Synth/FM-Prests (zumindest beim PC4) werden den Synthese Möglichkeiten nicht mal ansatzweise gerecht.Vielleicht nochmal der K2700 mit der Vast Engine. Aber das ist ja eigentlich OT hier.
Ich finde aber den Grundsound bei dem Modx trotzdem besser als beim OP6, ich durfte eine Menge Sachen für die Kisten machen und fing immer von einem Innit Sound... Ich war vom Sound her nie unzufrieden...Der Eindruck täuscht weil viele Presets im Modx sind Multisounds gelayert mit Samples , nimm mal ein FM Singlesound mit 6 Ops und Schalte mal die Effekte und Samples aus das klingt dann auch nicht mehr so prall
Das Unterschreibe ich gern, das stimmt... Das ist aber der Sound den Roland, Yamaha und andere haben, trifft es ganz gut wenn jemand in einem anderen thread fragt, wie klingt eigentlich Behringer... Nicht so wie Yamah! ;)Es klingt immer nach Yamaha egal wie man die Sounds einstellt ,
Genau so erging es mir bei allen Korg HW Synths der letzten Jahre die ich mir mal testweise gekauft habe, ich wollte die echt mögen, aber hat nie geklappt, hatte inmer das Gefühl, da ist noch ein Filter der die oberen Frequencen beschneidet, scheint auch anderen so zu gehen...Beim Microkorg und MS2000 fand ich den Sound etwas muffig und die Höhlen waren irgendwie schon bei 10 Khz gekappt glaube ich
Ich denke es geht weder @Xenox.AFL noch mir um die Factory-Presets.
Gut, 6 Operatoren wirst du bei 'nem 8 Operator FM-Synth nur als DX7 Import finden und meine eigenen Sounds sind eigentlich immer so programmiert dass sie auch ohne Effekte noch funktionieren und wenn du bei Opsix den Unisono Mode und die Effekte abstellst bleibt ja auch nicht mehr all zu viel vom Sound übrig.
Man hat 8 Knöpfe die man beim Montage/MODX (durch Umschalten) praktisch als Macros nutzen und Unmegen von Parametern von 8 Operatoren anteilig gleichzeitig verändern kann, bin mir nicht sicher ob der Opsix da mithalten kann. Die Mod-Matrix ist für ähnliches zu klein, das ist dann auch ein Punkt auf meiner Negativliste gewesen, die fehlenden Macros. Die nötigen Quellen und Ziele sind beim Opsix vorhanden, man müsste die Controller nur in der Oberfäche abbilden und die Anzahl der Slots nochmal stark erweitern. Für einiges das ich so (z.B. mit dem Montage) mache könnte ich damit mit etwas Glück 1-2 Macros abdecken, dann gehen mir die Slots aus.
Sind wirklich unzählige Filtertypen, deutlich mehr als der Opsix bietet und die hast du alle ausprobiert?
Aber generell sind das Rompler-Filter, es wäre schön wenn sie nach AN1x oder besser noch nach FS1R klingen würden, weil ich die Filter sehr mag, aber mit dem Dual LP Filter Typ komme ich auch beim Montage auf meine Kosten. Für einen FM-Synth ist das jetzt aber eigentlich nicht so das entscheidene Kriterium, außer man nutzt die FM nur als Wellenform-Lieferant für subtraktive Sounds.
Der ist noch mal 'ne Ecke abstrakter als der Montage und die Synth/FM-Prests (zumindest beim PC4) werden den Synthese Möglichkeiten nicht mal ansatzweise gerecht.
Ich finde aber den Grundsound bei dem Modx trotzdem besser als beim OP6, ich durfte eine Menge Sachen für die Kisten machen und fing immer von einem Innit Sound... Ich war vom Sound her nie unzufrieden...
Das Unterschreibe ich gern, das stimmt... Das ist aber der Sound den Roland, Yamaha und andere haben, trifft es ganz gut wenn jemand in einem anderen thread fragt, wie klingt eigentlich Behringer... Nicht so wie Yamah!
Genau so erging es mir bei allen Korg HW Synths der letzten Jahre die ich mir mal testweise gekauft habe, ich wollte die echt mögen, aber hat nie geklappt, hatte inmer das Gefühl, da ist noch ein Filter der die oberen Frequencen beschneidet, scheint auch anderen so zu gehen...
Frank
Ich kann ja nur vom Montage ausgehen, die Programmierung von FM-Sounds hat Yamaha wirklich zugänglich gemacht, Operator Mute/Wechsel per Tasten ohne den Fokus auf den jeweiligen Parameter (Hüllkurven, Pitch etc.) zu verlieren, die Operator Level auf den Fadern sind schnell zu verändern. Copy/Paste Funktionen etc. also im Prinzip alles nötige um mit der Hardware FM Sounds zu machen. Der Rest der Workstation ist für mein Geschmack was umständlich zu bedienen, ich denke da steckt noch viel von den Konzepten der Vorgänger in den Menüs, wenn man die kennt kommt man wahrscheinlich ganz gut damit klar, aber ich bin eigentlich nicht so der Workstation Typ ;) von daher bin ich in der Beziehung immer noch am lernen.Und ich denke Korg hat das so kommuniziert es sollte ja nicht den Modx ersetzen sondern erst einmal FM zugänglicher und gut bedienbar machen.
Bei fast jeder anderen Synthese Form wären die sicher genug, aber in der Regel werden 4 - 6 Slots schon für Level und wahrscheinlich nochmal so viel für Pitch und damit Klangfarbenveränderung drauf gehen. Korg ist mit Matrix-Slots immer was sparsam, da ist selbst die Ultranova mit 20 Slots besser ausgestattet.zur Modmatrix im Opsix , mehr Slots wären natürlich immer besser weil man dadurch mehr kreativen Freiraum hat bei der Sound_Programmierung aber es ist jetzt nicht so das mir Moment da was fehlt.
Bei einem FM-Synth sind die für experimentelle Sounds auch nicht zwingen nötig - denn jeder Operator ist ja an sich schon sowas wie ein LFO, wobei ich hier und da schon den 2ten LFO des FS1R vermisse, aber aus anderen Gründen und den HiSpeed Mode der LFOs ganz gerne auch experimentell nutze. Gut - man hat auch noch die Motion Sequenzen, die haben auch div. Wellenformen die man selbst erstellen kann, aber die brauch ich für experimentelle FM-Sounds eher selten.ich meinte so für experimentelle Klänge hat der Modx & Montage zu wenig Lfos und Syntheseformen im Vergleich zu anderen Workstationen wie Kronos/Oasys.
Das wäre dann mein Hauptkritikpunkt am Montage/MODX, die Steuerung per Controller/Macros/Motion-Sequenzen sind nicht immer stufenlos, speziell bei großen Werten (Pitch) oder bei div. Wellenformparametern - ich nehme an das Morphing wird diese Funktionen nutzen um von einem zum anderen Sound zu wechseln. Das hätte ich ehrlich gesagt bei 'nem Synth aus den 10ern nicht mehr erwartet, andererseits ist man kaum limitiert, was Quellen und Anzahl der gleichzeitigen Ziele betrifft, was wahrscheinlich bei besserer Interpolation auch mehr Last und Latenzen erzeugen würde. Gerade was Latenzen betrifft, haben sich afair ein paar User über den Opsix beschwer.Beim FMX gibs noch eine Morphfunktion. Hatte mir das auf YouTube angeschaut aber das scheint nicht so reibungslos zu funktionieren wenn man mit dem Finger auf dem Touch Screen im X/Y Feld hin und her bewegt dann erzeugt das Knackgeräusche zwischen den unterschiedlichen FM Parameter oder Programs.
Nicht als Effekt, aber jeder Operator kann auch ein Waveshaper sein. Beim Opsix nimmt man zu diesem Zweck vielleicht besser den Waveshaper Mode, weil die Operatoren im FM Mode vielleicht zu zahm dafür klingen.und dann das eine Beispiel von @Summa das war ja ein bisschen harsch gewesen , vermutlich viele Parameter gleichzeitig bewegt und waveshaper drauf.
Kann ja Korg nichts für, wenn der Herr Rhode ne RME Hammerfall nutzt...
Er sollte mal das Plugin über nen SSL oder Neve Wandler laufen lassen...Vielleicht klingt es ja dann wärmer...
Rme ist ja nicht gerade bekannt dafür, einen naja "warmen" Sound zu haben...
Bin ich in den meisten Fällen bei Dir, nicht aber beim Prologue... btw...Ich empfinde alles Korg's als wenig höhenlastig und Drucklos...
Ich kann ja nur vom Montage ausgehen, die Programmierung von FM-Sounds hat Yamaha wirklich zugänglich gemacht, Operator Mute/Wechsel per Tasten ohne den Fokus auf den jeweiligen Parameter (Hüllkurven, Pitch etc.) zu verlieren, die Operator Level auf den Fadern sind schnell zu verändern. Copy/Paste Funktionen etc. also im Prinzip alles nötige um mit der Hardware FM Sounds zu machen. Der Rest der Workstation ist für mein Geschmack was umständlich zu bedienen, ich denke da steckt noch viel von den Konzepten der Vorgänger in den Menüs, wenn man die kennt kommt man wahrscheinlich ganz gut damit klar, aber ich bin eigentlich nicht so der Workstation Typvon daher bin ich in der Beziehung immer noch am lernen.
Ansonsten kann ich verstehen dass man die FM so einfach wie möglich machen will, aber hier und da sind beim Opsix Abkürzungen genommen worden, die einem das erstellen typischer FM-Sounds eher erschweren. Den Operator Envelopes fehlen - um vernünftig für FM Sounds damit erstellen zu können - mindesten zwei weitere Parameter und bei der Einschätzung gehe ich nicht mal von meinen persönliche Präferenzen aus.
Die Steuerung einzelner Level ist nett bei der Programmierung Sounds, aber beim spielen ist die Controlle über mehrere Operator Level gezielt und gleichzeitig sehr viel sinnvoller.
Bei fast jeder anderen Synthese Form wären die sicher genug, aber in der Regel werden 4 - 6 Slots schon für Level und wahrscheinlich nochmal so viel für Pitch und damit Klangfarbenveränderung drauf gehen. Korg ist mit Matrix-Slots immer was sparsam, da ist selbst die Ultranova mit 20 Slots besser ausgestattet.
Bei einem FM-Synth sind die für experimentelle Sounds auch nicht zwingen nötig - denn jeder Operator ist ja an sich schon sowas wie ein LFO, wobei ich hier und da schon den 2ten LFO des FS1R vermisse, aber aus anderen Gründen und den HiSpeed Mode der LFOs ganz gerne auch experimentell nutze. Gut - man hat auch noch die Motion Sequenzen, die haben auch div. Wellenformen die man selbst erstellen kann, aber die brauch ich für experimentelle FM-Sounds eher selten.
Aber es könnte natürlich sein dass du unter "experimentellen" Sounds was anderes als ich verstehst.
Das wäre dann mein Hauptkritikpunkt am Montage/MODX, die Steuerung per Controller/Macros/Motion-Sequenzen sind nicht immer stufenlos, speziell bei großen Werten (Pitch) oder bei div. Wellenformparametern - ich nehme an das Morphing wird diese Funktionen nutzen um von einem zum anderen Sound zu wechseln. Das hätte ich ehrlich gesagt bei 'nem Synth aus den 10ern nicht mehr erwartet, andererseits ist man kaum limitiert, was Quellen und Anzahl der gleichzeitigen Ziele betrifft, was wahrscheinlich bei besserer Interpolation auch mehr Last und Latenzen erzeugen würde. Gerade was Latenzen betrifft, haben sich afair ein paar User über den Opsix beschwer.
Wenn ich einen Morphing Sound zu erstellen hätte, würde ich versuchen zwei Sounds genau zu diesem Zweck aneinander anzupassen, damit genau diese Probleme nicht auftreten und möglichst interessante Klangveränderungen stattfinden.
Nicht als Effekt, aber jeder Operator kann auch ein Waveshaper sein. Beim Opsix nimmt man zu diesem Zweck vielleicht besser den Waveshaper Mode, weil die Operatoren im FM Mode vielleicht zu zahm dafür klingen.

Nein, aber wenn was von BoBeats oder Jordan Rudess kommt, hat das genauso viel Gewicht. Auch ein Nichtbekannter kann ja seinen persönlichen Eindruck schildern, was viele ggf. teilen werden oder auch nicht. Ich merke, die Raspberry Pi Mühlen von Korg haben hier viele Fans und das ist auch ok so, aber wenn die Plugins nun noch einmal abfallen im Vergleich, dass ist das Niveau aber bedenklich gesunken... Dann doch lieber OPSix als HW mit Grabbel-Spass-Faktor...Muss man den Dirk Rhode kennen? Kalt empfinde ich bei 'nem FM-Synth eigentlich als 'ne positive Sache, vielleicht konnte ich mich ja deshalb zumindest für den Grundklang der Software begeisternWenn auch die Performance auf dem PC unter aller Sau ist ...
Bin ich in den meisten Fällen bei Dir, nicht aber beim Prologue... btw...
Welchen Level meinst du, das ist doch einfach nur der Operator Level?Es gibt neben ADSR noch Level und Curve aber kein Timesegment.
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