
Würze
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Diese Liste ist irrelevant.Depeche Mode sind nicht in der Liste
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Diese Liste ist irrelevant.Depeche Mode sind nicht in der Liste
Ja, das habe ich auch gelesen. Laut Mark Lewinsohn hat Paul "Here There And Everywhere" am 14.6.66 aufgenommen - das passt also.Das habe ich anders in Erinnerung. Und gerade erst habe ich gelesen, dass "Here There And Everywhere" auf Revolver direkt inspiriert sei von Pet Sounds. Aber ist ja auch egal. Jedenfalls haben die Beatles natürlich auch sehr gerne und oft die Einflüsse anderer Musiker aufgenommen und verarbeitet - so wie jeder.
Ich darf niemandem erzählen das meine Prägung Jethro Tull waren.. weil der Exmann und damalige Freund meiner großen Schwester wirklich alle Platten hatte. Und DireAids hatte er auch, aber die fand ich schon immer doof. Selbständig wurde ich durch Iron Maiden und als ein paar Jahre drauf alle New Model Army hörten, war es bei mir dann mehr the Police.. Kraftwerk fand ich damals doof
Ich darf niemandem erzählen das meine Prägung Jethro Tull waren..
Information dazu: Zu Kraftwerk-Büchern gibt es auch einen langen Thread https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kraftwerk-gesamtwerk.141170/ vielleicht interessant für die, die ihn noch nicht gesehen haben und ordentlich kontrovers.
Jethro Tull hatte ich zum Einschlafen gern als Kind, die B-Seite von "Stand Up"... "Reasons for Waiting" triggert immer noch tausend Erinnerungen.
Auch gern Mike Batt, Mike Oldfield, Pink Floyd etc.
Ich weiss noch meine erste Kassette auf meinem ersten Kassettenrecorder ( noch ein flaches Grundig Teil mit Kassette oben ) war Queen, hat mir mein Vater aufgenommen... Die anderen Kids hatten irgendwelche Kinderkassetten, hat mich nie interessiert, ich habe schon mit 5 lesen gelernt dank meinem Grossvater ( ich wollte das unbedingt ) und habe das einfach übersprungen.
Ich war schon immer eher Team Stones als Team Beatles, Kraftwerk hat mich so gar nicht interessiert.
Das hat mir aber extrem geholfen als ich direkt nach der Schule für 2 Jahre nach Spanien und Portugal gegangen bin und ganz gut überlebt habe indem ich auf diversen Plätzen mit der Klampfe die ganzen alten Klassiker geträllert habe.
Es war kein einziger Beatles Song dabei. Und ich kann mich nicht erinnern dass mich in all der Zeit jemand danach gefragt hätte.
yap,Wenn man einfache Antworten auf komplizierte Themen mag kann man schon "Beatles oder Kraftwerk" Youtube Videos anschauen und darüber dann so lange streiten bis man im besten Fall feststellt dass die Frage einfach schon unsinnig war.
Meine erste Freundin spielte Querflöte. Sie mochte natürlich Jethro Tull und Focus sehr ... ich eigentlich auch.Ich darf niemandem erzählen das meine Prägung Jethro Tull waren.. weil der Exmann und damalige Freund meiner großen Schwester wirklich alle Platten hatte.
Die mochte ich auch nicht besonders, muss im Nachhinein aber sagen, dass Mark Knopfler wirklich eine sehr interessante, vollkommen unkonventionelle und sofort wiedererkennbare Spielweise auf der E-Gitarre hat. Also vor dem reinen Handwerk ziehe ich auf jeden Fall den Hut.Und DireAids hatte er auch, aber die fand ich schon immer doof.
Bah. (Ich gebe zu, ich habe bis heute zwei Platten von denen ... ist mir peinlich.)Selbständig wurde ich durch Iron Maiden
Die hatten sich da aber schon aufgelöst, als die große NMA-Welle Ende der 80er kam, oder nicht? Ebenso wie Bauhaus - leider.und als ein paar Jahre drauf alle New Model Army hörten, war es bei mir dann mehr the Police
Mein erster Einfluss waren Richard Clayderman (Weils der Oma gefiel, wenn ich Ballade pour Adeline spielte), meine Mama (die hat am Klavier selber Volkslieder komponiert), Yes und Kansas (weil mein großer Bruder das gehört hat) sowie Jesus Christ Superstar (weil ich das im christlichen Jugendmusikchor am Schlagzeug spielen musste).interessiert sischer koi Sau awer,
Meine erste Freundin spielte Querflöte. Sie mochte natürlich Jethro Tull und Focus sehr ... ich eigentlich auch.
Die mochte ich auch nicht besonders, muss im Nachhinein aber sagen, dass Mark Knopfler wirklich eine sehr interessante, vollkommen unkonventionelle und sofort wiedererkennbare Spielweise auf der E-Gitarre hat. Also vor dem reinen Handwerk ziehe ich auf jeden Fall den Hut.
Bah. (Ich gebe zu, ich habe bis heute zwei Platten von denen ... ist mir peinlich.
Die hatten sich da aber schon aufgelöst, als die große NMA-Welle Ende der 80er kam, oder nicht? Ebenso wie Bauhaus - leider.
Das war aber vorher und wohl als erster Link Wray in den 50ern. Sorry für Klugschiss, aber sowas weiß man als CRAMPS Fan bzw seit sie sein "Fatback" verwurschtelt habenDass Ray Davies von den Kinks seine Boxen aufgeschlitzt hat um den verzerrten Gitarrensound bei "you really got me now" zu erzeugen hatte wahrscheinlich mehr Einfluss auf den Grossteil der Musik aller nachfolgenden Generationen als Beatles und Kraftwerk zusammengenommen.
Da ist was dran. Aus meiner Sicht war das Konzept mit "Elektro Pop" zu Ende erzählt.Kraftwerk war für mich immer irgendwie selbstreferenziell.
Das ist lustig, ich fand the Police damals doof und heute auch noch. Konnte ich noch nie was mit anfangen.war es bei mir dann mehr the Police.. Kraftwerk fand ich damals doof
Dann hast du aber wenig PhantasieDa ist was dran. Aus meiner Sicht war das Konzept mit "Elektro Pop" zu Ende erzählt.
Beatles als Kommerz zu bezeichnen ist sehr einseitig, sie waren ab der St. Peppers auch sehr experimentell. Oder war das ironisch gemeint? Wahrscheinlich kennst Du ihre Platten nicht im Detail. St. Peppers 1967 - "A Day in the Life" ist ein krasses Stück. Herausragend natürlich auch "Number 9" auf dem White Album 1968 und "I want You" auf der Abbey Road 1969. Mir fällt gerade ein auf der Revolver von 1966 ist "Tomorrow never knows", die Blaupause für Chemical Brothers.
Da habe ich 1985 eine Import Maxi von Hashim gekauft. Kennen die Biddels Fans wohl nichtstimmt das war 83... hab grad mal nachgeschlagen .. im City Music FFM
Da habe ich 1985 eine Import Maxi von Hashim gekauft. Kennen die Biddels Fans wohl nicht
wegen einem Lied extra mit der Bahn in die Stadt gefahren. Das kennen die ganzen jungen Hüpper gar nicht mehr.
Absolut - der Thread ist aber eine schöne Abhandlung und sammelt mehrere Bücher und Informationen, daher glaube ich - der ist ganz interessant für die hier Lesenden…Zu diesem Buch auf das sich @Dirk Matten bezieht gibt es keinen Thread, da es erst im November 2024 erschienen ist.
In dem von Dir zitierten Thread wird das Buch von Carsten Brocker und das frühere Buch von Uwe Schütte auseinandergenommen und diskutiert.
Zitat aus dem neuen Uwe Schütte Buch:
"»Wir sind die Roboter.« Mit diesem gegen die Konventionen und Traditionen des Rock gerichteten Schlachtruf sind Kraftwerk ausgezogen, um von Düsseldorf aus die Welt zu erobern. Mit ihrem revolutionären Konzept einer elektronischen Popmusik waren die vier Mensch-Maschinen-Musiker vermutlich noch einflussreicher als die Beatles. Im Werk der Formation verschmolzen Klang und Technologie, Grafikdesign und Performance, Autobahn und Roboter, modernistische Bauhaus-Ästhetik und rheinische Industriekultur, um so der modernen Popmusik eine elektronische Richtung vorzugeben. Ihr avantgardistisches Konzept einer »industriellen Volksmusik« aus deutschen Landen schuf den tanzbaren Soundtrack zu unserem digitalen Zeitalter. In der Ära der Künstlichen Intelligenz sind die bis heute aktiv den Globus tourenden Kraftwerk daher so aktuell wie nie."
Damit sind wir doch wieder beim Thema![]()
Ich glaube, dass das generell vielen so gehen kann. Da wirst du nicht all zu allein sein. Und dann gibt es ja noch die Generation danach…Ich habe es immer wieder versucht, kam aber an Kraftwerk nie heran. Für mich sind sie komplett unwichtig. Vielleicht, weil die Klänge in meiner Jugend schon alt waren. Depeche Mode, DAF, Nitzer Ebb. Kraftwerk war für mich immer irgendwie selbstreferenziell. Eine Weiterentwicklung mit dem Ansatz nicht möglich.
Ich denke, dass einige fragen - wieso gibt es so wenig Kraftwerkfragen im Fernsehen für ungefähr die Zielgruppe die hier alterstechnisch auch repräsentiert wurde. Während der Rest nach Swiftcode fragt und nach dem, was danach kommt. Und die legendäre Modular-Pappwand bei …Durch einen lustigen Zufall, habe ich letztens noch eine Wissenschaftliche Dokumentarserie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesehen,
in der mir mitgeteilt wurde, dass die legendären Beatles alle keine Noten lesen konnten und dass diese Aufgabe die Toningenieure und Produzenten
übernehmen mussten.
Anhang anzeigen 240296
Erschien mir gerade passend und wollte ich einfach mal loswerden.
Absolut - der Thread ist aber eine schöne Abhandlung und sammelt mehrere Bücher und Informationen, daher glaube ich - der ist ganz interessant für die hier Lesenden…
Die Leute erzählen viel, wenn der Tag lang ist.Zitat aus dem neuen Uwe Schütte Buch:
"»Wir sind die Roboter.« Mit diesem gegen die Konventionen und Traditionen des Rock gerichteten Schlachtruf sind Kraftwerk ausgezogen, um von Düsseldorf aus die Welt zu erobern. Mit ihrem revolutionären Konzept einer elektronischen Popmusik waren die vier Mensch-Maschinen-Musiker vermutlich noch einflussreicher als die Beatles.
Echt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. The Police waren meiner Meinung nach deutlich stilsicherer als die anderen, die Du da nennst. Dabei muss ich zugeben, dass ich alle AC/DC-Alben bis einschließlich Back In Black auf Vinyl habe - sogar die australischen Originale - und diese Musik aufgrund meiner Erinnerungen an die Pubertät heimlich immer noch ein ganz klein bisschen gut findeDas ist lustig, ich fand the Police damals doof und heute auch noch. Konnte ich noch nie was mit anfangen.
Ich mag aber UB40 und AC/DC und Pink Floyd und Bruce Springsteen und Deep Purple und und und
Das mache ich öfter in der Funktion als Admin - gerade bei solchen Links und Ergänzungen, damit sich keiner negativ getriggert fühlen sollDass Du Dein Posting nun 2x angepasst hast, kannst Du gerne erwähnen. Meine Antwort auf Dein Ausgangsposting ist dadurch nämlich nicht mehr nachvollziehbar. Herzlichen Dank.
In diesem Zusammenhang vielleicht noch interessant: die erfolgreichsten britischen Bands nach den Billboard Top 100. Ich weiß, ich weiß, Kommerz, Kommerz. Wahrscheinlich ist nur einflussreich, was niemand hören will. The Clash tauchen da auf und die Sex Pistols und The Who und natürlich die Beatles auf Platz 1 mit doppelt so vielen Nummer-1-Erfolgen wie der weniger bedeutende Zweitplatzierte. Die hier von mir Genannten haben mich alle sehr beeinflusst. Depeche Mode sind nicht in der Liste, @Moogulator, sorry. Vielleicht liegt es an dem Kriterium "Rock"- aber wird das im englischen Sprachraum so genau differenziert wie bei uns?
The Fall, Bauhaus, The Stranglers, New Model Army, Chumbawamba fehlen da mangels herausragenden kommerziellen Erfolges natürlich auch. Die waren sehr wichtig für mich.
Darüber haben wir schon so oft hier virtuell gesprochen. Ich habe Gitarre und Synthesizer nie als Gegensätze gesehen. Als ich mit 16/17 in meiner ersten Punk-Band spielte, habe ich bei einem Auftritt eine Cassette dabei gehabt. Irgendwer fragte vor dem Gig, kann mal jemand irgendeine Musik anmachen. Und ich habe meine Cassette rausgerückt. Da waren dann The Cure drauf mit ein paar ziemlich Synthesizer-lastigen Songs. Da wurde ich dann dumm von der Seite angemacht, weil das "kein richtiger Punk" war. Hey, Mann, das war eben New Wave. Wie begrenzt seid ihr denn bitte, habe ich gedacht. Ich mochte auch Skinny Puppy und immer schon Kraftwerk. Das war ja klar. Es gibt nur gute und und schlechte Musik - nicht Gitarrenmusik und/oder Elektronik.Dann würde ich in einer Art Gesamtsicht der Gitarre mehr Power geben - die sind noch immer die Gewinner -
Gitarren sind phallische Musikinstrumente für Poser. Elektronik sind Geräte für Laboranten – da kann man so viele Tasten, Saiten und Kladerradatsch dranbauen, wie man will, das wird nicht besser. Vermutlich ist das der Haupteinfluss, den Kraftwerk gehabt hat: Die haben gezeigt, dass man Pop-Sexyness mit ner Pop-Konzeptidee wettmachen kann.Noch heute gibt es viele Dark Parties wo die meisten Damen in die Gitarrenhalle gehen
Wir ersetzen sie durch Blumenkübel aus Beton - 8 Ecken!Gitarren sind phallische Musikinstrumente für Poser. Elektronik sind Geräte für Laboranten – da kann man so viele Tasten, Saiten und Kladerradatsch dranbauen, wie man will, das wird nicht besser. Vermutlich ist das der Haupteinfluss, den Kraftwerk gehabt hat: Die haben gezeigt, dass man Sexyness mit ner Konzeptidee wettmachen kann.