Korg PS-3300 (Neuauflage)

Da hilft nur festlöten ;-)

Nein, Austausch der Kontaktleisten. Das Plastikzeug wird auch irgendwann spröde und bricht weg, da hilft dann kein Wackeln mehr.

Nachdem ich mal vor Jahren bei Mark Cox gesehen habe, wie aufwendig das ist, halte ich die Reparaturkosten immer im Hinterkopf bei Preisverhandlungen bei einem PS.

Was natürlich den Verkäufern nicht paßt, weswegen sie das Gerät dann auch an jemanden verkaufen, der sich weniger anstellt als ich.

Stephen
 
…Der Polymoog war auch so ein Kandidat.

Ein Freund hatte bei einem Service unter anderem alle dioden und ursprünglichen Tantalkondensatoren durch elektrochemische ersetzt und auch die ganzen Polycom Karten mit speziellen Styropor angepasst. So wackelt nichts mehr und funktioniert seit Jahren Fehler frei…

Wie sieht es denn übrigens mit dem Gewicht des neuen PS aus ?
Der neue müsste dann auch viel leichter sein.
 
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Nein, Austausch der Kontaktleisten. Das Plastikzeug wird auch irgendwann spröde und bricht weg, da hilft dann kein Wackeln mehr.

Das wird nix. Man muss ja vielleicht mal was kalibrieren oder altersbedingt tauschen. Die Platinen müssen schon herausziehbar bleiben.

Klar, war auch nicht ganz ernst gemeint. Diese direkte Kontaktierung auf der Platine ist schon ein Problem, da müssen die Einsteckkarten gut befestigt werden. Noch besser ist eine Verbintung mit Stecker- und Buchsenleiste.
Beim neuen PS-3300 ist das ja alles besser gelöst.
 
Ich würde das Teil gerne mal anfassen und für ein paar Wochen ausprobieren. Bin auch eher unentschieden, ob das Klangspektrum genügend reichhaltig ist (für mich). Es gibt nur 1 oder 2 Videos wo angedeutet ist, dass experimentellere Sounds auch gehen. Beeindruckend ist die Kiste natürlich und es ist toll, dass KORG sowas macht. Aber für Optik kaufe ich mir dann doch lieber einen 911S oder sowas „nützlicheres“. :)
 
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