(Also ich bin auch absolut kein Fachmann und hab mein System erst seit der woche, das mal vorweg, wobei das Doepfer noch nicht läuft.)
http://www.modcan.com/bseries/quantizer.html
Bei dem Modul wählst du eines der Presets an, sagen wir mal chromatisch, also 1Oktave geteilt in 12.
Dann quantisiert dir das Modul die CV werte die der Sequenzer ausgibt auf diese 12 Stufen.
Was jetzt nicht klar ist ist: wiegross ist der Wertebereich des Sequenzers, bzw. des Potis desselben.
würde eine Reglerumdrehung nur i volt entsprechen = eine Oktave, dann wird ducrh das Quantisierungsmodul diese umdrehung edes Potis zu 12 Schritten. In dem Falle kann man siucher sehr schnell die Tonhöhe einstellen.
Überstreicht ein Poti den Wert der 4 Oktaven entspricht, dann wird diese eine Umdrehung in 48 Schritte unterteilt.
In diesem Falle dürfte das einstellen der Tonhöhe schon einiges an feingefühl verlangen, vor allem aber auch ein funktionierendes Gehör.
Für mich nicht ganz einfach, da ich Mühe habe die Tonhöhen zu erkennen ( also ob Quint oder Quart usw. )
Für den Anfang gibt es aber viel einfachere Geschichten um Sequenzen zu bauen. Als Modularneuling würde man das gar nicht denken.
Da reichen ein paar LFOs ( als Triggerquelle )!!! dann noch nen sogenannten Clock divider und Sequenzer die billig sind ( nicht vom Namen täuschen lassen ) und Voila. ( A-160 +A-161 bei Doepfer z. Bsp je 50€, gibts auch woanders )
Oder auh nur LFOs und/oder S&H module. Ich fang jetzt zuerst einmal so an rumzuspielen bis ich mir nen SEquenzer leisten kann.
Ich hab mir das kürzlich vorführen lassen, genial einfach. Mein Doepfer läuft leider noch nicht da mir jemand zuerst die Stromversorgung machen muss.
Aber mit dem Semtex hab ich jetzt in der letzten Woche die Erfahrung gemacht das einfachste Lines etwas Pumpendes, groovendes bekommen im zusammenspiel mit den LFOs ( als M;odulationsquelle ). Das ist wirklich ne ganz andere Welt als in digital, ich zumindest konnte in digital den LFOs nie was abgewinnen, lag aber vielleicht auch an mir.
Dann das ganze noch durch ein gutes Delay geschickt und ..... hihi, es ist einfach das grösste. Auch an FX geräten hatte ich nie Freude zuvor, ok, hab jetzt auch ein TC D-two, das Delay macht spass.
Jedenfalls kann man ne riesenmenge Spass mit einfachsten mitteln haben, nur das System sollte gewisse möglichkeiten bieten, man braucht auf jeden fall einige Multiples und am besten auch ein paar Mixer und VCAs. Dann reichen auch 2 VCOs um grossartiges zu patchen, vor allem im zudsammenspiel mit 2 oder mehreren Filtern.
Man denkt als Neuling nicht an diese "unwichtigen" nicht Klangmachenden Teile, diese sind es aber, die erst helfen mit 2 VCOs und 2 Filtern unterschiedlichstes zu patchen.
Man muss auch bedenken dass du bei den VCOs in der Regel alle oder mehrere Wellenformen geleichzeitig zur Verfügung hast ( halt einfach in derselben Tonhöhe )
Wenn du also nen MC Beth nimmst und noch andere filter, dann schau zu dass du dann auch die entsprechenden VCAs und ADSRs hast, und vor allem einige Multiples ( Signalvervielfacher, die kann man ganz einfach selber machen hab ich jetzt gesehen )