23-26.1.14 USA, NAMM 2014 NEUHEITEN-ÜBERSICHT

Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Fr@nk schrieb:
Trigger schrieb:
@Frank
Du hast was durchsickern lassen und nun will ich alles wissen ! Komm schon... Ich sags auch nicht weiter... :D
Versprochen und grosses indianerehrenwort!
Na gut: es kommt ein originaler Nachbau des D50, nur rund 20% kleiner. :mrgreen:

War klar. :roll:

Roland hats einfach nicht mehr drauf.. Ich werd dann wohl in zukunft meine eier zu arturia tragen!


:mrgreen:

gute nacht :)



Ps

Siehe auch mein fragenkatalog im beat steps thread ;-)
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

hat Waldorf nicht gesagt, dass sie mit Produkten ( Mehrzahl) zur namm fliegen?

wenn der 2 pole genau so klingt wie im pulse 2 dann lohnt es sich nicht für mich.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

ringmodifier schrieb:
hat Waldorf nicht gesagt, dass sie mit Produkten ( Mehrzahl) zur namm fliegen?

Sie sagten, dass sie den Bus genommen haben. - Vielleicht deshalb.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

monoklinke schrieb:
Guten Tag!
Ich benötige ein Interface mit 32 analogen Eingängen und 8 Ausgängen.
Ein Thunderboltanschluss wäre prima.

Nicht ganz, aber das hier kommt dem schon recht nahe:

http://www.motu.com/products/motuaudio/828x

Um alle Eingänge nutzen zu können, brauchst Du aber noch 2 ADAT-Wander, zB Behringer ADA8000/8200.

X32-Serie hat noch kein Thunderbolt, dürfte aber sicher kommen, die Interfaces sind wechselbar.

Trotzdem dürfte MOTU der erste Hersteller sein, der ein auch für Amateure bezahlbares Mehrkanal-TB-Audiointerface anbietet, das nebenbei auch noch USB 3.0 hat. Die beiden Interfaces von Universal Audio, auch zur NAMM vorgestellt, sind reine Zweikanaler, aber mit DSPs für die Plugins, und das Große kostet fast das Gleiche wie das MOTU.

Bin mal gespannt, wann MOTU seine AudioWire-Geräte auf Thunderbolt umrüstet, also 2408 und Konsorten. Eine PCIe-Karte dafür gibts ja bereits, der nächste Schritt wäre ein Thunderbolt-Kistchen stattdessen.

Ich hab mal irgendwann geschrieben, daß Thunderbolt eher Einzug halten wird als USB3 - scheint sich zu erfüllen.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Scaramouchè schrieb:
Lauflicht schrieb:
Hatten wir schon ein Foto vom Moog Theremini?

http://www.gearslutz.com/board/namm-2014/900556-moog-theremini.html

Sieht süss aus.

Das sieht wie ein UFO aus. Die Features (eine Art Pitch-Korrektur) und der Preis (299$) sind schon sehr interessant.
WTF? Pitchcorrection fuer ein Theremin? Macht ungefaehr so viel Sinn wie Buende auf einer Geige. Sicher, es ist leichter zu Spielen aber damit geht doch der ganze Ausdruck floeten? Und wie schlecht harte Skalierung ohne visuelles und haptisches Feedback funktioniert ist auch bekannt.

Eine Pluspunkt hat das ganze: Nachdem die Moogtheremins auf den Buehnen meist sowieso voellig talentlos als Buehnen-Gimmik und Vibrato-Effekt-Nervensaegen verwendet werden, entlastet das zumindest die Ohren der Besucher.

Unter "Thereminspiel" verstehe ich auch nicht literweise Delaysosse mit Animoog-Wavetables sondern so eine Performance:

Pamelia Kurstin, lebt zZ in Wien btw.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

microbug schrieb:
Bin mal gespannt, wann MOTU seine AudioWire-Geräte auf Thunderbolt umrüstet, also 2408 und Konsorten. Eine PCIe-Karte dafür gibts ja bereits, der nächste Schritt wäre ein Thunderbolt-Kistchen stattdessen.

Genau das ist der Punkt.
Eigentlich suche ich gar kein neues Interface.

Ich suche dieses missing-Kistchen. Dringend!
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

bisher nur Apollo 16, wie weiter oben schon erwähnt für TB,
USB3 nix
usb2 - alles andere und fw ebenso - immer mit adat und Wandlerzwang.

nur als PCIxx gibts von Motu eine 24ch Version.

Schätze das das so erstmal weiter läuft, vermutlich weil "es alle so machen".
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Fr@nk schrieb:
Synchronon schrieb:
Das Spark-update ist schon sehr "nett" - nicht nur eine totale Überarbeitung des Interfaces (imo zum Besseren) und die üblichen neuen Kits, sondern auch mal eben die Synthengine (mit Origin-Wurzeln) als modularer Baukasten rekonstruiert bzw. für den normalen user zugänglich gemacht. Alles umsonst. Von mir, einem Sparkuser, ein fettes Danke an Arturia :nihao:
Musst Dich aber noch gedulden, das was hier gezeigt wird ist höchstens eine frühe Betaversion, das dauert noch ein Weilchen.

Ja kein Thema, ich las da was von März oder so, das dauert ja auch nicht mehr ewig (und lieber ein paar Wochen länger warten, wenn es dann dafür soweit ausgereift ist). Ist auf jeden Fall schön zu sehen, dass da weiterhin gute Ideen umgesetzt werden und das für lau ist halt nicht selbstverständlich.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

beaty schrieb:
@Fr@nk

Kannst du mal rauskriegen, oder weiß das einer hier, ob man mit dem Arturia BeatStep auch den Korg Monotribe steuern kann?

Na wenn du deine Monotribe auf CV/Gate geupdate hast oder MIDI hast nachrüsten lassen, sollte das klappen.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

snowcrash schrieb:
Das sieht wie ein UFO aus. Die Features (eine Art Pitch-Korrektur) und der Preis (299$) sind schon sehr interessant.
WTF? Pitchcorrection fuer ein Theremin? Macht ungefaehr so viel Sinn wie Buende auf einer Geige. Sicher, es ist leichter zu Spielen aber damit geht doch der ganze Ausdruck floeten? Und wie schlecht harte Skalierung ohne visuelles und haptisches Feedback funktioniert ist auch bekannt.

Wie die Pitchcorrection im Theremini funktioniert oder klingt, wissen wir bisher nicht. Lass uns doch erstmal abwarten und dann beurteilen, wenn wir es selbst ausprobiert oder wenigstens ein paar Videos dazu gesehen haben.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

RAL5021 schrieb:
beaty schrieb:
@Fr@nk

Kannst du mal rauskriegen, oder weiß das einer hier, ob man mit dem Arturia BeatStep auch den Korg Monotribe steuern kann?

Na wenn du deine Monotribe auf CV/Gate geupdate hast oder MIDI hast nachrüsten lassen, sollte das klappen.

Das wäre ja die Frage ob die CV/Gate Settings passen oder vielleicht sogar einstellbar sind?
 
NAMM 2014: AKAI

Neue Keyboards von AKAI. Yeehhhh! Der Mann ist begeistert:

Aber echt, AKAI verbaut in den neuesten Keyboards 2014 wieder ihre ollen nicht motorisierten Schieber, während Behringer Keyboards mit motorisierten Schiebern vorstellt. :selfhammer:
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Scaramouchè schrieb:
snowcrash schrieb:
Das sieht wie ein UFO aus. Die Features (eine Art Pitch-Korrektur) und der Preis (299$) sind schon sehr interessant.
WTF? Pitchcorrection fuer ein Theremin? Macht ungefaehr so viel Sinn wie Buende auf einer Geige. Sicher, es ist leichter zu Spielen aber damit geht doch der ganze Ausdruck floeten? Und wie schlecht harte Skalierung ohne visuelles und haptisches Feedback funktioniert ist auch bekannt.

Wie die Pitchcorrection im Theremini funktioniert oder klingt, wissen wir bisher nicht. Lass uns doch erstmal abwarten und dann beurteilen, wenn wir es selbst ausprobiert oder wenigstens ein paar Videos dazu gesehen haben.
Du hast mich nicht korrekt zitiert, obiger Satz stammt nicht von mir. Aber ich stelle hier ganz grundsaetzlich Pitch-Correction fuer jegliches Thereminspiel in Frage. Es ist dann einfach nicht mehr das gleiche Instrument. Ein E-Bass mit Buenden ist ja auch nicht einem Kontrabass gleichzusetzen. Hier wurde aber ein Geraet gebaut, dass den Anschein erwecken kann, Theremin spielen zu koennen. Ist mir irgendwie zu doof, sorry.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

snowcrash schrieb:
Du hast mich nicht korrekt zitiert, obiger Satz stammt nicht von mir. Aber ich stelle hier ganz grundsaetzlich Pitch-Correction fuer jegliches Thereminspiel in Frage. Es ist dann einfach nicht mehr das gleiche Instrument. Ein E-Bass mit Buenden ist ja auch nicht einem Kontrabass gleichzusetzen. Hier wurde aber ein Geraet gebaut, dass den Anschein erwecken kann, Theremin spielen zu koennen. Ist mir irgendwie zu doof, sorry.

Der Satz ist sogar von mir -sorry!
Ich verstehe, was du meinst, aber kannst du nicht den pädagogischen Ansatz sehen, mit einer Pitchcorrection erstmal das Theremin zu erlernen. Man kann sie ja auch ausschalten und soviel ich begriffen habe, ist sie sogar stufenlos zu regeln. Außerdem finde ich das Lernen von Improvisation mit diesem Teil sehr interessant.
Witzig, in dem Theremini sitzt ein analoger Oszillator, der digitale Sounds ansteuert. Und angeblich sollen die Sounds später am PC editierbar sein. Siehe hier:


 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

salz schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Von Korg bin ich echt enttäuscht, keine schwarze Tribe und für die Analogspakken und Grooveboxheinis nix neues...
Versuchs halt mit Software :twisted:



Es ist einfach nur laut. Was für ein Lärm! Ich habe es nicht geschafft das Video bis zum Ende zu sehen.

Selbst bei den Demos müssen die Vollpfosten einen Limiter bis zur Verzerrung draufknallen.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Scaramouchè schrieb:
Ich verstehe, was du meinst, aber kannst du nicht den pädagogischen Ansatz sehen, mit einer Pitchcorrection erstmal das Theremin zu erlernen. Man kann sie ja auch ausschalten und soviel ich begriffen habe, ist sie sogar stufenlos zu regeln. Außerdem finde ich das Lernen von Improvisation mit diesem Teil sehr interessant.
Ein Lerninstrument, natuerlich... Moogfoundation und so! Darauf bin ich nicht gekommen, danke.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Fr@nk schrieb:
Aber zurück zum Thema: das neue Waldorf Filter macht einen guten Eindruck, gleiche Abmessungen wie der Rocket, sehr solide und packt klanglich ordentlich zu. Der Preis soll wohl bei 200€ liegen.
Sorry falls das auch schon allen bekannt sein sollte ...


Da ist auch ein "Rectify" Regler auf dem Gerät.

Was macht denn der Regler dann ?
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

moroe schrieb:
Fr@nk schrieb:
Aber zurück zum Thema: das neue Waldorf Filter macht einen guten Eindruck, gleiche Abmessungen wie der Rocket, sehr solide und packt klanglich ordentlich zu. Der Preis soll wohl bei 200€ liegen.
Sorry falls das auch schon allen bekannt sein sollte ...


Da ist auch ein "Rectify" Regler auf dem Gerät.

Was macht denn der Regler dann ?

da das ja eine Filterbox ist, vermutlich Verzerrung, denn die bringt das Signal näher in Richtung Rechteck.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Moogulator schrieb:
Fr@nk schrieb:
Aber zurück zum Thema: das neue Waldorf Filter macht einen guten Eindruck, gleiche Abmessungen wie der Rocket, sehr solide und packt klanglich ordentlich zu. Der Preis soll wohl bei 200€ liegen.
Sorry falls das auch schon allen bekannt sein sollte ...


da das ja eine Filterbox ist, vermutlich Verzerrung, denn die bringt das Signal näher in Richtung Rechteck.


Danke

Der 2Pole hat anscheinend STEREO Eingänge:

http://de-bug.de/musiktechnik/archives/8068.html
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

Scaramouchè schrieb:
Ich verstehe, was du meinst, aber kannst du nicht den pädagogischen Ansatz sehen, mit einer Pitchcorrection erstmal das Theremin zu erlernen.


Dann ist es halt ein blödsinniger pädagogischer Ansatz.

Gerade keine Abstufung ist der Trick beim Theremin, und gerade das ist zu Erlernen. Einem Fretless Bass Bünde draufnageln, damit er leichter zu erlernen ist? Lol.

Nein, das Ding ist damit für ein Kaufpublikum gedacht, das ungeduldig schnell "richtige" Töne aus dem Instrument rausholen will. DAS wiederum ist nicht falsch. Macht das Instrument generell vielleicht sogar populärer.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

joly schrieb:
Gerade keine Abstufung ist der Trick beim Theremin, und gerade das ist zu Erlernen. Einem Fretless Bass Bünde draufnageln, damit er leichter zu erlernen ist? Lol.
In der Regel lernt man erst auf einem Bass MIT Bünden zu spielen, bevor man einen Fretless-Bass zur Hand nimmt.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

SynthUser0815 schrieb:
In der Regel lernt man erst auf einem Bass MIT Bünden zu spielen, bevor man einen Fretless-Bass zur Hand nimmt.
Es sei denn man kommt vom Upright Bass. :mrgreen:

Auf einem Fretless kann man Bünde aber auch aufmalen bzw. sie sind breits aufgemalt. :P
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

joly schrieb:
Scaramouchè schrieb:
Ich verstehe, was du meinst, aber kannst du nicht den pädagogischen Ansatz sehen, mit einer Pitchcorrection erstmal das Theremin zu erlernen.


Dann ist es halt ein blödsinniger pädagogischer Ansatz.

Gerade keine Abstufung ist der Trick beim Theremin, und gerade das ist zu Erlernen. Einem Fretless Bass Bünde draufnageln, damit er leichter zu erlernen ist? Lol.

was sind denn das bitte für seltsame und realitätsfremde dogmen ?

dem fretless upright bass hat man tatsächlich 1951 bünde spendiert und der moderne e-bass in form des fender precision war geboren.
dass das keine schaden für die musikkultur war ist millionenfach belegt.
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

SynthUser0815 schrieb:
joly schrieb:
Gerade keine Abstufung ist der Trick beim Theremin, und gerade das ist zu Erlernen. Einem Fretless Bass Bünde draufnageln, damit er leichter zu erlernen ist? Lol.
In der Regel lernt man erst auf einem Bass MIT Bünden zu spielen, bevor man einen Fretless-Bass zur Hand nimmt.

Du hast bestimmt Recht :)
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

tom f schrieb:
Dann ist es halt ein blödsinniger pädagogischer Ansatz.

Gerade keine Abstufung ist der Trick beim Theremin, und gerade das ist zu Erlernen. Einem Fretless Bass Bünde draufnageln, damit er leichter zu erlernen ist? Lol.

was sind denn das bitte für seltsame und realitätsfremde dogmen ?

dem fretless upright bass hat man tatsächlich 1951 bünde spendiert und der moderne e-bass in form des fender precision war geboren.
dass das keine schaden für die musikkultur war ist millionenfach belegt.[/quote]


Das ist eine sehr kluge Darlegung. Man sollte dir ein Denkmal setzen für diese Äußerungen und es vielleicht auch in einem Lexikon abdrucken. Meine Hochachtung für diese wohlformulierten Sätze :)
 
Re: 23-26.1.14 USA, NAMM 2014

hat er wahrscheinlich nicht - man lernt auch nicht vorher tuba um dann trompete zu lernen oder cello um dann auf geige umzusteigen.

das sind zwei verschieden instrumente - mit verscheidenem sound, spieltechniken und einsatzgebiet.
dass vielen guten bassisten irgendwann mal die limitierung beim sliden und vibrato durch fretlessbässe kompensieren liegt in deren neugierde. dennoch gibt es auch genug weltklasse typen (sheehan) die nicht auf fretless spielen.

wenn man schon technisch an das ganze herangehen möchte würde es - wenn überhaupt - eher sinn machen ohne bünde zu lernen und dann auf ein instrument mit bünde zu wechseln.
nur ist das halt viel schwieriger und bei der meisten musik ist der fretless sound ja gar nicht gewünscht das der bass ja in der regel als perkussives rhythmusinstrument eingesetzt wird.
 


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