30 Jahre...

Vieles is echt besser geworden. Manches is geblieben, Gutes und Schlechtes. Und ein paar Sachen sind schlechter geworden.
War auf jeden Fall eine spannende Zeit.

Mein Fanatismus hat allerdings über die Jahre stark nachgelassen, manche neueren Sachen (zB Mobilfunk oder WLAN) lehn ich prinzipiell ab. Und langsam kommt immer wieder die Frage, ob es wirklich notwendig war das ganze teure Zeug zu basteln, was 10 Jahre später aufm Müll landet.
 
psicolor schrieb:
.. das ganze teure Zeug zu basteln, was 10 Jahre später aufm Müll landet.

Naja es ist janicht auf dem Müll gelandet, man hat esdir und deinesgleichen nur günstig wieder abgenommen.
 
haha,
einer von meinen ersten spielcomputer der mein vater kaufte

sharp
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:invader:


und die portablen, gekauft mit eigenem hart gesparten sackgeld
DonkeyKong2.gif
 
heute spielt er offenbar in TV Shows mit..


und zum Thema


den ZX80 hatte ich nicht, aber alles anderen…




Für mich war eins besonders cool: Abstraktion um etwas wirklich mal gerade zu erkennen als "etwas" - so abstrakt - und doch grade genug.
 
Ich vermisse auch die Vielfalt von damals. Es gab zig verschiedene Modelle die um die Gunst des Käufers buhlten.

Wir hatten es damals nicht sehr leicht in dieser (Vorweihnachtlichen-)Zeit, als 11 Jähriger mußte man sich aus einer unmenge an möglichen Geschenken entscheiden. Ich mein nicht nur die Computermodelle, sondern, wie weiter oben schon ein Klassiker gepostet wurde, die ganzen Elektronischen Spielzeuge.
Was gab es alles für Spielkonsolen (Atari 2600, Intellivision, Coleco Vision) die dank des Videospielcrashs günstig zu bekommen waren, die aber keiner mehr wollte.
Die ganzen Handhelds (Pancake, Fire, Donkey Kong) und diese Mini-Automaten Spielchen (Galaga, Tron, Pac-Man).
Auch noch in guter Erinnerung, die ganzen richtigen Spielautomaten.

Aber all das tolle funkelnde und blinkende Spielzeug hatte an diesem Weihnachtsfest keine Chance :D

Da ist diese Monokultur heute schon ziemlich öde, aber auf der anderen Seite sehr praktisch da man ja mit jedem ohne groß zu fragen Daten austauschen kann.
Damals haben wir noch unsere Datasetten durch die Gegend geschleppt damit man sich den Kopf nicht verstellen mußte um fremd beschriebene Tapes lesen zu können.

Die Happy Computer war schon ein historisches Magazin!
Egal wie blutig und erbittert die Glaubenskriege auch waren, Sie hat alle vereint!
Hier war jeder einfach nur Computerfreak, egal welcher Religion er angehörte :mrgreen:
Die Happy kannte und las einfach jeder.

Ich weis garnicht mehr wieviele hundert Seiten Listings wir abgetippt haben :lollo:
Wer kann sich noch an die elend langen, trostlosen MSE (hies der so?) Maschienencode Listings erinnern? Keine Befehle, nur Hex Code mit Prüfsumme :selfhammer:
Haben wir meist zu 2. im Wechsel bewältigt, einer hat vorgelesen, der andere eingetippt. :phat:

Hab mir über die Jahre auch immer mal so Kleinigkeiten gegönnt die man sich damals einfach nicht Leisten konnte (Vectrex) oder verloren gingen (Donkey Kong Handheld usw).

Ich glaub so was richtig neues wie es damals war, wirds so schnell nicht nochmal geben. Ist ja alles nur noch Weiterentwickeltes Zeug (Handy, Tablett PCs, Hybrid Autos) und das teilweise so weit entwickelt das es fast garkein Sinn ergibt oder sich zurückentwickelt. Aber gut das ist der Preis wenn sich alles nach dem Consumer richtet.

Ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich glaub wenn es Raumschiffe für jederman zu kaufen gäbe, das wäre vielleicht nochmal etwas vergleichbares zur damaligen Zeit.

Ich bin auf jeden Fall sehr froh das ich diese tolle Zeit hautnah miterleben durfte :adore:
 
Grauwolf schrieb:
Apple hat damals doch gar keine Rolle gespielt in den Glaubenskriegen. Das waren immer die Aussenseiter. Die hatten nur den Vorteil das "exotische" hinüberzuretten. :)
Was aber auch daran lag, dass deren Produkte teuer und unerreichbar waren.

Bei uns in der Kleinstadt war der "Supermarkt" mit "Computerabteilung" ein winziger Laden, der ein Ableger irgendeiner größeren Kette war - "Allkauf Foto" oder so etwas. Aber auch da hat man die Schüler, die an den C64ern, Amigas und Artaris rumspielten, wohlwollend ertragen ;-) ... Waren doch irgendwie ganz andere Zeiten als heute.

So ca. 1985 erreichte der erste IBM-Kompatible unseren Haushalt. Da war ich gegenüber den C64-Leuten echt im Hintertreffen. Musste mir meine Spiele halt selbst programmieren. :D
 
Wer einen Flow wie zu der Zeit will, müsste auch eine Offenheit haben für ein OS, selbst mal was coden und auch damit eine Weile leben können. Dann wäre es möglich. Ggf. auch etwas, was nicht Linux ist, ggf. ein ganz anderer neuer und guter Ansatz - vielleicht sogar etwas, was für Musiker gemacht ist. Ggf. auch eins was anders gut ist, ggf. auch einfach next generation, aber - OS X hat auch bis Panther gebraucht, um ok zu sein und bis Tiger um wirklich für Audio alles zu haben. Windows wartet noch drauf eine zentrale Audio/MIDI Geschichte zu haben. Linux, naja..

Also - BeOS von damals und heute…
Gleichzeitig irgendwie sicher, innovativ und genug Software, dass es ausreicht fürs Erste. Das ist echt nicht leicht, das kannst du nie allein schaffen. Du brauchst sehr viel Support. Deshalb - wird das sehr sehr schwer mit jeder größeren Weiterentwicklung mit Bestand für bisherige OS.

Oder aber es ist so geil und offen, dass es recht einfach ist, damit etwas aufzubauen. Ein ganz neuer Ansatz "Programme zu schreiben" oder so, Dinge zu verkoppeln oder zu schaffen.
Natürlich würde bei Engagement für "Pros" so ein System wie Linux bei Mitmachen wichtiger Firmen auch schnell ein MusicOS, Es geht da mehr um Treiber und wichtige Firmen, die Hardware ist ja eh Standard PC.

Den obigen BBC Ausschnitt zu Computern anschauen, dann sieht man auch recht gut, weshalb ein Mac cool war, das ging einfach um "smarter", gegenüber CLI Kram war das groß. Nur Tramiel hat das gut mitgeklaut. ;-) Generell ist das gute alte klauen von Ideen heute ja leider auch schwerer, auch wenn es von Menschen gemacht wurde und den Menschen dienen würde. Abgerundete Ecken, alles meins.
 
Ja, früher war es alles viel freier. Da konnte man jeden Computer einschalten und etwas Programmieren!
Heute musste erstmal zwischen den verschiedensten Sprachen und Compilern auswählen und die Kosten noch einen Haufen Geld.
Oder gleich Hardcore Linux und C++, aber das macht dann nicht soviel Spaß wie damals Basic wo man Listings mit einem Blick lesen und verstehen konnte.

Ich beobachte das schon seit Jahren und finde es sehr schade das der User immer mehr zum Abnicker degradiert wurde und der Computer macht was "er will". Alles wurde schön zugemacht und meist verhalten sich die Programme sehr unlogisch und man merkt direkt das sich der Programmierer nicht sehr viel Mühe gab.

Hast Du Dir damals einen nackten Computer gekauft, konntest Du den zumindest Programmieren!
Heute musst Du ein Betriebssystem mitkaufen und da ist nix zum Programmieren dabei, da muß man sich selbst drum kümmern und in den Dschungel der Programmiersprachen abtauchen.

Damals hatte man kein Internet, war aber immer gut Informiert weil man den Hintern hockbekommen hat und sich die Info's besorgt hat.
Heute bekommt der durchschnitts Teenager ja nichtmal gebacken eine Google Suche durchzuführen, da wird lieber in irgendeinem Forum ein Posting abgesetzt.
Sieht man ja auch in Online Spielen, da spielen ja auch nur noch ganz wenige, die meisten labern nur rum, wollen durch irgendwelche Instanzen gezogen und gelevelt werden das ich mir denke, "Hey, schmeisst euch doch ne DVD rein wenn Ihr nicht spielen wollt".
Ich glaub da ist dieser Imense Überfluß dran Schuld und die fehlenden Möglichkeiten.

Damals war man Kreativer, allerdings gab es auch mehr Möglichkeiten dazu. Viele Sachen die noch nicht erforscht wurden oder die noch nie Jemand gemacht hat.
Heute gibts ja schon alles in zig Versionen und Ausführungen, kein Wunder das sich da eine gewisse Kreative-Lähmung einstellt und wir Pseudo-Promies zusehen können wie die im Urwald Käfer fressen.
 
Die Primitivität von früher wünsche mich mir nicht zurück. Vieles ging gar nicht oder man bot an und versuchte den Markt zu schaffen. Das ist heute auch sagen wir mal mehr am Menschen..

Aber ich würde in BASIC sogar lieber arbeiten als in dem ganzen anderen Kram, das war so schön einfach und man durfte alles, inkl Sprünge machen.
 
Irgendwann in den 1980ern (1984? 1985?) bekam ich einen C64 gschenkt.

Was hat mich das Ding gelangweilt, und wie wenig hat mich das ganze Computergezumpel interessiert.

25 Jahre später hat sich da nicht viel bei mir geändert.

Stephen
 
Also daß Programmiersprachen per se einen Haufen Geld kosten stimmt nicht, du bekommst doch fast alles umsonst mit einem Klick, jeder hat heute die Möglichkeit, alles zu tun, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten natürlich, das ist aber die einzige Grenze... Also ich würde mal sagen, das ist ein gewaltiger Schritt nach vorne... Intensives Studium vorausgesetzt, insofern natürlich eher ein theoretischer Fortschritt, man wird sich nicht mal eben die Skills aneignen, sein eigenes OS zu programmieren, aber es ginge, und das ist sehr gut... Freiheit ist eben komplex
 
Ja gut, war unglücklich formuliert, ich meinte so die Zeit als es extra Sprachen und Compiler zu kaufen gab. Ich weis noch genau, das Atari-ST Basic mußte man extra laden und konnte eigentlich nix mit anstellen, Handbuch gabs auch keins dabei, hatte ein extra Buch dazu gekauft. GFA Basic mit Compiler und pipapo hat mehrere Hundert Mark gekostet. Das war glaub ich der Anfang vom Ende :D

Aber auf was ich eigentlich hinnaus wollte, damals hast Du die Kiste angemacht und konntest mit hilfe des Handbuchs loslegen und anfangen zu Programmieren.
Der Computer hat Dich ja mit seinem READY. richtig um Arbeit angefleht. Da mußte man sofort eine Entscheidung treffen, Programmier ich was oder lad ich ein Programm. Klar gabs die Leute die aufm C64 nur LOAD und RUN kannten, aber viele haben nach der Zockerei auch mal lustige Spaßprogramme geschrieben die nicht unbedingt einen Sinn hatten (ausser den, das man dadurch Programmieren lernte), zB die Amerikanische Nationalhymne mit dem Schreib/lesekopf der Floppy tröten, oder die LED so schnell ein und auszuschalten das es aussah als pulsiere sie ganz langsam.

Heute kannste nach dem Booten viel machen, aber die Möglichkeit ein Programm mal schnell einzutippen gibts seit Einäscherrung von GW-Basic nichtmehr und das war ja auch schon sehr antiquiert, Quick-Basic hab ich nie so richtig angesehn/ausprobiert.
Und wer soll heute noch auf die Idee kommen selbst was zu Programmieren einfach so, gibts ja schon soviel Zeug.
Klar gibts bestimmt auch noch echte Freaks, aber die gehen in der dumpfen Masse unter.

Aber zum glück haben wir ja heute Youtube :mrgreen:


 
tom f schrieb:
Summa schrieb:


ein reiner phyrrussieg

die marke befindet sich seit dem tod von jobs doch an einem wendepunkt.. ich denke die haben den zenit letztes jahr erreicht...egal was jetz grade der börsenwert ist
zb... http://orf.at/stories/2148626/

Gewonnen, weil sie als letzter Hersteller von Homecomputern uebrig geblieben, auch wenn ein Mac mit Intel Board an sich ein PC mit MacOS, also kein echter Heimcomputer mehr ist.
 
Wo sind eigentlich die Schneider-Fans, hier? Hatte nie einen, der kam so spät, da war 8Bit für mich quasi nicht mehr interessant. QL, ST und Amiga waren da neben Archimedes spannender..

Hm, das Philips Ding war hier nicht so verbreitet. Es gab aber noch mehr so Exoten, ...
 
Moogulator schrieb:
Wo sind eigentlich die Schneider-Fans, hier? Hatte nie einen, der kam so spät, da war 8Bit für mich quasi nicht mehr interessant. QL, ST und Amiga waren da neben Archimedes spannender..

Hm, das Philips Ding war hier nicht so verbreitet. Es gab aber noch mehr so Exoten, ...
ich hatte (habe noch) unter anderem nen philipps videopac g7000 - aber ob das ein "computer" war ??
na jedenfalls war die "konsole" aus 1978 !!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Philips_G7000


und ein paar so nintendo game& watch habe ich mir vor 2 jahreb teuer auf ebay gekauft (sammelwahn)
 
Physical Evidence schrieb:
1984.
Mein Nachbar gleichen Alters bekam einen C64 und hatte kurz darauf einige recht seltsame Freunde.
Ich hingegen habe mich für die Honda MB 8 entschieden und hatte kurz darauf Geschlechtsverkehr.
:tuborg:

:supi:

Wobei, Honda MB 8 waren bei uns immer die Deppen / Popper ?
 
Also Schneider Fan würd ich mich jetzt nicht nennen, aber ich hatte mal einen.
Da waren die schon lange draussen und ich glaub das war schon die Abverkaufphase.
CPC464 (aber eine neuere version mit ziemlich flachen Tasten und herrlichem Anschlag) mit Grünmonitor und Kassettenlaufwerk für DM 333,--
Da konnte ich nicht wiederstehen und hab den mitgenommen. :)

2-3 Spielchen hatte ich für den, aber die hab ich nie richtig gespielt, hatte ja auch bessere Rechner da.
Ich hatte mir ein kleines Programm geschrieben um meine Exp bei Bards Tale (ka welcher Teil) auf dem Atari ST zu berechnen ;-)

War eigentlich ein toller Computer, die Tastatur war der Hammer für damalige Verhältnisse, die hatte mich schwer beeindruckt.
Aber leider war die Hantiererei mit Kassetten da schon nicht mehr zeitgemäß, der Farbmonitor kostete ne ganze Ecke mehr und ging auch nur am CPC und die Floppy Variante zog erhebliche Betriebskosten nach sich weil die exotischen 3" Disketten ein schweine Geld kosteten (ich glaub nur der Schneider Joyce hatte auch dieses Format benutzt und ein paar ext. Floppy Exoten für Computer für die nie eine Floppy vorgesehen war).

Ach, bei Spielen fällt mir noch Lode Runner ein, hatte ich fürn C64 als Cartridge.
Das war echt Klasse, da warn Editor dabei und wir haben in der Schule immer in den kartierten Matheheften Level designed und die nach der Schule dann ausprobiert ;-)
 
ps zu oben...


kam ich mir vor etwa 2 jahren noch komisch vor als ich für diverse game&watch spiele etwa 100 eura zahlte stelle ich grade fest dass die teil in ovp nun stellenweise schon bei 250 sind - lol - VINTAGE - yeah


...scheisse - ich muss mir wieder ein paar der dinger kaufen :selfhammer:
 
shiroiyuki schrieb:
Aber Spaß hats gemacht, war ne schöne Zeit, wer von euch hat Sie den auch Live mit-erlebt/-erschaffen?

bei mir sind es ca 24 jahre her, tja schon krass, wenn man sich mal heute anschaut das jeder 12 jährige mit einem iphone herum rennt. damals war man hip wenn man mit einem deutsch / englisch übersetzer im Taschenrechner Format über den Pausenhof gelaufen ist :lollo: Da gabs doch noch diese kleinen Handheld Spielekonsolen z.B. von Konami wo nur ein Spiel wie Tennis oder ein Weltraum Shooter auf einem Taschenrechner ähnlichem LCD Display ablief, da war noch die Spielhintergrundgrafik eine bunt bedruckte Alufolie :mrgreen: Vor allen Dingen waren das noch richtige Sound Maschinen, beep beep düdelüd beep, da hat sogar jede Geburtstagskarte neidisch aus der Wäsche geguckt. Was ja damals zu der Zeit auch noch Inn war, waren diese überdimensionierten Casio Armbanduhren mit Stopuhr Funktion und Compass oder ey, mit Licht :lollo: Ja das waren noch Zeiten. Heute gibt es facebook auf einem smartphone für 69,99 vom Aldi mit einer Internetflatrate ganz ohne AOL Zugangssoftware und Gutscheincode für 50 Stunden kostenlosen Zugang

Ich bin die letzte Zeit viel mit dem Bus und der Bahn unterwegs gewesen und ich bin echt erstaunt darüber wie viele Kiddies mit diesen Smartphones und Iphones herum rennen, vor allen Dingen sind die Teile ja auch nicht billig. Naja, eigentlich schon, aber ich denke an meine Zeit zurück, ls ich mir 3 Monate lang von meinem Taschengeld 4 MB Ram beim Secon Hand Laden absparen musste. Das waren wirklich noch geile Zeiten, da gabs noch diese richtigen Hardcore Nischenläden wo sich Kartonwise gebrauchte Hardware getürmt hat und die ganzen Gamer Freaks sich versammelt haben um im Hinterzimmer Lan Partys zu feiern. Letztens stand ich beim Conrad an der Theke und neben mir ein alter mann mit einem Bollerwagen, der Man war so fertig, der konnte weder grade stehen, laufen noch überhaupt richtig sprechen, aber an sienen Wortfetzen war zu verstehen das er gerne Phoos die auf seiner SD Card sind bearbeiten will.

Die Zeiten haben sich echt geändert
 
Ist ja mit allem so was zur gewohnheit/standard wird..."vor kurzem" saß man auch mit der halben Familie andächtig vor dem Schwarz-Weiß Kasten mit drei Programmen (Farbe war zu teuer) und heute schlägt man überall mit der Fresse gegen nen Flatscreen...echt...selbst diese Plaste-Geld-Wechselschalen die immer am Tresen von der Tanke oder dem Büdchen liegen haben mittlerweile nen Werbeflatscreen...ts ts ts

Edit: Wow..mir fällt gerade ein, dass wir damals knapp 9000,-DM für nen CD Brenner zusammenwerfen wollten :floet:
Gut dass wir das nicht zusammenbekommen haben.
 
tom f schrieb:
ich hatte (habe noch) unter anderem nen philipps videopac g7000 - aber ob das ein "computer" war ??
na jedenfalls war die "konsole" aus 1978 !!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Philips_G7000
Hehe, für das Ding habe ich mal für so ne Bande Extremfans eine Kleinserie RAM-Cartridges mit Serieller Schnittstelle (nach-)gebaut, ich glaub die Programmieren dafür heute noch Spiele. :mrgreen:

tom f schrieb:
und ein paar so nintendo game& watch habe ich mir vor 2 jahreb teuer auf ebay gekauft (sammelwahn)
Ohja, da hatte ich auch mal ne Phase, ein paar Doppelscreen Nintendos hab ich abgeschnappt und diese Mini-Neuauflagen Teile hab ich fast komplett. :)
 
DrFreq schrieb:
...Was ja damals zu der Zeit auch noch Inn war, waren diese überdimensionierten Casio Armbanduhren mit Stopuhr Funktion und Compass oder ey, mit Licht :lollo:

HAHAHA, los, Hände hoch! Wer hat alles so ne Taschenrechnerarmbanduhr gehabt? :lollo:
 


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