Ableton Live ist eine kreative Sackgasse...

Ich glaube, es gibt kein "neutrales" Werkzeug und auch ältere DAWs / Maschinen wurden nicht nur von "Technikern" entwickelt, sondern diese Techniker waren zum guten Teil ebenfalls Musiker (z.B. viele Leute bei Steinberg), bzw. es gab auch Leute in der Firma, die das Design gemacht haben, Leute die fürs Vermarkten zuständig waren, Leute die sich mal ein Grundkonzept überlegt haben, Leute die usw. usw. Und auch das primitivste Grundkonzept von Uralt-DAWs basiert ja nicht auf luftleerem Raum, ganz im Gegenteil. Es gab ja vorher schon Maschinen, die Ähnliches gemacht haben (Bandmaschinen, Mischpulte, usw.) und die dafür gesorgt haben, dass die DAWs dann auch Bandmaschinen und Mischpulte "virtuell nachgebildet" haben. Das hat man also immer schon mit geerbt und das ist von der Arbeitsweise her ganz sicher nicht neutral. Die Tools, die uns zur Verfügung stehen, prägen auch immer das, was uns damit einfällt.
Andreas
 
Rastkovic schrieb:
Ich muss mich immer wieder an das Studio Interview mit Photek aus den 90ern erinnern, wo er vor einer Cubase Uraltversion, seinen Hardware Sampler sitzt und hightech Breakbeats erstellt. Technik die von Techniker konzipiert wurde und somit auf mich neutral wirkt. Ich will nicht drauf rumreiten, aber die Werkzeuge mit denen Techno und D'n'B erschaffen wurde, wurden nicht entwickelt mit Techno und D'n'B im Hinterkopf....

Damit widersprichst du dann aber doch deiner eigenen These. Dann ist das Tool ja dann doch egal, und nur das Teil vor dem Bildschirm und zwischen den Ohren selbst stellt sich die kreative Sackgasse. Also dann doch ein typisches Layer 8 Problem.
 
Rastkovic schrieb:
Ich muss mich immer wieder an das Studio Interview mit Photek aus den 90ern erinnern, wo er vor einer Cubase Uraltversion, seinen Hardware Sampler sitzt und hightech Breakbeats erstellt. Technik die von Techniker konzipiert wurde und somit auf mich neutral wirkt. Ich will nicht drauf rumreiten, aber die Werkzeuge mit denen Techno und D'n'B erschaffen wurde, wurden nicht entwickelt mit Techno und D'n'B im Hinterkopf....

jetzt wird's ein bisll verwirrend.
wenn live für etwas entwickelt wurde dann für techno und d&B :mrgreen:
was aber nicht heißen muss daß du damit jetzt mehr oder weniger was anfangen können musst :kaffee:
ich find mittlerweile alles ohne clipmatrix scheiße weil ich überhaupt keine lust mehr habe Klötzchen durchs Arrangement zu schieben :opa:
 
AndreasKrebs schrieb:
Und auch das primitivste Grundkonzept von Uralt-DAWs basiert ja nicht auf luftleerem Raum, ganz im Gegenteil. Es gab ja vorher schon Maschinen, die Ähnliches gemacht haben (Bandmaschinen, Mischpulte, usw.) und die dafür gesorgt haben, dass die DAWs dann auch Bandmaschinen und Mischpulte "virtuell nachgebildet" haben.
Im Grunde unterstützt Du meine Aussage. Bandmaschine und Mischpult sind für ich erstmal im höchsten Maße neutral.

Vielleicht verdeutlicht das Video was ich als nicht-neutral empfinde. Auf den ersten Blick ein Tool das die Kreativität erweitert, auf den zweiten sehe ich es aber ehr als Einschränkung. Da es eine bestimmte Richtung bereits vorgibt. So ähnlich(!!) geht es mir mit Live....



qrx schrieb:
jetzt wird's ein bisll verwirrend.
wenn live für etwas entwickelt wurde dann für techno und d&B :mrgreen:
Ich zitiere mich mal selbst.... :)

"Ich will nicht drauf rumreiten, aber die Werkzeuge mit denen Techno und D'n'B erschaffen wurde, wurden nicht entwickelt mit Techno und D'n'B im Hinterkopf...."
 
Rastkovic schrieb:
Im Grunde unterstützt Du meine Aussage. Bandmaschine und Mischpult sind für ich erstmal im höchsten Maße neutral.

Vielleicht verdeutlicht das Video was ich als nicht-neutral empfinde. Auf den ersten Blick ein Tool das die Kreativität erweitert, auf den zweiten sehe ich es aber ehr als Einschränkung. Da es eine bestimmte Richtung bereits vorgibt. So ähnlich(!!) geht es mir mit Live....

Also bei dem im Video vorgestellten Tool geht es (so wie ich das verstehe) darum, dass jemand ohne irgend eine musikalische Ahnung, etwas "Sinnvolles" zusammenbasteln kann. Das bringt dann sicher eine Menge an "Bevormundung" mit sich. Ähnliches gilt vielleicht auch für den Scale-Mode bei Push und wahrscheinlich noch für eine Reihe weiterer Features / Tools für Live. Da gibt es eigentlich ganz grausame Sachen, weil sie die Kreativität nur vorgaukeln. In Wirklichkeit bleibt dann der User doof und weiß nicht, was da passiert oder wie er was anders machen könnte. Soweit es um solche "Tools für Doofies" geht, bin ich bei Dir.

Aaaaber: Die Tools muss ich nicht benutzen (oder besser: die kann ich fallweise ganz bewußt benutzen, wenn ich weiß, was sonst noch alles möglich wäre und wenn mir das gerade nützlich ist). Eine Einschränkung wäre für mich persönlich eher, wenn ich bestimmte Funktionen brauche und die nur mangelhaft vorhanden oder irgendwie umständlich versteckt sind. Midi z.B. war lange eine Schwachstelle von Live (und ist auch heute noch nicht seine absolute Stärke), weshalb ich recht lange parallel noch Cubase verwendet hab.

Ich nehme sehr oft Live auch als einfache "Bandmaschine" (und hab dafür dann einen Analog-Sequencer, der mich bevormundet). Und nö, die Bandmaschine ist nicht neutral, sie fühlt sich nur heutzutage so an. :opa:

Andreas
 
Also irgendwie ist, dass doch alles Käse einfach in ein Forum zu gehen provokativ irgendwas rein zu stellen, was man dann null belegen kann. Zu sagen, mich stört die One Window Funktion ich brauch mehr Fenster, oder ich komm mit Loop orientiertem arbeiten nicht klar, wäre akzeptabel, aber die Aussage des Threaderstellers ist eher so ein esoterischer Bullshit. Jeder möge mit der DAW arbeiten die ihm den bestmöglichen Workflow erlaubt, aber sobald klangliche Unterschiede sind weiss derjenige offensichtlich nicht was er tut.
 
Na, ich glaube es ist einfach gemeint (austauschbar mit div. anderen DAWs oder Sequencer-Dingern):

Wenn ich arbeite, will ich ohne Barriere sein.
Ableton ZB ist ein Ding, was nicht wie Bandmaschine und Audiofiles zerschneiden und editieren denkt, sondern an zusammenhängen von Beat-Segmenten. Es ist eigentlich sehr nahe beieinander aber es ist ein anderes Paradima als bei Logic und Cubase zB.

Das kann man beim arrangieren störend finden. Ich empfinde das ebenfalls als etwas "im Weg" beim durcharrangieren aber auch einen Teil davon als "Gewöhnung". Und so ist es eigentlich doch gar nicht so schwer, wenn man sich Mühe gibt, diese Idee zu verstehen.

Das ist ja ganz generell in Frage gestellt worden. Ist das so oder nicht? Da geht es nicht darum, jemandem sein Lieblingsdings madig zu machen, sondern einfach nur - joar, hab ich, kenn ich, komm aber mit was anderem besser klar, so intuitiv, aus dem Bauch und sonst - das muss nicht immer rational sein.

Ich habe das auch - mit Synths zB - ich kann echt mit allem arbeiten, dennoch gibt es welche, die ich einfach klanglich immer total unbefriedigend finde, diese kaufe ich dann einfach nicht, auch wenn andere damit total tolle Sachen machen werden. Deshalb auch das mit der Cam. Das ist eben ein anderes Fach. Hab selbst gerade eine Cam gekauft, weiss genau was damit gemeint ist. Ich bin gewechselt und hab jetzt total andere Welten und ich hänge eigentlich auch an der alten, da ich die Sachen gut fand, aber ich wollte es besser. Ich versuch es jetzt mit dem anderen Lager und würde sagen - es ist anders, nicht schlechter aber auch nicht so viel besser - aaaber weil neuer ist es insgesamt besser und schneller. Mehr Licht - supervielbesser. Und das mir irgendwas liegt oder nicht liegt könnte passieren.
Bin aber oft eher so drauf, dass ich mir das dann drauf schaffen würde. Bei den Synths hab ich eh Luxus, weil - das was schon da ist ist gut, ich kaufe einfach erst dann was, wenn ich das brauche oder super finde, so richtig super. Und und und..

Ok, vielleicht hilft das manchen hier. Bisschen mal versuchen zu verstehen. Glaube, dass das mit bisschen Anstrengung auch gelingt.
 
Hey Moogi.. Auch wenn ich das Gefühl habe dass du nicht gerne kritisiert werden möchtest. Aber ich bleibe immernoch bei meiner Meinung, dass du Ableton nicht so ganz einschätzen kannst. Auch wenn du es anders siehst.

Früher hast du immer das Arrangieren kritisiert. Eben das Audio-Editieren.
Beides Punkte die in Live wirken als ob sie nicht komplett sind. Dabei ist wie so oft mit Ableton.
Es steht anderen DAW gar nicht nach, man muss nur wissen wie! Und - das ist das große Problem
für Ableton (zumindest bei Umsteigern!) - Ableton hat stehts eine andere herangehensweise.
Alles ist eher malerisch und intiutiv und nicht mehr Befehl aus dem Menue.

In Sachen Audio-Editieren kannst du das gleiche wie bei anderen DAWs auch machen. Wenn du weißt wie. Nur normalisierung ging bis zur aktuellen Version tatsächlich nicht.
Aber du kannst dir genauso nach Aufnahme mehrere Takes, schnell den besten raussuchen. Zerschneiden und zerwurseln geht sogar stellenweise schneller als in anderen DAWs obwohl viele nicht mal wissen dass man sowas in Live kann.

Ums klarzustellen: mir Schnuppe ob jemand Live mag oder nicht.
Ich kämpfe nur gegen Vorurteile weil man bspw. Live nicht so ganz geblickt hat.
Weiß dass aus Erfahrung, weil ich viele Umsteiger unterrichtet habe und erlebt habe
wie es dann irgendwie Click macht. Ich konnte das immer in 1-2 Stunden zeigen und
dann haben sie Live mit anderen Augen gesehen. Auch wenn sie manchmal vorher
dachten sie kennen Live schon richtig gut.

Selbstverständlich ist Live nicht für jeden was. Muss es ja auch nicht. Gibt ja genug
aufm Markt ;-)
 
Ich verwende es seit Version 1. Es geht hier nur darum, die Aussage generell zu verstehen, du kannst Live auch durch was anderes ersetzen, vermutlich geht es nicht primär darum. Man könnte auch sagen "Mit dem Virus werde ich nicht so richtig warm" oder sowas.
 
Moogulator schrieb:
Ich verwende es seit Version 1.
Und trotzdem behaupte ich, dass du Live nicht so richtig gut beherrschst und auskennst.
Wie gesagt den Eindruck hatte ich ja schon öfters wenn du über Live geschrieben hast.

Ist nicht böse gemeint ;-) Just my 2 cents..
 
ich bekomme nicht mal die testversion ans laufen....die freischaltung weigert sich. daß läßt nicht gerade auf ein gutes produkt hoffen.
 
Ich habe auch auf dem Atari ST mit cubase, das erste mal eine MC303 angesteuert. Später hatte ich dann Cubase VST und Cubase SX und damit die Waldorf Micro Q /Rack Attack gesteuert, später folgte dann Abelton Live.

Was ich an Cubase besser finde, sind die eingebauten FX Plugins. Ich habe mich eine ganze weile über die Abelton FX geärgert, weil ich z.b mit dem Tonic Filter, eine gewissen Sound bekommen habe, wenn ich die Baseline rein und rausrolle. Das war mit dem alten Auto Filter einfach nicht zu machen. Wirklich zufrieden mit dem Sound des Filters bin ich erst seit 9.5.

Es gibt einiges worauf ich neidisch bin bei Cubase, z.b. die Midi Noten Überlagerung, oder das man Tracks ausblenden kann, und sich unterschiedliche Ansichten konfigurieren kann.

Es gibt aber schon einiges was für Abelton Live spricht, ich persönlich finde Push wirklich sinnvoll, um intuitiv Ideen zu generieren. ich mag auch die Session View um Ideen zu generieren - ich darf mich nur nicht zu lange darin aufhalten.

Mittlerweile benutze ich die Session View um meine Ideen zu resampeln, und wenn ich dann genug Ideen zusammen habe, schalte ich um auf Arrangement, und sortiere das ganze dann. Das geht dann recht einfach mit einem Track auf Resample gestellt, und dann mit Solo die Tracks auswählen, die man resamplen will.

Ich persönlich finde, das Logic und Cubase besser klingende "stock plugins" haben als Abelton Live - ich musste einiges dazu kaufen, was man bei Logic /Cubase schon als Standard dazu erhält.

Ich halte Abelton Live weiterhin die Stange, auch wenn ich partiell Logic /Cubase besser finde - dafür kann man auch sehr kreativ sein - wenn man sich MAX MSP beibringt. Ich denke das schlimmste ist, das man frühzeitig aus der Session View aussteigen muss - um zu Arrangieren, weil man sonst nur Loops erzeugt , und das kann man unter Umständen sehr lange so machen.
 
Sternenlicht schrieb:
Ich habe auch auf dem Atari ST mit cubase, das erste mal eine MC303 angesteuert. Später hatte ich dann Cubase VST und Cubase SX und damit die Waldorf Micro Q /Rack Attack gesteuert, später folgte dann Abelton Live.

Was ich an Cubase besser finde, sind die eingebauten FX Plugins. Ich habe mich eine ganze weile über die Abelton FX geärgert, weil ich z.b mit dem Tonic Filter, eine gewissen Sound bekommen habe, wenn ich die Baseline rein und rausrolle. Das war mit dem alten Auto Filter einfach nicht zu machen. Wirklich zufrieden mit dem Sound des Filters bin ich erst seit 9.5.

Es gibt einiges worauf ich neidisch bin bei Cubase, z.b. die Midi Noten Überlagerung, oder das man Tracks ausblenden kann, und sich unterschiedliche Ansichten konfigurieren kann.

Es gibt aber schon einiges was für Abelton Live spricht, ich persönlich finde Push wirklich sinnvoll, um intuitiv Ideen zu generieren. ich mag auch die Session View um Ideen zu generieren - ich darf mich nur nicht zu lange darin aufhalten.

Mittlerweile benutze ich die Session View um meine Ideen zu resampeln, und wenn ich dann genug Ideen zusammen habe, schalte ich um auf Arrangement, und sortiere das ganze dann. Das geht dann recht einfach mit einem Track auf Resample gestellt, und dann mit Solo die Tracks auswählen, die man resamplen will.

Ich persönlich finde, das Logic und Cubase besser klingende "stock plugins" haben als Abelton Live - ich musste einiges dazu kaufen, was man bei Logic /Cubase schon als Standard dazu erhält.

Ich halte Abelton Live weiterhin die Stange, auch wenn ich partiell Logic /Cubase besser finde - dafür kann man auch sehr kreativ sein - wenn man sich MAX MSP beibringt. Ich denke das schlimmste ist, das man frühzeitig aus der Session View aussteigen muss - um zu Arrangieren, weil man sonst nur Loops erzeugt , und das kann man unter Umständen sehr lange so machen.


Cubase ist auch besser. Garkeine Frage. Jeder Techno Song der in Live produziert wurde erkennt man sofort.
Qualitativ irgendwie zugematscht und die Struktur ist immer das selbe Schema.
Songs die in Cubase, Logic, Studio One, Reaper & ProTools produziert wurden hören sich qualitativ sauber und von der Struktur her besser an.

Habe das ganze jetzt des öfteren beobachten können.

Habe auch 2-3 Alben von namhaften Techno Künstlern die in Live produziert haben
mit denen die in Cubase & Co. produziert haben verglichen.
Da ist mir ganz klar aufgefallen, dass die Sachen die in Live produziert wurden musikalisch ganz gut waren,
aber technisch minderwertig.
Die Qualität war schlechter als in Cubase & C o. Das war ganz eindeutig zu hören.
Außerdem waren die Songs immer in der selben Struktur angeordnet.
Liegt vielleicht daran, dass Ableton eine Sampleschleuder ist.

Als ich dann wieder Stücke von namhaften Künstlern gehört hatte die in Cubase produziert wurden,
war der Effekt extrem krass. Super Qualität. Nichts mehr zugematscht.
Wunderbare Struktur. Ich war erstaunt!

Genau deshalb kann ich mir nur der Aussage anschließen, dass Ableton Live eine kreative Sackgasse ist.
Mir auch egal was die Ableton Fans jetzt wieder denken, aber die Sache ist eindeutig die ich erfahren habe.

Mit Ableton Live mag man vielleicht schneller und kreativer an sein Ziel kommen, aber das ist nur Quantität und keine Qualität.
Dafür leidet die Qualität und Songstruktur drunter und am Schluss kommt nix gutes dabei raus.

Mit Cubase & Co. braucht man vielleicht länger, aber dafür stimmt das Ergebnis absolut.
Wer wirklich was kann, der produziert mit Cubase & Co.
Ableton ist meiner Meinung nach nur etwas für Leute die ansonsten nicht klar kommen.
Wer in Cubase & Co. nichts hin bekommt, kann auch nichts.
Meine Meinung!

Genau deshalb ist Ableton eine kreative Sackgasse.
Es wurde für Leute gemacht die nicht kreativ sind.


Wer Qualität möchte und von Natur kreativ ist der soll Cubase, Logic, ProTools, Reaper oder Studio One benutzen.
Wenn die Musik mit diesen nichts wird, dann liegt es nicht an der DAW.

Ableton Live versaut nur alles.
Der Laie wird es im ersten Moment nicht bemerken, aber ich hatte es sofort geschnallt.
 
K-PAT schrieb:
Cubase ist auch besser. Garkeine Frage. Jeder Techno Song der in Live produziert wurde erkennt man sofort.
Qualitativ irgendwie zugematscht und die Struktur ist immer das selbe Schema.
Songs die in Cubase, Logic, Studio One, Reaper & ProTools produziert wurden hören sich qualitativ sauber und von der Struktur her besser an.

Habe das ganze jetzt des öfteren beobachten können.

Jetzt geht das Dummgeschwätz wieder los :lollo:

Na wieviele Euro wärst du denn Bereit zu wetten ob du den Ableton Produzent zwischen den Cubase (und anderen DAWS) Nutzern raushörst ?
10 Euro ? 50 Euro ? 100 Euro ? 200 Euro ?

Ist doch leicht verdientes Geld für dich :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
K-PAT schrieb:
Cubase ist auch besser. Garkeine Frage. Jeder Techno Song der in Live produziert wurde erkennt man sofort.
Qualitativ irgendwie zugematscht und die Struktur ist immer das selbe Schema.
Songs die in Cubase, Logic, Studio One, Reaper & ProTools produziert wurden hören sich qualitativ sauber und von der Struktur her besser an.

Habe das ganze jetzt des öfteren beobachten können.

Jetzt geht das Dummgeschwätz wieder los :lollo:

Na wieviele Euro wärst du denn Bereit zu wetten ob du den Ableton Produzent zwischen den Cubase (und anderen DAWS) Nutzern raushörst ?
10 Euro ? 50 Euro ? 100 Euro ? 200 Euro ?

Ist doch leicht verdientest Geld für dich :mrgreen:

War ja klar, dass sowas jetzt kommt.
Macht mir aber nix.
Vielleicht hast du auch nicht die Ohren um sowas zu bemerken.
Das wird es sein.

Auf alle Fälle ist dies meine Erfahrung die ich beschrieben hatte.
Das ganze als "Dummgeschwätz" zu bezeichnen ist natürlich typisch.

Aber egal, für mich ein ganz klarer Fall.
Selbst mit FL Studio bekommt man bessere Ergebnisse.

Vielleicht habe ich auch nur eine viel bessere Wahrnehmung als andere.
Auch möglich.
Vielleicht hörst du das ganze ja einfach nicht, somit kannst du ja dann nichts dafür.
 
Herrlich köstlich fand ich auch die Stelle wo Ableton ja nur für unkreative ist weil es die Kreativität fördert :supi:
Made my Day :tralala:

Naja wenigstens ist jetzt hier geklärt, wie glaubhaft deine Beiträge sind.

K-PAT schrieb:
Wer wirklich was kann, der produziert mit Cubase & Co.
Ableton ist meiner Meinung nach nur etwas für Leute die ansonsten nicht klar kommen.
Wer in Cubase & Co. nichts hin bekommt, kann auch nichts.
Meine Meinung!

Genau deshalb ist Ableton eine kreative Sackgasse.
Es wurde für Leute gemacht die nicht kreativ sind.

Wer Qualität möchte und von Natur kreativ ist der soll Cubase, Logic, ProTools, Reaper oder Studio One benutzen.
Wenn die Musik mit diesen nichts wird, dann liegt es nicht an der DAW.

Ableton Live versaut nur alles.
 
Zolo schrieb:
Herrlich köstlich fand ich auch die Stelle wo Ableton ja nur für unkreative ist weil es die Kreativität fördert :supi:
Made my Day :tralala:

Naja wenigstens ist jetzt hier geklärt, wie glaubhaft deine Beiträge sind.

K-PAT schrieb:
Wer wirklich was kann, der produziert mit Cubase & Co.
Ableton ist meiner Meinung nach nur etwas für Leute die ansonsten nicht klar kommen.
Wer in Cubase & Co. nichts hin bekommt, kann auch nichts.
Meine Meinung!

Genau deshalb ist Ableton eine kreative Sackgasse.
Es wurde für Leute gemacht die nicht kreativ sind.

Wer Qualität möchte und von Natur kreativ ist der soll Cubase, Logic, ProTools, Reaper oder Studio One benutzen.
Wenn die Musik mit diesen nichts wird, dann liegt es nicht an der DAW.

Ableton Live versaut nur alles.

Schreib was du willst.
Ich sag nur die Wahheit wie es wirklich ist.
Ich versuche nur die Leute davor zu bewahren, dass sie nicht auf das Ableton Gerede reinfallen und denken,
es wäre die Wunder DAW und würde Ihre Musik besser machen.

Das kann ich nicht zulassen. ;-)
 
Zolo schrieb:
Herrlich köstlich fand ich auch die Stelle wo Ableton ja nur für unkreative ist weil es die Kreativität fördert :supi:
Made my Day :tralala:

Du lachst über etwas was du falsch oder überhaupt nicht verstanden hast. ;-)
Daran sehe ich wie ich dich einschätzen muss.
Überhaupt nicht!

Ich zieh mich mal zurück, bringt ja sowieso nichts.
Habe jetzt ja die Wahrheit präsentiert.
 
wenn ich mit dem hammer keinen Nagel reingeschlagen bekomme muss ich wohl einen anderen hammer kaufen um damit dann auch keine Nägel reinhauen zu können, oder wie?
was andere Leute tolles oder schlechtes mit dem hammer gemacht haben ist auch ultra aussagekräftig
:huhu:

Helmut Newton in the restaurant.
The cook: "I like your photos, you surely have a good camera."
Newton after eating: "The food was excellent - you surely have good pots."
 
Ich verstehe den Thread immer weniger. Kein Mensch muss je mit Sessions in Ableton arbeiten wenn er nicht will, sondern kann ganz normal in einer Zeitleiste werkeln. In Bitwig nutze ich die Clips auch bis jetzt gar nicht.
 
Ich denke schon, dass jeder "sein" Ding braucht. Insbesondere wenn man mal ne Aversion gegen eine Software entwickelt hat, und es irgendwelche Alternativen gibt, sollte man das ungeliebte Produkt einfach vermeiden -- wir leben in der Computersteinzeit, das Arbeiten mit den Kisten ist schon frustrierend genug. Hält man sich nicht daran, ist es ja offensichtlich, dass der zusätzliche Hass eine kreative Blockade darstellt. Schließlich WILL man mit diesem Dreck auch gar nix gutes zustande bringen können.

Eine Abneigung, die wie bei K-PAT bis zu Wahnvorstellungen reicht sieht man nicht oft, aber es kommt doch vor. Mein Hass gegenüber Software von Microsoft hatte Anfang der 2000er auch mal ein so krankhaftes Maß angenommen, ist inzwischen aber wieder auf normales Aversions-Niveau abgefallen. Trotzdem würde ich jedem der Produktivität von mir fordert empfehlen, den Kontakt zwischen mir und MIcrosoft oder Appleprodukten auf das Notwendigste zu beschränken. Ein bischen was von dem "ich will mit diesem Schrott von MS nicht produktiv sein können" sitzt nämlich immer noch tief drin.
 
K-PAT schrieb:
Schreib was du willst.
Ich sag nur die Wahheit wie es wirklich ist.
Ich versuche nur die Leute davor zu bewahren, dass sie nicht auf das Ableton Gerede reinfallen und denken,
es wäre die Wunder DAW und würde Ihre Musik besser machen.

Das kann ich nicht zulassen. ;-)


Vielleicht hörst Du auch nur Acts, die es sich eben leicht machen :denk:

Ja ist es denn so schlimm, wenn man mit Ableton 3 Alben raus hauen kann, wo Du mit Cubase noch am Pre Master abhängst, Deines Ersten Albums :dunno:

Ist das denn schlimm :denk: Die Konsumer fragen Dich beim Live spielen eh, "Alda kannst ma a Track von DJ po pp spielen" -> thats real live :floet:

Ich verstehe, auch zeitlich gesehen, nicht mal mehr...wie kann es Cubase noch geben...sollte doch eher Bugbase heisen :mrgreen:
 


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