Apple schlechte Qualität der Hardware ?

Zolo schrieb:
Tja mit Garantie ist auch so eine Sache. 2 Jahre in Deutschland - nur bei Apple nicht. Die dürfen 1 Jahr und für länger teure Versicherungen verkloppen.

Solange der Laden IN Deutschland Zeugs verkauft, muss er sich auch an die deutschen Gesetze halten.
 
Also grade Applezeug ist so dermaßen bekannt, bevor man den Laden auch nur betritt, ich geh immer erst hin, um das Haptische und die wirkliche Größe mal zu checken.
Das mit der Garantie ist allerdings etwas, was mich auch wundert. IdR bekommt man da auch genau das. Netzteile und so, aber das Verfahren ändert Apple nach Länge - Austauch nach weniger als 1 Jahr, Reparatur bei mehr oder ähnliches.

Das einzige, worauf man sich aber nicht versteifen sollte sind die one-way Sachen, das ist alles für 5 Jahre Betrieb gebaut, danach - weg damit.
Das ist allerdings auch so, dass es bei den meisten bei Handies und Tablets wohl auch stimmt. Bei PCs, Desktops ist es wohl mehr oder länger, also wenn ich bei mir und in die Statistik schaue - 7 Jahre. Bei Laptops idR etwas kürzer, da diese dann auch schneller Abnutzungsverhalten anbringen. Nur - Heute halten Platten und Co auch länger, dh - hier müsste es auch in Richtung 6-7 Jahre gehen. Meist sind sie sehr sehr langsam für das was aktuell raus kommt.

die ältesten Teile findet man dann bei denen, die eben nicht immer schauen, was es für aktuelle Sachen gibt.
Das ist aber normal - Sozialistische Länder und Co - es war immer so, wenn man viele Unterschiede hat in einer Bevölkerung und "Werbung" sehen kann (inkl Mailinglisten und Foren), dann gibt es mehr Begehr als sonst. Ansonsten wären viele ggf. noch mit 10 Jahre alten Rechnern gut zufrieden, denn man könnte ja ab heute bis zum Lebensende mit dem aktuellen Gear prima arbeiten, nichtwahr?

Ist doch nur, dass es neuere gibt und so weiter…
 
Ich finde diese Apple vs. Microsoft-Diskussionen so etwas von albern. Besonders grotesk ist, dass man als Apple-Anwender heute oft die Argumente gegen Apple hört, die früher immer von den Apple-Anwendern gegenüber der Übermacht der DOSianer vorgebracht wurden.

Soll doch einfach jeder das benutzen, womit er für sich persönlich gute Arbeitsergebnisse erzielt. Leben und leben lassen. Betriebssysteme sind keine Religionen und Konsumgüter wie Computer-Hardware sind nicht der heilige Gral.
 
Moogulator schrieb:
Stellt das jemand hier in Frage?
Schon der provokative Titel des Threads stellt das m. E. in Frage. Apple verbaut bei nur geringem Aufpreis gegenüber anderen Herstellern (der sich evtl. durch das maßgeschneiderte Hard-/Software-Paket legitimieren lässt) genau die gleiche Hardware wie alle anderen - jedenfalls seitdem die Rechner nicht mehr mit PPC-Architektur laufen. Das weiß auch eigentlich jeder, oder nicht? Das Thema wurde auch schon hundertmal durchgekaut - hier und anderswo.

Es passiert doch in solchen Diskussionen immer das gleiche: ein paar Nicht-Apple-Anwender führen vernünftige Argumente an, warum sie keinen Mac wollen oder brauchen - prima - ein paar andere ergehen sich in Neid-Diskussionen nach dem Motto "Apple kann in Wirklichkeit nix und ist zu teuer" - dumm. Daraufhin rechtfertigen ein paar Apple-Anwender sich, dass sie ganz gut mit ihren Apple-Computern zurecht kommen und damit zufrieden sind - prima - ein paar andere erklären Apple zum unangreifbaren Heiligtum - dumm.

Was bitte bringt diese ganze Diskussion?
 
Kinder ihr zieht das Pferd von der falschen Seite auf :lol:
warum kauft man apple?
wegen der software ;-)

und gute software hat bei apple auch immer die Produkte verkauft :mrgreen:
 

sprachausgabe/fonts/sound/meist zu bedienen ohne RTFM :mrgreen:
hört ihr wie die Leute schreien wen der computer hello sagt? :mrgreen:
lol, wie lange gibts jetzt schon kein Handbuch mehr? wozu auch noch? :mrgreen:
 
Moogulator schrieb:
Dh, du hast eine schlaue gute Antwort, die fair und ausgewogen ist? Kann man die erfahren?
Ob ich eine solche Antwort habe, weiß ich nicht. Es wäre ja ziemlich arrogant, wenn ich meine persönlichen Antworten für schlau und ausgewogen halten würde, oder nicht? Aber meine Antwort wäre, dass alle Computer- und Software-Hersteller, die sich auf dem heutigen Markt behaupten wollen, exakt das bieten müssen (und auf längere Sicht auch tatsächlich bieten), was den Preis ihrer Produkte rechtfertigt. Wer keine "preiswerten" Produkte liefert, verschwindet vom Markt. Apple-Computer sind nach meiner persönlichen Erfahrung ihr Geld stets wert, ohne dass man Wunder erwarten kann. Computer anderer Hersteller sind dadurch aber nicht automatisch als "schlechter" zu bewerten.

Es gibt gute Argumente, Computer anderer Hersteller zu kaufen und sie mit Windows oder Linux zu betreiben. Alles hängt vom persönlichen Background ab. Sehr wichtig ist nicht zuletzt auch, worin man bereits Zeit und Geld investiert hat. Wenn man Software für ein bestimmtes Betriebssystem besitzt und in die Anwendung eingearbeitet ist, wäre ein Wechsel nur in Ausnahmefällen ratsam.
 
Bin mit Apple top zufrieden. Hatte einen der Alu iMac aus der ersten Serie in 20", sah nach etwas mehr als 5 Jahren noch super aus. Hatte ihn von Anfang an mit 4 GB RAM betrieben. Lege gerade auf Verarbeitung, Haptik und Design viel Wert - und da ist für mich Apple führend. Der Alu iMac ist wie aus einem Guss gearbeitet, sah - als ich ihn ausmusterte - aus wie neu und habe ihn bei Gravis gegen 370 EUR zurück gegeben (die kooperieren mittlerweile mit Flip 4 New).

Früher immer PC genutzt und zumeist selbst aufgebaut, aufgerüstet, etc. Später Mini-PC-Gehäuse auf dem Desktop genutzt (nach Ausmusterung konnte ich die i.d.R. nicht mehr verkaufen). Dann der iMac - für mich ein Quantensprung. Die Umgewöhnung von Windows (damals XP, für kurze Zeit das träge und überladene Vista - was für ein Fehler...) auf den iMac dauerte ca. zwei Wochen, danach fühlte ich mich darauf zu Hause.

Habe seit dem Frühjahr einen der neuen Alu iMacs im Einsatz, die mir vom Design her bislang am besten gefallen. Habe mir einen mit 27"-Display und i5-Prozessor als privaten Rechner und DAW zugelegt. Bei Apple begeistert mich neben Verarbeitung und Design gerade die gelungene Abstimmung aus Hard- und Software. Das ist für mich klar das Erfolgsrezept des Unternehmens.

Für die private Nutzung finde ich für mich OS X und Apple iMac ggü. der beruflichen Hard-/Software-Umgebung deutlich komfortabler inkl. Design-Bonus (nutzen da das zugegebenermaßen deutlich verbesserte Windows 7, seit kurzem 8.1 mit sehr guten Lenovo-Notebooks). Für die meisten Standard-Aufgaben wie Surfen, Musik, Filme, Office und die Apple eigenen sehr gut integrierte Software wie Bilder in iPhoto archivieren und schöne Alben erstellen, kleine Videos aus dem Urlaub in iMovie bearbeiten bietet OS X eine einfache und ästhetisch schöne Benutzererfahrung. Das ist von Hause aus alles gut gelöst und für den privaten Gebrauch sind die Boardmittel gut und einfach nutzbar. Letztlich ist es aber wohl eine Geschmacksfrage und Gewöhnungssache - hatte auch lange, lange überlegt von Windows auf OS X umzusteigen und mich gefragt, ob man das gut hinbekommt bei Windows-Nutzung im Job.

iOS-Geräte nutze ich privat und beruflich (iPhone, iPad) - macht mir aber umso mehr Freude, wenn man die zusammen mit einem Apple-Rechner nutzen kann - da macht der Apple-Verbund einiges der guten Nutzererfahrung aus. Das ist halt alles sehr gut integriert, klasse verarbeitet und für mich vom Design her sehr gelungen und mir die vergleichsweise höheren Preise wert. Für User und die klassischen Frickler, die viel einstellen und selbst konfigurieren möchten, ist Windows oder Android vermutlich die bessere Softwareumgebung.

Als DAW ist so ein iMac - neben den MacBooks - für mich als Amateur letztlich ein sehr gut integriertes All-in-one-Gerät. Dürfte sich in vielen privaten Studio-Umgebungen gut machen...
 
Stue schrieb:
Als DAW ist so ein iMac für mich als Amateuer ein sehr gut integriertes All-in-one-Gerät. Dürfte sich in vielen privaten Studio-Umgebungen gut machen...
Kann man da eine bestimmte DAW-Software besonders empfehlen? VST- und VSTi-Plugins laufen wahrscheinlich Plattform-unabhängig auch auf einem Apple? Wie schaut es mit Audiointerfaces aus? Sind für gute Latenzen spezielle Audiointerfaces erforderlich? Geht auch intern als Erweiterungskarte oder nur extern?
 
VST läuft natürlich. Ich selbst kenne mich aber seit meiner Atari-Zeit nur mit Cubase aus... :mrgreen: Nutze daher Cubase 64bit mit OS X. Ableton habe ich auch ausprobiert - coole Alternative, entspricht aber nicht meiner Arbeitsweise. Die DAW-Wahl ist sicherlich eine Diskussion für sich...

Audio-Interfaces gehen nur extern (was ich allerdings der Auswahl wegen immer bevorzugen würde) - da der iMac ja ein All-in-one-Gerät ohne Steckplätze ist.

Habe sehr gute Erfahrungen mit Motu gemacht, aber auch hier sollten die großen Platzhirsche für OS X einwandfrei funktionierende Lösungen im Angebot haben. Ich nutze seit Erscheinen der Steinberg MR-Serie das MR816X,

a) da es sich in Cubase phantastisch integriert (insbes. mitgelieferte Templates für Cubase, bei Drücken eines Kanalschalters wird die entsprechende Spur in Cubase aktiviert et vice versa) und latenzfreies direct Monitoring plus Reverb sowie einen guten Stand-alone-Modus besitzt (behält die letzte Einstellung der MR-Mix-Software bei), so dass man ohne DAW jammen kann. Nutze es zusammen mit einem Motu 8Pre via ADAT und habe somit mein kleines Mischpult als Summierer eingespart und die Synths direkt verbunden.

b) es sich parallel zum Motif XS (Masterkey im Studio) betreiben lässt, der ebenfalls über Firewire in die DAW eigebunden ist und sich somit die 16-fache Multitimbralität des Motifs sowie dessen analoge Ein- und Ausgänge zusätzlich zum MR 816 x nutzen lassen.

Hätte ich nicht Cubase und den Motif samt Firewire im Einsatz, wäre die Wahl vermutlich auf ein Motu- oder ein anderes Interface mit vergleichbaren Funktionen wie oben beschrieben gefallen (wichtig aus meiner Sicht: Direct Monitoring). Aber da kennen sich andere hier bestimmt besser aus.
 
Ja, das ist halt die Frage, wenn man vorhat einen DAW-Rechner anzuschaffen nur für Musik, und z.B. Cubase einsetzen möchte (ich kenne nur Cubase VST 3.xx und VST 5.xx), ob Apple dann eine bessere Wahl wäre, was Performance, Latenzen und Stabilität betrifft. Und so Sachen wie NI Komplete müssten dann auf Apple auch gut laufen, nehme ich an. Habe noch nie einen Apple gehabt.
 
Ich bin seit 20 Jahren Apple-User.

Seit 2009 nehme ich eine abnehmende Produktqualität wahr:
- 2009er MacBook Pro => Mainboard-Defekt in 2011, Ersatzbatterie defekt nach 13 Monaten
- 2011er MacBook Pro => Mainboard-Defekt in 2013
- 2004er MacBook G4 => läuft
- 2001er MacBook G4 => läuft[/list]

Ich denke über Alternativen nach. Den Kauf eines neuen MacBook Pro habe ich zunächst zurückgestellt.
Hat jemand Empfehlungen hinsichtlich Alternativen: Nutzung von Ableton Live.
 
Also wenn man nicht zockt würde ich zum Musikmachen stehts ein Business Produkt bevorzugen. Ich persönlich bin seit Jahren der Toshiba Tecra treu.
 
TGM schrieb:
Ich bin seit 20 Jahren Apple-User.

Seit 2009 nehme ich eine abnehmende Produktqualität wahr:
- 2009er MacBook Pro => Mainboard-Defekt in 2011, Ersatzbatterie defekt nach 13 Monaten
- 2011er MacBook Pro => Mainboard-Defekt in 2013
- 2004er MacBook G4 => läuft
- 2001er MacBook G4 => läuft[/list]

Ich denke über Alternativen nach. Den Kauf eines neuen MacBook Pro habe ich zunächst zurückgestellt.
Hat jemand Empfehlungen hinsichtlich Alternativen: Nutzung von Ableton Live.

ich hab seit
2008 MacPro - 0 Defekte
2008 Macbook Pro 15 - 0 Defekte
2010 Macbook Pro 15 - 0 Defekte
2012 Macbook Pro Retina 15 - 0 Defekte

dazu 3 Freunde mit Macbook Air - 0 defekte seit 2 Jahren
mein Bruder
iMac 2012 - 0 Defekte

also ich kann deine Wahrnehmung überhaupt nicht feststellen
 
verstaerker schrieb:
also ich kann deine Wahrnehmung überhaupt nicht feststellen

Hatte ich auch nicht anders erwartet, da es meine Wahrnehmung ist ;-)

Deine Erfahrung ändert nichts an meiner Erfahrung. Aber es freut mich, dass es bei dir und in deinem Bekanntenkreis positive Erfahrungen gibt. Vielleicht ist es auch eine Frage der Nutzung? Mein MacBooks sind i. d. R. täglich mind. 10 Std. im Einsatz.
 
Zolo schrieb:
Also wenn man nicht zockt würde ich zum Musikmachen stehts ein Business Produkt bevorzugen. Ich persönlich bin seit Jahren der Toshiba Tecra treu.

Hast du mal Erfahrungen mit dem Toshiba-Support gemacht? Wenn ja, welche?
 
TGM schrieb:
verstaerker schrieb:
also ich kann deine Wahrnehmung überhaupt nicht feststellen

Hatte ich auch nicht anders erwartet, da es meine Wahrnehmung ist ;-)

Deine Erfahrung ändert nichts an meiner Erfahrung. Aber es freut mich, dass es bei dir und in deinem Bekanntenkreis positive Erfahrungen gibt. Vielleicht ist es auch eine Frage der Nutzung? Mein MacBooks sind i. d. R. täglich mind. 10 Std. im Einsatz.

Meine Sachen laufen faktisch rund um die Uhr und das einzige, was nicht ok war war der G5, der nach 5 Jahren platt war.
Der Rest war ok - Liste ist weiter oben schon.

iPhone und MP sowie MBP15" sind täglich in Gebrauch, bin selbständig, dh nicht 8h am Tag aus, sondern nur aus wenn ich schlafe.
 
Zolo schrieb:
Apple, ich will nicht mehr.. :selfhammer:

Tja, Apple... das ist keine Technik, das ist eine Sekte geworden. Auch wenn es seit Jahren immer wieder Kritik an diversen Produkten gibt, Apple reagiert nicht darauf weil sie sich recht sicher fühlen.
Was Apple einmal ausgemacht hatte ist etwas vor Steve gestorben. Wirklich faszinierend ist die Einigkeit der Fangemeinde die scheinbar Meister im Verdrängen ist. Früher, gaanz früher war ich auch mal Apple-Indianer mit meinem nachgebauten Apple II. Lang, lang ist's her.
 
Cyborg, versuch's konstruktiv: Ich hatte nach einer Alternative zum MacBook Pro gefragt, da ich seit 2009 zwei MacBook Pros mit Platinenschäden hatte. Bei mir laufen nur Macs, ich brauch die Kiste für meine tägliche Arbeit. Welcher Hardware-Hersteller im PC-Bereich ist besser als Apple? Welchen Laptop vergleichbarer Leistungsklasse kannst du empfehlen? Welcher PC-Hersteller hat einen besseren Kundenservice als Apple? Bitte aus Erfahrung, nicht aus der Theorie. Danke vorab!
 
Also ich bin nicht in der Religion drin. Es ist nur so, dass es eh nur 3 Betriebssysteme gibt - grob gesehen - davon nur 2 die ..
egal.

Ich hab bisher immer ein gutes Gefühl nach Kontakt gehabt, außer bei dem G5. Da hab ich 50 für "der ist kaputt" bezahlt.
Allerdings nicht bei Apple sondern bei m-store.

Und jeder Laden ist anders und für alle Geräte gibt es schonmal Probleme, egal ob PC oder Mac oder sonstwas.. obwohl - sonstwas gibt es ja nicht.
Aber mich würde auch interessieren welche PCs so haltbar und gut verarbeitet sind und auch ähnlich durchdacht wie der alte Mac Pro - ja, den stellt Apple auch nicht mehr her.
Das Gehäuse ist trotzdem super.

Aber mit Apple II - Clones - da hast du ja echt Erfahrungen aus erster Hand - als wär's gestern gewesen ;-)
Das ist doch alles ne Sekte, seitdem die diesen modernen Macintosh haben.
 
Ich hatte nach einer Alternative zum MacBook Pro gefragt,
Dell, Lenovo, Thosiba wurde schon genannt.
Ich nutze seit den 80ern Apple und später dann PCs und im Moment beides. Ich bin also nicht voreingenommen. Das Betriebssystem von Apple ist für mich immer noch das beste OS überhaupt und der größte Pluspunkt. Was mir aber aufgefallen ist das seit einigen Jahren die Qualitätssicherung nicht mehr stimmig ist. Und für die Hardware die ja nichts dolles ist, ist Apple einfach zu teuer. Was mich aber am meisten nervt ist die Unternehmenspolitik ständig mal etwas weglassen bzw. ändern und ein möglichst geschlossenes System bleiben. Von der Geschäftspolitik hinsichtlich Nachhaltigkeit oder Ethik hinsichtlich der Menschen die den Kram für Niedrigstlöhne zusammenschustern, will ich garnicht erst anfangen. Und wie hier schon gesagt wurde machen das ja alle, wobei Apple besonders dreist.
Aaaaber, falls sich noch jemand erinnern kann, Apple wollte doch immer anders sein als die konservativen 08/15 Ausbeuterfirmen. Und heute ? Imho ist Apple zu genau der Firma geworden, die sie früher immer angeprangert haben.

Lange Zeit verkaufte Apple Produkte, die besonders für das kreativ Business interessant waren und heute verkaufen sie mittelmäßige Technik im Designer outfit für Hipster. Wie schrieb hier mal jemand: Firmen haben Kunden, Apple hat Fans. Früher fand ich es cool Sachen von Apple zu haben, heute schäme ich mich eher dafür und zwar ganz besonders weil ich mich nicht zu den kritiklosen Sektenanhängern der Firma rechne.
 
TGM schrieb:
Zolo schrieb:
Also wenn man nicht zockt würde ich zum Musikmachen stehts ein Business Produkt bevorzugen. Ich persönlich bin seit Jahren der Toshiba Tecra treu.

Hast du mal Erfahrungen mit dem Toshiba-Support gemacht? Wenn ja, welche?

Du da kann ich dir ehrlich gesagt absolut überhaupt nichts dazu sagen! Es gab in den 7 Jahren nichts wo ich den Support gebraucht hätte.

Ach was mich damals überzeugt hatte: Toshiba hat bei einem Hardwaredefekt bis nach 3 Jahren ohne viel Aufsehen einen NEUEN Laptop ersetzt. Nicht wie bei Apple wo man sich alles über ein Jahr bezahlen muss um dass es dann doch nicht bezahlt wird.

@Verstärker
Da ich keinen in meinem Umfeld kenne bei dem das fucking MacSafe netzteil nicht nach 1-2 Jahren kaputt gegangen ist, glaub ich dir mal schlichtweg nicht. Kommt halt ziemlich unrealistisch rüber übers Internet. Ich meine ich kenne dich nicht...
 
Dell musste ich eine Zeit lang beruflich nutzen: Kommt mir nicht ins Haus. Lenovo und Toshiba stehen auf meiner Liste. Wichtig wären mir aber Erfahrungen mit den Herstellern. Macht ja keinen Sinn, vom Mac OS zu Windows zu wechseln und weiterhin ein MacBook Pro zu nutzen, wenn man mit Apple-Hardware unzufrieden ist.
 
Ja das Betriebsystem fand ich auch ziemlich angenehm. Wobei ich schon Windows sehr gewohnt bin und ich in beiden Systemen was vermisse.

Für mich ein absolutes Nogo bei Apple ist diese Zwangsupdate Politik. Dauernd brauchen neue programme ein neues OS und allte Programme ein Update, was es aber leider nur gibt wenn die Software noch aktuell gepflegt wird.

Mein XP hab ich vor ca. 10 Jahren oder so installiert und seitdem läuft es und alle Programme die ich seitdem installiert habe. Dafür braucht man in Windows aber auf jedenfall ne eigene Firewall und Virenscanner wenn man online ist.
 
Aber ist irgendwie komisch das ich noch nie den Toshiba Support gebraucht habe.
Den Apple Support hab ich regelmäßig angehauen. Auch wegen Software usw..

Ich meine das jetzt nicht bewertend.
 
Ich hatte einen Laptop von Toshiba. War ein Geschenk, aber normal im Laden gekauft. War ein sehr teures, aber Consumer Modell. An dem Ding war einiges schlecht. Miese Display-Qualität trotz hohem Preis. Fragwürdige Hardware-Konfiguration. Selbst ein PCMCIA-Audiointerface lief nicht zufriedenstellend. Der Deckel hat einfach so Risse bekommen. Das Gerät wurde im Betrieb immer lauter und heißer. Wollte zwar Lüftungen sauber machen, aber wie ohne das Teil zu zerlegen? Selbst als das Ding komplett aufgehört hat (wahrscheinlich was am Mainboard wegen Überhitzung kaputt gegangen), konnte ich das Gehäuse nicht öffnen. Liegt hier als Schrott einfach so herum. Für mich heißt das nie wieder Toshiba. Ist halt meine persönliche Erfahrung mit einem konkreten Modell. Als ich neulich bei MediaMarkt mir verschiedene Laptops angeschaut habe, waren bei allen Modellen die Displays mies. Meist spiegelnd, und bei verschiedenen Blickwinkeln ändern sich drastisch die Farben. So war auch das Display in meinem teuren Toshiba. :doof: Ach so, im Betrieb mit dem Netzteil gab's natürlich Audio-Brummen - egal mit welchem Interface: USB, FireWire, PCMCIA - alles. Mit dem zwischengeschalteten Behringer HD400 ging's dann einigermaßen wieder. Die Kontakte im Stecker des Netzteils musste ich mehrmals nachbiegen, damit der Stecker in der Buchse hält. Die am häufigsten getippten Buchstaben verschwanden von der Tastatur. Technisch hat die Tastatur aber gut gehalten. Das eingebaute Audiointerface war von sehr schlechter Qualität. Sprache über eingebaute Lautsprecher wurde aber sehr gut übermittelt.
 

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