Nur OnTopic Arturia Matrixbrute

Sach mal Dirk, geht's noch? Was soll das alles?
Da stellt jemand einen neuen Synthesizer vor, und Du fragst nach der Spezifikation eines einzelnen Bauteils?
Mir wird diese Diskussion jetzt langsam zu doof. Echt!
 
Dirk Matten schrieb:
Habe ich da was falsch verstanden, wenn jemand in Foren schrieb, dass seine LED-Lämpchen ausgefalen seien? Vielleicht nicht durchgebrannt, sondern irgendetwas, das direkt damit zu tun hat. Kenne mich aber nicht aus, habe keine Lizenz zum Löten, daher meine Frage. Eine kompetente Antwort seites des Herstellers/Vertriebs könnte Bedenken zerstreuen. Und natürlich das mit dem Schaltkontakt, kannst ja mal versuchen, einen defekten Kontakt zu reparieren. Aber sicherlich bist du vom Fach und kannst hierauf eine befriedigende Antwort liefern. Danke schon mal dafür im Vorfeld.

Für mich sieht das nach dem "Schalterkonzept" ala Silikon aus.

Gravit schaltet auf der Leiterplatte, ein (wie sag ich das mal) Leiterbahnmuster.

Da gab es zu Deiner Zeit mal TV Geräte, wo sowas mit dem Finger ging (Thema: Widerstand)

Meist hilft hierbei, nach 5 Jahren, mal über die Leiterplatte zu wischen und das Silkon feucht unten abzuwischen.

Novation Lunchpad Stil quasi ;-)

http://www.apem.de/3-26802-Silikontastaturen.php

besser :denk:

der ist TOP als Info:

https://www.nh-technology.de/silikonschaltmatte/
 
intercorni schrieb:
Ich würde mal sagen da hat sich jemand verbissen und kommt nicht mehr aus der Ecke raus, in die er sich selbst gedrängt hat.

so siehts aus. und er merkt es offensichtlich selbst nichtmal, dass er sich nur noch lächerlich macht.

bemitleidenswert.
 
ARNTE schrieb:
intercorni schrieb:
Ich würde mal sagen da hat sich jemand verbissen und kommt nicht mehr aus der Ecke raus, in die er sich selbst gedrängt hat.

so siehts aus. und er merkt es offensichtlich selbst nichtmal, dass er sich nur noch lächerlich macht.

bemitleidenswert.

Nö, ostwestfälische Sturheit, das ist bei denen so .. :lollo:
 
Oh, der Prediger hat wieder zugeschlagen :waaas: Tja, da bleibt jetzt Arturia nur übrig wegen eines "nicht-Kundens" genau zu spezifizieren wie, womit und warum jedes einzelne Bauteil hergestellt, gewartet und wie lange es unter normaler Benutzung (eines nicht Benutzers) hält.
Toll, dass wir so einen Schlaui hier haben, der die Welt rettet. Und wir jetzt erfahren haben das er mal einen teuren BMW gefahren hat :opa:

EDIT: Ich find die Idee nicht verkehrt mit der Matrix (auch wenn mir das ganze Teil zu groß ist). Und als „Start“ in eine Alternative zum Modular bzw. Erweiterung dazu :supi:
 
chain schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Habe ich da was falsch verstanden, wenn jemand in Foren schrieb, dass seine LED-Lämpchen ausgefalen seien? Vielleicht nicht durchgebrannt, sondern irgendetwas, das direkt damit zu tun hat. Kenne mich aber nicht aus, habe keine Lizenz zum Löten, daher meine Frage. Eine kompetente Antwort seites des Herstellers/Vertriebs könnte Bedenken zerstreuen. Und natürlich das mit dem Schaltkontakt, kannst ja mal versuchen, einen defekten Kontakt zu reparieren. Aber sicherlich bist du vom Fach und kannst hierauf eine befriedigende Antwort liefern. Danke schon mal dafür im Vorfeld.

Für mich sieht das nach dem "Schalterkonzept" ala Silikon aus.

Gravit schaltet auf der Leiterplatte, ein (wie sag ich das mal) Leiterbahnmuster.

Da gab es zu Deiner Zeit mal TV Geräte, wo sowas mit dem Finger ging (Thema: Widerstand)

Meist hilft hierbei, nach 5 Jahren, mal über die Leiterplatte zu wischen und das Silkon feucht unten abzuwischen.

Novation Lunchpad Stil quasi ;-)

http://www.apem.de/3-26802-Silikontastaturen.php

besser :denk:

der ist TOP als Info:

https://www.nh-technology.de/silikonschaltmatte/

Kenne ich von der Fernbedienung meines ehemaligen Fernsehgerätes. Hatte da sehr oft Kontaktprobleme, obwohl ich da nichts reingeschüttet hatte und sonst auch allgemein nicht schmutze.

Fr@nk schrieb:
Sach mal Dirk, geht's noch? Was soll das alles?
Da stellt jemand einen neuen Synthesizer vor, und Du fragst nach der Spezifikation eines einzelnen Bauteils?
Mir wird diese Diskussion jetzt langsam zu doof. Echt!

Die Haltbarkeit von zentralen Bauteilen, ohne die eine weitere Nutzung nicht möglich ist, stellt für mich durchaus einen Punkt dar, den man beachten sollte. Da reicht ein Satz des Herstellers bzw. Vertriebs jenseits davon, dass ihm die Diskussion langsam zu doof ist. Aber viel wichtiger ist mir die Sinnhaftigkeit der Matrix und da gab es durchaus kritische Stimmen. Da muss man halt abwägen.
 
ist extrem cool, daß die matrix soviele funktionen beinhaltet.
würde ich kaufen, wenn ich nicht schon hätte, was ich brauche.
 
Kann das prinzipiell nicht jedes Auswahlmenü, das Quellen und Ziele bereitstellt? Hier wurde ja die Übersichtlichkeit und die Möglichkeit einer sponanen Bedienung als Argument für die Arturia Matrix angeführt. Zuzusagen ein Performace Tool, wenn man es einmal zugespitzt formulieren möchte. Daher meine Frage, ob Änderungen in der Modulationszuweisung für einen Großteil von Anwendern jenseits einer kleinen Experten- und Avantgarde-Gruppe kaufentscheidend ist. Oder wird ihnen da etwas suggiert, was eher praxisfremd ist, anscheinend aber einen großen Reiz des Haben-Wollens auslöst. Und Änderungen in der Modulationsstärke bevorzuge ich am Ziel, passt da meiner Meinung nach besser hin.
 
Dirk Matten schrieb:
.....Hier wurde ja die Übersichtlichkeit und die Möglichkeit einer sponanen Bedienung als Argument für die Arturia Matrix angeführt. Zuzusagen ein Performace Tool, wenn man es einmal zugespitzt formulieren möchte. .....

ich kann leider nur das beurteilen, was ich den videos gesehen habe.
ich denke, man kann sounds mit der matrix verknüpfen oder bearbeiten, dann umschalten und hat eine graphische anordnung des seqeuncers vor sich, dann schaltet man wieder um und hat ein auswahlfeld für sound patches.


wirkt doch praktisch, der direktzugriff auf alles.
 
Dirk Matten schrieb:
Kenne ich von der Fernbedienung meines ehemaligen Fernsehgerätes. Hatte da sehr oft Kontaktprobleme, obwohl ich da nichts reingeschüttet hatte und sonst auch allgemein nicht schmutze.

ne wenn Du die ständig in Deiner feuchten Hand hälst :floet:

Ja es kriecht auch rein

so als Bsp: Ich hab mal eine Korg EMX aufgeschraubt, da hätte ich mir noch nen Joint draus drehen können, was da drinnen war. Vor allem, wie kam da da rein :dunno:
 
Mit "Sounds" meinst du sicherlich Klangprogramme. Klar, dass dazu neben den Werteeinstellungen etc. auch die Modulationszuweisungen gehören, ist doch völlig normal, in diesem Fall aber vom Platz her von den entsprechende Baugruppen losgelöst. Für mich kein Vorteil. Ob es praktisch ist, bei einer Performance vom Mod-Mod ind den Seq-Mode umschalten zu müssen, wenn man Eingriffe spontan vornehmen möchte, kann man mal in Ruhe überlegen. Doppelbelegung von Grundfunktionen können durchaus kritisch gesehen werden. Was meint ihr?
 
Dirk Matten schrieb:
Kann das prinzipiell nicht jedes Auswahlmenü, das Quellen und Ziele bereitstellt? Hier wurde ja die Übersichtlichkeit und die Möglichkeit einer sponanen Bedienung als Argument für die Arturia Matrix angeführt. Zuzusagen ein Performace Tool, wenn man es einmal zugespitzt formulieren möchte. Daher meine Frage, ob Änderungen in der Modulationszuweisung für einen Großteil von Anwendern jenseits einer kleinen Experten- und Avantgarde-Gruppe kaufentsheidend ist. Oder wird ihnen da etwas suggiert, was eher praxisfremd ist, anscheinend aber einen großen Reiz des Haben-Wollens auslöst. Kannst ja auch 300 auf den Tacho drauf drucken ... Und Änderungen in der Modulationsstärke bevorzuge ich am Ziel, passt da meiner Meinung nach besser hin.

zeig mir mal einen synth wo man 16 modulatoren an quasi allen denkbaren parametern (=zielen) einstellen kann.
für sowas ist eine matrix die mit abstand beste lösung.
oder man hat halt nen deppensynth (deine eigene übliche wortwahl), wo man nur sehr wenige modulationsmöglichkeiten hat.
und eine matrix bedient man am einfachsten, schnellsten und übersichtlichsten über eine matrix. das sollte einleuchten. das hilft bei der sounderstellung, nachträglichen bearbeitung und wenn man will auch beim spielen. und zwar jedem, der etwas mehr als nur den filter cutoff auf und zu machen will.
ja, man kann das auch anders lösen. aber nicht besser.

beim sequencer sind die vorteile noch sehr viel klarer und bedürfen wohl keiner weiteren erläuterung. könnte sein, dass das für einen größeren teil der user auch wichtiger ist.

wobei die sehr einladene mod-matrix sicher viele user zu ausufernden soundexperimeneten verleiten dürfte, die das bisher z.b aufgrund zu komplizierter menüführungen an anderen synths eher nicht so betrieben haben. damit eignet sich der synth dann auch bestens um spielerisch die auswirkungen verschiedener modulationsverknüpfungen zu erlernen. es ist ja nicht jeder mit dem allumfassenden wissen auf die welt gekommen...
 
Dirk Matten schrieb:
Mit "Sounds" meinst du sicherlich Klangprogramme. Klar, dass dazu neben den Werteeinstellungen etc. auch die Modulationszuweisungen gehören, ist doch völlig normal, in diesem Fall aber vom Platz her von den entsprechende Baugruppen losgelöst. Für mich kein Vorteil. Ob es praktisch ist, bei einer Performance vom Mod-Mod ind den Seq-Mode umschalten zu müssen, wenn man Eingriffe spontan vornehmen möchte, kann man mal in Ruhe überlegen. Doppelbelegung von Grundfunktionen können durchaus kritisch gesehen werden. Was meint ihr?

Also ich persönlich schalte aus dem Sequencer Mode lieber mit einem Button Klick auf die Mod Page und habe alle Verknüpfungen auf einem Blick, als z.B. beim Oberheim Xpander/Matrix12 im laufenden Betrieb alle Parameter mit einem Punkt darunter zu überprüfen. Ich finde es eher förderlich, als hinderlich und für mich einen ganz klaren Mehrwert.
Was natürlich am tatsächlichen Gerät auch so funktionieren müsste.
 
Andere Hersteller haben sich was die Menge an Quellen und Zielen anbelangt, anders entschieden, was aber nicht heißt, dass eine Matrix wie im neuen Arturia zwingend die Lösung für 16 x 16 Zuweisungen sein muss. Du vertrittst die Meinung, dass es bei deine Art der Anwendung sinnvoll erscheint, das habe ich zur Kenntnis genommen. Andere Forumteilnehmer sehen das anders. Aber sicherlich ist es nicht nachteilig, vor einem eventuellen Kauf einmal nachgedacht zu haben. Da hat das Forum doch seine Berechtigung, denn Austausch von Erfahrungen und Meinungen machen durchaus auch mal schlau.
 
nox70 schrieb:
Sage ich auch immer :mrgreen:

ich hatte damals beim kauf des virus nicht bedacht, daß er zu vielseitig ist.
jetzt kann ich GAS garnicht ausleben, weil ich die sounds immer auch mit dem virus erstellen kann.

manchmal hat perfektion auch seine tücken.
 
Dirk Matten schrieb:
Da hat das Forum doch seine Berechtigung, denn Austausch von Erfahrungen und Meinungen machen durchaus auch mal schlau.

das bedarf dann aber einem mindestmaß an einsichts- und lernfähigkeit.
du beweist gerade mal wieder eindrucksvoll das gegenteil davon.
 
Ich versuche, die Diskussion zum Arturia Synthesizer hier nicht ins Persönliche abgleiten zu lassen, hätte da bei Bedarf sicherlich auch was zu sagen.
 
ich denke die Matrix spielt im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der CV EIn- und Ausgänge als Kreutz Schiene für Outboard Hardware ihre Stärken aus. Wenn sie in den Signalfluß der eigenen Synthengine integriert wäre, könnte Sie keine direkten (externen) Steuerspannungen schalten.

Jan
 
Dazu benötigt man keine Matrix, wie sie hier verbaut wird. Oder sehe ich das falsch? Bin kein Techniker.
 
starcorp schrieb:
ich denke die Matrix spielt im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der CV EIn- und Ausgänge als Kreutz Schiene für Outboard Hardware ihre Stärken aus. Wenn sie in den Signalfluß der eigenen Synthengine integriert wäre, könnte Sie keine direkten (externen) Steuerspannungen schalten.
Jan

Bitte beachten.
Bis auf den Umweg über die beiden Exp.-Pedal Inputs kannst du keine Externe CV in die Matrix einspeisen.

Du kannst jedoch 12 Parameter des Synths direkt mir CV steuern. Für das sind die CV-Inputs auf dem Gerät.



Insofern scheint es mir wirklich so das viele die Matrix falsch interpretieren.
Womit ich aber keinesfalls dem Bashing von Dirk zustimmen will.
 
Ich glaube auch, das Arturia das Gerät nicht nur als Synth sieht, sondern als Zentrale eines analogen Studio´s von 2016 positionieren will.

Jan
 
ACA schrieb:
starcorp schrieb:
ich denke die Matrix spielt im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der CV EIn- und Ausgänge als Kreutz Schiene für Outboard Hardware ihre Stärken aus. Wenn sie in den Signalfluß der eigenen Synthengine integriert wäre, könnte Sie keine direkten (externen) Steuerspannungen schalten.
Jan

Bitte beachten.
Bis auf den Umweg über die beiden Exp.-Pedal Inputs kannst du keine Externe CV in die Matrix einspeisen.

Du kannst jedoch 12 Parameter des Synths direkt mir CV steuern. Für das sind die CV-Inputs auf dem Gerät.



Insofern scheint es mir wirklich so das viele die Matrix falsch interpretieren.
Womit ich aber keinesfalls dem Bashing von Dirk zustimmen will.

Ich hatte das hier so in etwa interpretiert, bei 6:52
https://www.youtube.com/watch?v=4cVTFxEw8FY

Jan
 
island schrieb:
Nein benötigt man nicht, ist aber toll wenn man eine hat.

Und was ist der Vorteil bei der Verwendung im Gegenastz zu anderen, möglicherweise preiswerteren zu dauerhaft zuverlässigeren Lösungen?

1. Übersichtlichkeit?
2. Sponaneität bei der Zuweisung?
2.a. Bei der Klangerstellung,
2.b. bei der Live-Performance?
3. Direkter Zugriff auf die Modulationsintensitäten?
4. Integration von externem Material?
4.a. Steuerspannung?
4 b. Auslösesignale?
4.c. Audio

Gerne Antworten durch die persönliche Brille, auch hierarchisch geordnet nach persönlicher Wertschätzung.
 
starcorp schrieb:
ACA schrieb:
starcorp schrieb:
ich denke die Matrix spielt im Zusammenhang mit den Möglichkeiten der CV EIn- und Ausgänge als Kreutz Schiene für Outboard Hardware ihre Stärken aus. Wenn sie in den Signalfluß der eigenen Synthengine integriert wäre, könnte Sie keine direkten (externen) Steuerspannungen schalten.
Jan

Bitte beachten.
Bis auf den Umweg über die beiden Exp.-Pedal Inputs kannst du keine Externe CV in die Matrix einspeisen.

Du kannst jedoch 12 Parameter des Synths direkt mir CV steuern. Für das sind die CV-Inputs auf dem Gerät.



Insofern scheint es mir wirklich so das viele die Matrix falsch interpretieren.
Womit ich aber keinesfalls dem Bashing von Dirk zustimmen will.

Ich hatte das hier so in etwa interpretiert, bei 6:52
https://www.youtube.com/watch?v=4cVTFxEw8FY

Jan

Dort bespricht er die Outputs der Matrix. Die werden schon auf die CV-Outs gehen.

Aber ich weiss glaube ich was du meinst, irgendwo im Video erzählt er da glaube ich Käse wegen den CV-Inputs.



Ist jedoch noch ein interessant Punkt was er dort bei dem Video sonst noch anspricht, aber leider selber nicht mehr weiss, ob die CV-Outs Schaltbuchsen sind, welche bei Belegung die Matrixmodulation von der internen Tonerzeugung trennen. Das fände ich nämlich sinnvoll.
Z.B. will man mit einer ENV und LFO etwas externes steuern will, muss man ja einen Modulationshub in der Matrix dafür einstellen und dann mit der CV-Out Buchse abgreifen. Der Nachteil ist dabei aber das immer die interne Tonerzeugung mit moduliert wird obwohl man das gar nicht will. Wenn beim CV-Out aber Schaltbuchsen sind die das Trennen, dann wäre das kein Problem.
 
Interessantes Konzept von Arturia. Oben links hat man sich sehr stark am Model D orientiert.

Ich persönlich denke aber, dass ich mit einem zweiten MicroBrute glücklicher wäre. Zusammen mit dem BSP, den Eurorack-Modulen und Renoise dürfte ich so wohl gefühlte 80 bis 95 % des Funktionsumfangs vom MatrixBrute nachbilden können.

Ehrlich gesagt finde ich ein Tastenfeld von 16 x 16 ziemlich erschlagend. So konnte ich mich bislang auch nicht mit den Launchpads anfreunden. Dieses Jahr steht aber für mich eh im Sternzeichen der AJH-Module.
 


News

Zurück
Oben