Blofeld Update

samjur schrieb:
Kann es sein das im Update ein Bug drinnen ist. :cry:

Wenn ich im Arpeggiator am zweiten Encoder unterm LCD Drehe basiert nichts mehr ( Timing,Glide,Accent usw) .Das Komische ist nur in Denn Kategorien - Init,Arp,Fx,Keys,.Habe mir jetzt wieder v1-02 drauf gehauen da funktioniert alles. Ist das bei euch auch so

Also bei mir funktioniert Timing, Glide und Accent beim Arpeggiator bestens. Kann es sein das Du im Multimode bist?
Und hast Du überhaupt einen Glide Wert programmiert (z.B. 63) in dem Programm (Glide im OSC Menü auf Off)?
 
Hey Ho,

Kann kein Update auf den Blofeld draufladen.Hab schon über midi oder Usb alles probiert.Zuckt sich einfach net:sad:
Multimode klappt auch im Sequencer.
Momentan 1.02 drauf
 
1.04 versucht - habe ihn mit 1.02 bekommen.

Jetzt meldung "invalide DSP Response"

habs auch über den midifileplayer MP 44 versucht inkl. Rescue-File. Die Kiste nimmt nichts mehr an. Displayseiten leer usw.
 
Versuche mal mailto:info ÄT waldorfmusic.de, evtl. haben die einen Trick, ansonsten beim Händler melden wegen Garantie
 
Ich habs hinbekommen.

Aus dem Rescue Text geht nicht eindeutig hervor, dass man den Send-Data Screen erst einmal selber herstellen muss, um das File draufzuspielen.

Bin dann von hinten rum drauf gekommen und habe danach 1.04 auch über den MP44 erfolgreich draufspielen können.

Also alles ist gut - nur den Text sollte man vielleicht etwas mehr Step by Step für blöde Waldorfer umschreiben.
 
Waldorfer schrieb:
Aus dem Rescue Text geht nicht eindeutig hervor, dass man den Send-Data Screen erst einmal selber herstellen muss, um das File draufzuspielen.

Bei mir reichte es die Übertragung einfach loszuschicken, funktionierte mit MIDI-OX gleich beim ersten Versuch...
 
Sacht ma.Wenn ihr den Blofeld via Usb ansteckt und ne Sequenz laufen lasst.Und dann in die Filter/Amp/LFO/Matrix Sektion geht.Hängt da bei euch der Blofeld auch so?sprich hörbare Soundhänger und auch die Reglerbewegungen gehen nicht mehr so schnell

Hab das Problem nur via USB.Per Midi klappts tadellos
 
Soundhänger habe ich nicht , aber wenn er eine externe midi clock empfängt oder halt viele midi signale geht meistens der volume regler nicht mehr oder die hühlkurven/lfos werden nicht angezeigt.
 
Problem gelöst.
Man muss ind den Globals die Clocksache aufo auto umstellen dann gehts.
 
Kleinstsensation: laut eines Postings auf der Waldorf User Mailing List fasst der Speicherchip mindestens eines Desktop-Blofelds satte 512 MB.
Spekulatius: ursprünglich wurden nur 64 MB verbaut, daher auch nur die 60 MB Sample-RAM der Keyboard-Version?
 
marv42dp schrieb:
Kleinstsensation: laut eines Postings auf der Waldorf User Mailing List fasst der Speicherchip mindestens eines Desktop-Blofelds satte 512 MB.
Spekulatius: ursprünglich wurden nur 64 MB verbaut, daher auch nur die 60 MB Sample-RAM der Keyboard-Version?

Es darf vermutet werden, das der Anwender mit der Konvention Speicherchips in Bit, und nicht in Bytes auszuzeichen nicht vertraut ist.

Denn im Blofeld dürfte (vermuted!) Nor-Flash sitzen - und da wäre ein 64MB Chip durchaus die zu erwartende Grösse.
 
Fetz schrieb:
marv42dp schrieb:
Kleinstsensation: laut eines Postings auf der Waldorf User Mailing List fasst der Speicherchip mindestens eines Desktop-Blofelds satte 512 MB.
Spekulatius: ursprünglich wurden nur 64 MB verbaut, daher auch nur die 60 MB Sample-RAM der Keyboard-Version?

Es darf vermutet werden, das der Anwender mit der Konvention Speicherchips in Bit, und nicht in Bytes auszuzeichen nicht vertraut ist.

Ja, hast recht.

Denn im Blofeld dürfte (vermuted!) Nor-Flash sitzen - und da wäre ein 64MB Chip durchaus die zu erwartende Grösse.

Ist ein 512M NAND-Chip.
 
Das klingt interessant und auch logisch.
Warum sollte Waldorf in den beiden Blofeld Varianten unterschiedliche Hardware einbauen ?
Das wäre ein Alptraum beim Programmieren. Bei den anderen Waldorf Serien mit Keyboardversionen hatten auch beide Versionen das gleiche OS.
 
Koffeinjunkie schrieb:
Das klingt interessant und auch logisch.
Warum sollte Waldorf in den beiden Blofeld Varianten unterschiedliche Hardware einbauen ?
Das wäre ein Alptraum beim Programmieren. Bei den anderen Waldorf Serien mit Keyboardversionen hatten auch beide Versionen das gleiche OS.

Vor allem deckt es sich mit den halboffiziellen Aussagen, nach denen es 60 MB Sample Memory sind, weil 4 MB für die Wavetables benötigt werden.
 
gibt es denn irgendwo für das gute stück eine anpassung für den behringer BCR2000?
auch würde mich interessieren, wie man das filter so einstellen kann, das ich z.b. beide cutoffs gleichzeitig im griff hab?

danke
 
chain schrieb:
gibt es denn irgendwo für das gute stück eine anpassung für den behringer BCR2000?

Nicht, dass ich wüsste, aber spätestens, wenn ich meinen Blofeld endlich habe ;-)
Wird wahrscheinlich November.

auch würde mich interessieren, wie man das filter so einstellen kann, das ich z.b. beide cutoffs gleichzeitig im griff hab?
danke

Ausser mit einem externen Controller, der zwei CCs gleichzeitig senden kann noch garnicht. Ist aber auf der Feature-Wishlist.
 
chain schrieb:
gibt es denn irgendwo für das gute stück eine anpassung für den behringer BCR2000?

Nicht dass ich wüsste. Meine wird Dir vermutlich nicht gefallen:
bcr2.jpg


Die sendet ModWheel, Aftertouch, Pitchbend, Breath- und Foot-Controller zum Blofeld. Alle meine Patches sind so programmiert, dass diese 5 Knöpfe etwas interessantes machen.
Zum Spielen reicht das, zum Soundprogrammieren wüsste ich nicht, wie das mit der BCR gehen sollte, bzw welche 40 aus 250 Parametern ich da auf die Regler verteilen sollte.

auch würde mich interessieren, wie man das filter so einstellen kann, das ich z.b. beide cutoffs gleichzeitig im griff hab?

Am einfachsten wird es sein, nur ein Filter zu verwenden. Die wenigsten Sounds brauchen beide.
Ansonsten halt ModWheel oder so auf beide Filter routen.
 
Bluescreen schrieb:
[
Zum Spielen reicht das, zum Soundprogrammieren wüsste ich nicht, wie das mit der BCR gehen sollte, bzw welche 40 aus 250 Parametern ich da auf die Regler verteilen sollte.

Das Ding hat reichlich Presetspeicher. Also einfach mehrere Presets und eine Beschriftungs-Schablone verwenden. Pro Schablone kann man die Beschriftung für drei Presets unterbringen, das sind dann schon 216 Parameter (durch Nutzung der Encoder-Groups und der Buttons kann man max. 72 Parameter pro Preset steuern).
 
Das ist mir schon klar, dass es mit der BCR irgendwie geht.
Es geht nur nicht so dass es Spaß macht.

Ich hatte mal ein Template für den Pulse gemacht, der ja eher einfach strukturiert ist. Selbst da waren schon alle Regler (größtenteils mehrfach) belegt.

Ich hatte einige Tage ausdauernd geübt, aber dann erkannt dass mir die BCR keinen Komfort- oder Schnelligkeitsgewinn bei der Soundprogrammierung bringt. Danach bin ich reumütig zum Softwareeditor zurückgekehrt.
 
Was mich einfach an Editoren nervt, ist die Mouse. Die habe ich in der rechten Hand und gefühlt möchte ich simultan auch mit der rechten in die Tasten greifen.
Dann gibts auch einige Editoren - Sonic Cell, z.B. die wirklich blöd sind. Alleine die Waveauswahl - das geht selbst mit Sonic Cell dann schneller am Gerät.

Im Prinzip hätte ich gerne eine andere Mouse. Ein fahrbares Poti - gibts sowas schon ?
 
Mausbedienung mit links kann man an ein, zwei Tagen lernen.

Sicher kann man mit Drehknöpfen feiner regulieren, was mich jedoch selbst bei Geräten mit vielen Knöpfen nervt ist, dass nicht jeder ein eigenes Display hat.
Nur auf dem Bildschirm kann ich einen Sound sehen. Es sei denn es geht um einfache analoge.
 
ich kann auch mit links spielen ;-)

Aber mit einem Poti wäre das doch super. man sieht den Sound auf dem Editor ( das geht mir genauso wie dir ) und hat aber trotzdem ein Drehknopf in der Hand.
Fährt man auf den Parameter - leichter Druck auf Poti und die Bewegung wird auf das poti umgeleitet. Btzw. da kann man ja auch noch rechte mouse-Taste unterbekommen. oder unterwschiedliche Auflösungen der Bewegungen. Vielleicht sogar mit Beschleunigungscontroller im Controller.

Patentamt ?
 
Bluescreen schrieb:
Das ist mir schon klar, dass es mit der BCR irgendwie geht.
Es geht nur nicht so dass es Spaß macht.

Hmja, da geht es mir anders - die Preset-Schalterei erfordert zwar etwas mehr Aufmerksamkeit, aber Soundforschung macht mir damit trotzdem noch mehr Spass, als direkt am mQ.

Ich hatte einige Tage ausdauernd geübt, aber dann erkannt dass mir die BCR keinen Komfort- oder Schnelligkeitsgewinn bei der Soundprogrammierung bringt. Danach bin ich reumütig zum Softwareeditor zurückgekehrt.

Mich bremst die Maus stärker, als der "Abgleich" zwischen Presetnummer und Beschriftung. Eine Übersicht über den Sound kann allerdings tatsächlich nur ein Softwareeditor realisieren.
 
Man kann ja auch beides kombinieren wenn der Contr. vorm Midi in des PCs hängt.

Wie sieht das beim Blo eigentlich aus. Verschiede Filter anzuwählen ist nur mit sehr viel "Drehmoment" möglich. 128stufige Parameter teilweise fummelig. Wird da noch optimiert ?
 
Waldorfer schrieb:
Man kann ja auch beides kombinieren wenn der Contr. vorm Midi in des PCs hängt.

Wie sieht das beim Blo eigentlich aus. Verschiede Filter anzuwählen ist nur mit sehr viel "Drehmoment" möglich. 128stufige Parameter teilweise fummelig. Wird da noch optimiert ?

Hoffen wir's, allerdings muss Waldorf über diesen Wunsch natürlich erstmal informiert werden.
Habe übrigens gerade meinen Blofeld geordert. ;-)
 
Glückwunsch ;-)

da ich im Mailforum nichts in der Richtung entdecken konnte - also wohl bisher kaum oder kein Thema war - habe ich das jetzt mal hingeschickt.
 


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