D05 Roland D50 in Boutique mit 16 Stimmen - The Future Redefined ...

Ein Musiker holt sich einen Kronos oder Montage oder Jupiter-80, aber keinen 4-stimmigen Boutique. :cool:
Im Gegenteil. Den vierstimmigen Boutique kauft man sich zusätzlich zum Kronos oder Montage oder Jupiter 80. Abgesehen davon, dass man die Dinger viel seltener sieht als zum Beispiel ein Nord Stage oder ein Korg SV-1.
 
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M.i.a.u.: NPN
Vielleicht weil elektronische Instrumente nie so klingen wie akustische - und seien sie noch so komplex strukturiert?

Müssen sie auch nicht, weil wir nur einen kleinen Teil von der Wirklichkeit wahrnehmen

Wenn ich den interessanten Klangverlauf akustischer Instrumente will, nehme ich eben diese akustischen Instrumente.

Sounds können akustisch klingen, sich wie ein Instrument spielen lassen, aber müssen keinem bekannten Instrument entsprechen.

Bei elektronischen Instrumenten gibt es so etwas wie den organischen, warmen Klang allerdings auch. Aber er zeigt sich m. E. eher bei den alten analogen Instrumenten und deren Nachbildungen: Fender Rhodes Piano, Hammond Organ, ARP Solina, Moog Minimoog usw.

Naja, immer nur warm ist auch langweilig, die Welt lebt von Kontrasten.

Die digitalen Synths der 80er klingen für meine Ohren in der Regel künstlich und unschön.

...und dieser Kontrast lässt die analogen Sound um so wärmer wirken. Wobei, wenn du nur die Presets kennst, kann ich die Aussage verstehen ;-)
 
Wobei, wenn du nur die Presets kennst, kann ich die Aussage verstehen ;-)
Tja, falls die Musiker, die in den 80ern damit Platten gemacht haben, nur Presets benutzt haben, kenne ich wohl auch nur die. ;-) ...

Womit wir wieder bei meiner Ausgangsthese wären, dass die Dinger in 99% der Fälle nie mehr waren als Presetschleudern. Du gehörst dann zu dem einen Prozent der rühmlichen Ausnahme-Musiker ;-) ...
 
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M.i.a.u.: NPN
Synthesizer sind Instrumente mit denen man sich so intensiv und so lange beschäftigen sollte wie mit akustischen Instrumenten, die Factory-Presets sind imho nur eine Abkürzung um so ein Gerät sofort nutzen zu können und teilweise auch eine akustische Leistungsbeschreibung des Geräts.
 
Ohne Sequenzer und ohne die ganzen, schwer zu findenden Soundkarten allerdings. Und mal ehrlich, wer will sich in diesem Fall schon das Original hinstellen, wenn er alles in viel kleiner und kompakter haben kann?

naja ok, der Seq.
die ganzen Werksounds... und mehr, für den D-50 kriegst du aber aus so im Netz

ich würde ein Original immer Vorziehen - aber, das ist durchaus individuell

Der Alte ist auch keine Plastikschüssel, das Mainpanel ist aus Metall
ein professionelles Instrument , in der Qualität zu spüren
mal davon abgesehen: ein D-50 klingt sehr warm, wo ein D-550 schon cleaner klingen soll...
wie das beim Btq ist ?

sicher ist das Kompakte praktisch, wenn man damit evtl. auch live was macht , für so jemand macht es dann Sinn
So Alleinunterhalter , die auf Hochzeiten Orinoco Flow und "Boys Boys Boys..." spielen , natürlich cool wenn man die ganzen Originalsounds in der Hosentasche hat :kiffa:(nur Spass)

ich bin auch kein militanter Pauschal-Gegner von den Boutiquen .... ich finde sie allerdings zu teuer
und das Ausmass , mit dieser Limitierung ...also das Marketing , fragwürdig
... das ist in den Konsumer-Bereich geschlendert
man will da zum Sammeln anregen...
mit der Limitierung verleiht man der Sache den nötigen Nachdruck

klingt negativ, ist es aber nicht wirklich gemeint

sowas wie TR-08/9 finde ich noch ganz witzig.... JP-08 allerdings unprogrammierbar im Miniaturformat
D-50 im Original schon unprogrammierbar
hätte ich mich darüber freuen können, wenn die einen Programmer rausgebracht hätten ...aber mindestens in doppelter Boutique grösse
aber man will ja den ganzen "ich kauf den ganzen neuen Elektron, Korg und Roland kram und mache dann YT-Demos" - Leuten ja was verkaufen ..mit möglichst guter Spanne
die Entwicklung des D-05 war bestimmt ein Klacks
 
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Synthesizer sind Instrumente mit denen man sich so intensiv und so lange beschäftigen sollte wie mit akustischen Instrumenten, die Factory-Presets sind imho nur eine Abkürzung um so ein Gerät sofort nutzen zu können und teilweise auch eine akustische Leistungsbeschreibung des Geräts.
Ach komm, kaum jemand bastelt an seinem Klavier herum. Das Ding wird gespielt und fertig. Ein Synthesizer unterscheidet sich von einem Klavier dadurch, dass der Hersteller das Instrument mit mehreren verschiedenen Klängen ausliefert. :D
 
ein D-50 klingt sehr warm, wo ein D-550 schon cleaner klingen soll...
Das erzählt hier immer jemand und andere plappern es nach. An anderer Stelle wurde schon dargelegt, dass die Schaltung bei D-50 und D-550 absolut identisch ist. Placebo Effekt.

Der D-05 ist im Vergleich mit dem D-550 aber ein echter Platzsparer. Der D-550 ist hier bei mir eines der tiefsten Geräte im Rack.
 
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M.i.a.u.: NPN
Effekte gelten beim D-50 bzw. D-550 als Bestandteil der Klangerzeugung. Weil sie im D-05 schlechter sind, wäre ein D-05 für mich kein Ersatz für einen D-50 oder D-550. :agent:
 
Womit wir wieder bei meiner Ausgangsthese wären, dass die Dinger in 99% der Fälle nie mehr waren als Presetschleudern. Du gehörst dann zu dem einen Prozent der rühmlichen Ausnahme-Musiker ;-) ...

Ich denke es ging damals häufig darum neu und anders zu klingen, neue Technologien einzusetzen, zudem waren die digitalen im Vergleich zu den analogen deutlich stimmstabiler, was die Aufnahmen erleichterte. Kalt klangen die Synths damals ja irgendwie alle, was mich damals an der Dare LP von Human League faszinierte, die im Nachhinein gehört wohlig warm klingt. Das Klangempfinden ist sehr subjektiv und kann sich über die Jahre hin verändern (ist ja mit der Musik nicht anders, dass man erst bestimmte Sachen gehört haben muss, um andere zu verstehen), wenn man es zulässt seinem Gehör öfter mal was neues/anderes gönnt, womit ich jetzt nicht unbedingt ein neues Instrument meine.
 
An anderer Stelle wurde schon dargelegt, dass die Schaltung bei D-50 und D-550 absolut identisch ist.

Der D-550 klingt auch etwas anders als der D-50, sauberer und feiner. Der D-50 rauscht mehr und bringt auch mehr digitale Artefakte mit. Fand ich immer besser. Hatte mehr Charakter.
Hatte in meinem Leben schon fünf D-50 und ein D-550. Alle wieder verkauft.
Nur einmal einen D-550 gehabt? Mit fünf D-50 UND fünf D-550 hätten sich tendenziell natürlich mehr Vergleichsmöglichkeiten ergeben. :mrgreen:
 
Synthesizer sind Instrumente mit denen man sich so intensiv und so lange beschäftigen sollte wie mit akustischen Instrumenten, die Factory-Presets sind imho nur eine Abkürzung um so ein Gerät sofort nutzen zu können und teilweise auch eine akustische Leistungsbeschreibung des Geräts.
Ach komm, kaum jemand bastelt an seinem Klavier herum. Das Ding wird gespielt und fertig. Ein Synthesizer unterscheidet sich von einem Klavier dadurch, dass der Hersteller das Instrument mit mehreren verschiedenen Klängen ausliefert. :D

Auch das gibts, modifizierte Klaviere, aber das meinte ich eher nicht. Aber man muss viel üben um wirklich alle Klangnuancen aus dem Klavier rauskitzeln zu können. Dazu fehlen mir allerdings die Erfahrungswerte ;-)
 
ein D-50 klingt sehr warm, wo ein D-550 schon cleaner klingen soll...
Das erzählt hier immer jemand und andere plappern es nach. An anderer Stelle wurde schon dargelegt, dass die Schaltung bei D-50 und D-550 absolut identisch ist. Placebo Effekt.

Der D-05 ist im Vergleich mit dem D-550 aber ein echter Platzsparer. Der D-550 ist hier bei mir eines der tiefsten Geräte im Rack.


deswegen schrieb ich auch "soll" :xenwink:
ich persönlich kann das auch nicht belegen, da ich noch nie einen D-550 mit meinen Ohren gehört habe
weiss echt nur wie der D-50 klingt
so gross wie zw. DX7 I und II hätte ich auch zB nicht erwartet
... aber vllt. beim Boutique?
 
Es gibt afair (müsste das nochmal raussuchen) laut Service Manual wohl Versionen mit schnellerem Prozessor, die könnten wohl was sauberer klingen, ist aber jetzt nicht unbedingt auf den D550 beschränkt. Zur erkennen an den 2.xer ROM Versionen.
 
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Es gab damals 5 Soundkarten von Roland und später etliche Soundcards und Disketten von Drittanbietern. Später erschienen CDs mit z.B. 75000 Patches für den D-50 auf denen sich auch der Inhalt von den Soundkarten und Disketten wiederfanden. Über Programme wie Sounddiver von Emagic wurden diese in den D-50 oder D-550 geladen editiert und verwaltet. Gleiches gab es für den DX7, Wavestation usw. Das man damals nur 64 Presets und vielleicht noch weitere 64 auf einer Soundkarte hatte und das war es, ist ein Irrglauben. Die Natursounds hatten natürlich damals einen anderen Stellenwert als heute, da es ja noch nichts gescheites in diesem Bereich gab. Aber der D-50 kann viel mehr und die 5 mal 64 Orginalsounds von Roland, die sich auch im D05 wiederfinden, spielen seinen zeitlosen Anteil seines Könnens kaum hervor. Dies wäre so als würde man den Sound des DX7 allein an das FM Piano und Glöckchensounds beschränken. Dazu kommt beim D05 eine Bank mit weiteren 64 neuen Sounds. Recht mager um ein solches Gerät ins heutige Rampenlicht zu stellen.
 
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Synthesizer sind Instrumente mit denen man sich so intensiv und so lange beschäftigen sollte wie mit akustischen Instrumenten, die Factory-Presets sind imho nur eine Abkürzung um so ein Gerät sofort nutzen zu können und teilweise auch eine akustische Leistungsbeschreibung des Geräts.
Das stimmt schon. Und ich denke, dass da bei Synthesizern oft zu wenig Zeit investiert wird. Meinen Voyager z. B. (der nach Deiner früheren Aussage dann für Dich wohl zu den eher langweiligen Synths gehört?) habe ich jetzt ein paar Jahre. Ich glaube sagen zu können, dass ich ihn zielsicher bedienen und programmieren kann und doch bin ich immer noch in der Übe-Phase, wenn es darum geht, ihn wirklich nuancenreich zu "spielen". Und gerade der Voyager bietet da mit dem X-/Y-Pad, Aftertouch, Mod-Wheel, Pedal und den vielen großen Reglern ja eine ungeheuer große Zahl an Möglichkeiten. Eigentlich ist das schon eine Lebensaufgabe. Warum ich stattdessen dann Zeit damit verbringen sollte, Digitalsynths der 80er zu programmieren, deren Klang mir bei anderen Musikern nie gefallen hat, wüsste ich nicht. Aber jeder Jeck is halt anders und das ist gut so.
 
Den vierstimmigen Boutique kauft man sich zusätzlich zum Kronos


Ach was!
Im Kronos sind die PCM-Attacks schnell im HD-1 ...und mit dem modularen Aufbau brauchst du für L.A.-Synthese dann auch keine D-05 Boutique-Presetschleuder mehr...



wer will sich in diesem Fall schon das Original hinstellen, wenn er alles in viel kleiner und kompakter haben kann?


Beim Platz den der PG-1000 alleine "verschlingt" wird es nicht mehr sooo besonders ins Gewicht fallen, ob da jetzt ein D550 oder ein D-05 hintendran hängt.

:floet:
 
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Der Begriff Musiker ist aber auch ein dehnbarer Begriff, vom Komponisten über den Instrumentalisten bis zum Sänger ist alles dabei ;-)
 
Genau, wenn ein Komponist einen 4-stimmigen Boutique für Bässe nimmt, kann man wohl wenig dagegen sagen. :P
Ein Keyboarder, der einen 4-stimmigen Boutique für Akkorde nimmt, ist für mich kein Musiker.
Anders gesagt: Wer kein Jazz bzw. verwandte Stile spielt, ist für mich kein Musiker. :lol:
Die Diskussion hatten wir aber schon an anderer Stelle, wie viel Polyphonie erforderlich usw.
Der D-05 soll jetzt aber 16-fach polyphon sein... :agent:
 
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Das stimmt schon. Und ich denke, dass da bei Synthesizern oft zu wenig Zeit investiert wird. Meinen Voyager z. B. (der nach Deiner früheren Aussage dann für Dich wohl zu den eher langweiligen Synths gehört?) habe ich jetzt ein paar Jahre. Ich glaube sagen zu können, dass ich ihn zielsicher bedienen und programmieren kann und doch bin ich immer noch in der Übe-Phase, wenn es darum geht, ihn wirklich nuancenreich zu "spielen".

Ich hab' hier zum Vergleich ja nur 'nen Little Phatty, es gibt halt ein Hand voll klassische subtraktive Sounds für die ich Verwendung habe, davon sind die wenigsten monofon, Lead Sounds sind nunmal 'ne eher egozentrische Sache, Pitchbend/Vibrato und bischen Cutoff Genudel werden mir nach dem 2ten oder 3ten Track schnell langweilig, besonders wenn der Instrumentalist dabei seine spielerischen Fähigkeiten übertrieben zur Schau stellen muss.
Was das Soundbasteln betrifft, gehen mit dem kleinen schon ein paar nette Sachen, dank der FilterFM und Overload, Waveform-Regler etc., aber auf Dauer kann mich das Teil was die Synthese Möglichkeiten betrifft nicht fesseln. Dass was er macht - macht er gut, aber es hilft mir nur wenig auf der Suche nach Sounds die mich faszinieren, bei dem sich die Härchen stellen - die mir einen Schauer den Rücken herunterlaufen lassen.

Und gerade der Voyager bietet da mit dem X-/Y-Pad, Aftertouch, Mod-Wheel, Pedal und den vielen großen Reglern ja eine ungeheuer große Zahl an Möglichkeiten. Eigentlich ist das schon eine Lebensaufgabe. Warum ich stattdessen dann Zeit damit verbringen sollte, Digitalsynths der 80er zu programmieren, deren Klang mir bei anderen Musikern nie gefallen hat, wüsste ich nicht. Aber jeder Jeck is halt anders und das ist gut so.

Aber egal wie viele Regler und Pads er hat, klingt er doch immer noch nach 'nem subtraktiven Synth, es gibt keine der Formantverschiebungen (edit: doch eine - durch Resonanz und noch ein paar durch FilterFM) auf die unsere Ohren so empfindlich reagieren. Soundbau kann so viel mehr sein als ein paar Parameter verändern.
 
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Wer kein Jazz bzw. verwandte Stile spielt, ist für mich kein Musiker. :lol:
Im Musikstudium hatte ich noch Professoren, für die jemand, der Jazz spielt, kein Musiker war.

Jeder ist Musiker, der zu seiner eigenen Freude und/oder der Freude anderer Musik jeglicher Art macht. Sogar Jazz soll ja angeblich Musik sein ... :meise:
 
Aber egal wie viele Regler und Pads er hat, klingt er doch immer noch nach 'nem subtraktiven Synth, es gibt keine der Formantverschiebungen auf die unsere Ohren so empfindlich reagieren. Soundbau kann so viel mehr sein als ein paar Parameter verändern.
Das ist doch gerade das Gute, dass er letztendlich immer nach einem subtraktiv aufgebauten Synth klingt! Natürlich kann man andere, komplexere, meinetwegen auch "bessere" Sounds bauen. Aber warum sollte man, wenn man (wie ich) den Eindruck hat, dass sich diese musikalisch bisher kaum bewährt haben. Wo sind denn die großartigen Musikstücke und Platten mit diesen Sounds?

Übrigens kann man Little Phatty und Voyager unter dem von mir gemeinten Aspekt des Musikinstruments, bei dem man beim Spielen unmittelbar in den Klang eingreift, um mehr Expressivität zu erlangen, nicht vergleichen. Der Little Phatty klingt super, keine Frage, aber er erlaubt eben nicht viel mehr als Taste an und aus und Modwheel hoch und runter, was die Performance angeht. Das ist auch schon ganz gut, aber na ja. Es geht mehr. Und Bob Moog hat das auch genau gewusst, denn bei der Entwicklung des Voyagers sind viele Anregungen von Leuten wie Wendy Carlos oder Keith Emerson eingeflossen, die auf Schwachpunkte des alten Modell D in dieser Hinsicht hingewiesen haben.

Ich glaube der Unterschied ist, dass Du das Ganze eher vom Sounddesign her denkst und mir das "Spielen" wichtiger ist, ohne dass ich in irgendeiner Form ein "Virtuose" wäre. Aus meiner Sicht sollten wir uns einigen, uns nicht einig zu sein, zumal wir hier ja mal wieder zu sehr vom eigentlichen Thema abkommen.
 
Aber warum sollte man, wenn man (wie ich) den Eindruck hat, dass sich diese musikalisch bisher kaum bewährt haben.

Liegt das nicht eher an den eingefahrenen Hörgewohnheiten und am Ideenmangel was den Einsatz neuer Sounds betrifft? Kreativität scheint mir da doch eher Mangelware zu sein.
 
Aber warum sollte man, wenn man (wie ich) den Eindruck hat, dass sich diese musikalisch bisher kaum bewährt haben.

Liegt das nicht eher an den eingefahrenen Hörgewohnheiten und am Ideenmangel was den Einsatz neuer Sounds betrifft? Kreativität scheint mir da doch eher Mangelware zu sein.
Weiß ich nicht. Sind Sounds, die man aus einem D-50 oder D-05 herausholen kann, "neue" Sounds? Ist es überhaupt Kreativität, angeblich "neue" Sounds einzusetzen oder ist Kreativität, mit alten Sounds "Neue Musik" zu machen? Wir drehen uns im Kreis, denke ich.
 


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