Einfacher 8-Step-Sequencer

Danke, netter thread.

Jo, so funktioniert ein Sequenzer.


Danke, netter thread.

Jo, so funktioniert ein Sequenzer.
Interessant ist die Möglichkeit, statt CV`s auch Audiosignale zu steppen, wg. der Analogswitches.
 
Die Schaltung w

Die Schaltung wäre mir etwas zu sehr abgespeckt.
Der Transistor dürfte gerne einen Basiswiderstand bekommen.
Der Ausgang (CV-Out) könnte gut einen Puffer-OP vertragen zumindest sollte man den 4016 durch einen 4066 ersetzen. (Kleinerer und konstanter ON Widerstand.)
Für Analogsignale müsste man die Schaltung um eine Nullpunktverschiebung erweitern, einfacher (aber auch teuerer) sind dann andere CMOS-Schalter, die dann auch +- 15V können.
 
@Fetz

@Fetz Öhm... und nu mal auf deutsch... :P

Was würdest du daran ändern? Kannst du deine Änderungsgedanken mal als Schaltplan kreieren?

Ich hab mir mal die "original" Bauteile angesehen. Kann es sein, daß es die ICs nur als SMD gibt? Wäre ja nicht so prickelnd...

Den LM444 hab' ich weder bei Reichelt noch bei Conrad gefunden... Die LM's scheinen eh schwierig zu bekommen zu sein. Hab auch Probs mit dem LM442...

Golfi
 
Ups.. nochmal genauer higeguckt: Das sieht irgendwie alles n

Ups.. nochmal genauer higeguckt: Das sieht irgendwie alles nicht so richtig aus:
Mal LEDs ohne Vorwiderstände, mal die Basis vom 'Gate'-Transistor an Masse, ein Ausgang vom 74HC4017 an Masse, lustige Annahmen über die mögliche Versorgungsspannung (die CMOS-Schalter können 10Volt, der74HC4017 nur 6, normale 4017 würden 15 können).
Einiges davon mag gehen, meine Schaltungen arbeiten jedoch innerhalb der Datenblattspezifikationen (oder ich weiß sehr genau was ich tue). Käme einem Neuentwurf gleich.


So, Feierabend, jetzt noch mal etwas ausführlicher:
Man kann so eine Schaltung so ähnlich bauen. Ich kann auch einen Schaltplan dafür machen - der wird dann sogar funktionieren, statt die Bauelemente zu grillen. Aber so geht aus dem Schltplan noch nichtmal hervor wie es denn eigentlich funktionieren soll.
Im ersten Bild wird der Gate Transistor immer angesteuert, zumindest wenn man den Fehler mit der Masseverbindung am 74HC4017: Pin9-Pin17 beseitigt. (Mit der Masseverbindung wird Pin9=Q8 kurzgeschlossen, es gibt nie einen Reset und der Zähler läuft über 10 statt 8 Steps)
<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>2.1.gif ist schon besser (Drehschalter, ob die Ausgänge kurz mal kurzschliessen (tun sie meist nicht, bei besseren Schaltern kann man das bei der Bestellung angeben) ist übrigens egal, 1 sec kann der Chip das garantiert ab). Wenn man grüne Leuchtdioden einsetzt wird das (bei 5V Versorgung) sogar einigermassen funktionieren - mit normalen Dioden eher knapp (die Ausgänge vom 4017 werden dann auf 2 Diodendurchlassspannungen begrenzt (1.4V), das reicht aber eher nicht um die 4016 anzusteuern, bei 74HCT4016 läge man grade auf der Schaltschwelle d.h. Funktion=Zufall.
Die negativen Spannungen an den Potis (-V) sind unsinnig: alles was unter GND-0.3V liegt wird von den (unsichbaren ESD-SCHUTZ-) Eingangsdioden der CMOS-Schalter nach Masse abgeleitet. Der Strom darf bei einem 74HC4016 immerhin 20mA betragen, ein normalen 4016 kann man damit eventuell schon zerstören (nennt sich Latch Up und ist thermisch...)
Sind negative Spannungen denn überhaupt nötig?
Welche positivie Spannungen sind nötig (so gehen etwas über 0 Volt bis knapp unter 5, max 6 Volt.)

Wie soll die Gate Ansteuerung denn Überhaupt funktionieren? So wie es aussieht ist das Gate immer an, wenn der Sequenzer auf einer der Stufen 1 bis 8 steht, also immer. Das erscheint mir sinnlos.


Die ICs gibt es alle auch als bedrahtete Bauelemente.

Hinweis zu den IC-Serien: es gibt die 'alten' (Metal-Gate) CMOS ICs der 4xxx Serie. Die arbeiten mit bis zu 15V Betriebsspannung, etwa 2Mhz maximal und 2mA Ausgangsstrom. (Also z.b. HEF4066, HEF4017 von Phillips)
Dann gibt es die neuen (Poly-Silizium-Gate) CMOS-ICs der 74HC(T)xxx Serie. Die arbeiten mit bis zu 6V Betriebsspannung, etwa 25Mhz und max 6(12)mA Ausgangsstrom. Die ESD-Schutzdioden sind recht robust und dürfen 20 mA ableiten, was gerade für Low-Cost Schaltung Tricks ermöglicht.
Leider bekommt man heute oft die 74HCxxxx obwohl man die normalen 4xxx wegen der 15V besser gebrauchen könnte.

Mit +-15V und 5V Logikspannung arbeiten nur spezielle CMOS-Schalter (DG412) die schwerer zu bekommen und teurer sind.
Damit wären dann aber auch Audio-Signale simpel zu schalten.
 
Hallo,
Schade, das Ding hat auf den ersten Blick nicht soo


Hallo,
Schade, das Ding hat auf den ersten Blick nicht soo schwer ausgesehen, hätte ich vielleicht auch mal probiert, aber wenn es so unausgegoren ist sollte man wohl die Finger von lassen.. Wenns trotzdem jemand baut :arrow: Erfarungsbericht bitte!! :)
Grüße Lucky
 
Hallo Fetz,

vielen Dank f


Hallo Fetz,

vielen Dank für die ausführliche Analyse. Würdest du einen Schaltplan erstellen, der ähnlich einfach ist und funktioniert? Das wäre wirklich cool!

Greetz,

Golfi
 
Wenn ihr mir sagt was bei rauskommen soll.

Versorgungsspa


Wenn ihr mir sagt was bei rauskommen soll.

Versorgungsspannung? (nur 5V, 9V-Batterie, dreifach(+5 und +-15V)...)
Ausgangsspannung? (0-5V sind ja 5 Oktaven, das find ich ganz schon viel für einen Potidreh - saubere Töne einstellen kann man da nicht)
Was ist mit dem Gate?
Will irgendwer unbedingt superhelle LEDs oder reicht eine normalhelle Anzeige?
Ist Analog-Signal-Schalten gewünscht, wenn ja für welche Eingangsspannung?
Bauelemente nur von Conrad/Reichelt oder auch andere?

Je mehr 'ja' und und 'ich will alles' desto mehr Aufwand.
 
F

Für mich wäre interessant:
Versorgungsspannung +/- 12V
Ausgangsspannung 0-5V, vielleicht mit einem Schalter auf 0-2V,
Normale LEDs
Analogschalten - ja, gerade bei einem 8-Step Sequenzer, damit der vielfältig eingesetzt werden kann.

Die verwendeten Bauteile sollten natürlich erhältlich sein, je weniger "Spezialisten" desto besser.

Allerdings muss ich dabei erwähnen, daß ein Sequenzerprojekt im Moment bei mir nicht ansteht, da ich genug mit dem Modular selber am Hals habe.

Aber mich würde sehr interessieren, was Du aus der Schaltung aus diesem thread machen würdest, welche Bauteile man wie einsetzen kann.
Man kann ja nicht genug lernen.

Es gab ja schon mal diesen DIY-thread hier im Forum, wo auch Tommy (anyware) dran beteiligt war.
( www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=288 )

Vielleicht wäre es ja interessant für einige hier, wenn daraus das "Fetz-anyware"-Sequenzerprojekt entstehen würde.
 
Hallo Fetz,

Ich schlie


Hallo Fetz,

Ich schließe mich serenadi im gorßen und ganzen an. Mir reichen aber 0-2V Ausgangspannung. Versorgungsspannung ist mir egal ob 12 oder 15V. Wichtig wäre mir: so einfach aufgebaut wie eben nur möglich... ;-)

Normale LEDs reichen überigens...
Gate mit funktion ist sinnvoll, nicht?! :P
Reichelt wäre schon praktisch... ;-)

Golfi
 
Laut Thomas ist dieser Sequenzer nicht so prall, und er soll

Laut Thomas ist dieser Sequenzer nicht so prall, und er sollte es wissen. Thomas will eventuell irgendwann einen anderen analogen Sequenzer bauen. Ich bin da auch feuer und flamme..
 
Nunja, aber ein 'richtiger' Sequencer kollidiert ja mit 'sim

Nunja, aber ein 'richtiger' Sequencer kollidiert ja mit 'simpel' - jedenfalls soweit ich das beurteilen kann.
Ton zu Pausenlänge einstellbar, universeller Gate und Triggerausgang, vernünftige Skalierbarkeit der Step-Potis (d.h. Bereich und Versatz(Offset) einstellbar), Glide, Anzahl der Steps einstellbar: Das gibt einen Haufen Bedienelemente die sich mit dem 'Simpel' Ansatz nicht vertragen. (Sprich: es wird einfach so teuer, das es Unsinn ist an irgendwelchen CMOS-Schaltern, ICs oder einer Platine zu sparen.)

Nur um Mißversändnissen vorzubeugen: ich hab keinen Modularen - auch nicht in Planung, dafür kenn ich mich mit Elektronik aus und finde solche Schaltungen einfach klasse. (Das ist wie damals, als ich noch jung war :opa: .)

Also werd ich mal in Richtung so einfach wie möglich und alles weglassen was nicht unbedingt gebraucht wird überlegen:

8 Steps. Ausgangsspannung von 0-5Volt einstellbar, der Spannungsbereich kann insgesamt [1] eingestellt werden, aber kein Offset.

Wahlweise 4 oder 8 Schritte (Option 4,6,8 Schritte auch 1-8 möglich[2])

Versorgungsspannung +- 9...15V [3]

[1] kostet zwar ein nicht unbedingt nötiges Poti aber fest auf 5 Oktaven ist auch blöd. Eventuell Kippschalter zwischen 2 und 4 Volt.

[2]8 poliger Stufenschalter ist teuer und sind viele Strippen zu ziehen. 2 bzw. 3 Stellungen lassen sich auch mit einem Kippschalter (mit Mittelstellung) machen.

[3] 5V wird mit einem billig Spannungsregler selber gemacht, dank +/- 9..15V können Standard TL072 OPs eingesetzt werden sonst braucht man blöde CMOS Rail to Rail ICs.
 
[quote:2699549053=*Fetz*]Was spricht denn gegen http://www.s

Fetz schrieb:
Was spricht denn gegen www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=288 ?
Das Teil funktioniert, und das auf 8 Steps abzuspecken ist simpel.

Das ist der Elrad/ETI Sequenzer.
Ich habe ihn gehabt und wie ich in dem thread schon geschrieben hatte, hat er ein minimales Glide zwischen den Spannungssprüngen. Auf die Dauer einfach nervig.

Und wie komons.de schon gesagt hat, hat Thomas das Ding ja am Ende auch deswegen verworfen.

Wahlweise 4 oder 8 Schritte (Option 4,6,8 Schritte auch 1-8 möglich[2])

Ein Stufenschalter ist gar nicht so teuer, es wird ja kein Sound geschaltet, da muss man nicht die teuersten nehmen.
Die Stepanzahl einstellbar zu machen, halte ich für enorm wichtig.

Die Gesamt-Ausgangsspannung sollte imho über Schalter statt mit einem Poti einstellbar sein, damit man einfach bei Endanschlag der Step-Potis eine volle Oktave hat.
 
Hm... da wird schnell der Verdrahtungsaufwand so gro

Hm... da wird schnell der Verdrahtungsaufwand so groß, das die Frage nach einer Platine aufkommt.

Ich hab mal ein wenig rumgezeichnet und überlegt, ich glaub ich mach als erstes erst mal eine 'reparierte' Version des Plans aus dem ersten Posting.

Da ist dann nix dran was man noch (sinnvoll) weglassen könnte. Dann können wir ja nach und nach sinnvolle Ergänzungen dazunehmen.
 
Der Step-Zeitgeber ist schwierig anzuhalten, bzw. der erste

Der Step-Zeitgeber ist schwierig anzuhalten, bzw. der erste Step nach dem Start würde prinzipiell immer etwas länger, vor allem bei hohen Geschindigkeiten.
Wieviel ist da akzeptabel?
Oder gleich eine andere Schaltung, die das nicht macht?
Ich halte ja auch das Puls/Pausenverhältnis für interessant, zumindest wenn man Tonlänge und Pausenlänge an je einem Poti einstellen kann wirds auch nicht allzu aufwendig. (Stepzeit ist dann die Summe) (Vereinfachung Pause= fast 0 fest.)
 
Hi,

solche Schaltungen sind zwar *simple* aber laden wirk


Hi,

solche Schaltungen sind zwar "simple" aber laden wirklich zu Fehltriggern und solche Sachen ein. Sollen wir hier nicht mal das Thema analog Stepper nochmal richtig aufrollen??? Der SEMtex schreit ja mittlerweile auch nach sowas :) Man könnte von allen nur das Beste nehmen.. Nur mal wieder so eine Idee.. Mir würde da alles in die Tüte kommen..nur kein Midi und so ein Kram. Sowas kann man dann noch nachträglich einbauen als Option. Viele wollten da auch mal einsteigen und brauchen wahrscheinlich eine führende Hand ;-) Auch Strippen ziehen schreckt ab bei so etwas. Also ein SEQ Board das für alles offen wäre und mit Flachkabel zusammen klabustert ist udn überall reinpassen würde :)
Wie wärs?? Da ich ja Säuredampf süchtig bin sind die Platinen auch kein Problem. Ich könnte das Layouten und ätzen und einer oder mehrere bauen das auf und können testen. Solche Sachen haben wir ja schon öffters gemacht (gelle UWE..Gelle Hans..gelle usw.)
 
Meine Schaltungen triggern nicht fehl... (im Gegensatz zum G

Meine Schaltungen triggern nicht fehl... (im Gegensatz zum Gruselkabinet des Originalpostings, der nicht entprellte 'Single Step Taster', der den Ausgang vom 555 kurzschliest ist ähm ... unkonventionell (Klartext: verhindert zuverlässig das Verhalten der Schaltung vorherzusagen)).

Ich dachte daran erstmal eine einfache Version zu machen die sich auch für Lochraster und Anfänger eignet. Einfach, aber funktionierend und tut genau das was sie soll. Mehr so ein Wochenend-Projekt.
(Wie gesagt - Schaltungstechnisch ist das für mich kein Problem, aber von der Anwendungsseite bin ich Anfänger - wenn mir nicht mal wer einen DB9 verkauft (oder ich guck mal ob sich mein Pulse auf + nachlöten läst) hab ich noch nicht mal Verwendung dafür.)

Die Luxus Version kommt dann später: bipolare Schaltfähigkeit (also auch Audiosignale) Kaskadierbarkeit, Timing pro Step, Gate und CV-In und was weiß ich nicht alles.

Ich bin mir übrigens nach wie vor nicht sicher ob so eine 'Simple' Version überhaupt sinnvoll sein kann oder ob man doch *immer* soviel Luxus braucht, das es auf Platine und mehr Teile hinausläuft. Aufhänger für diesen Thread war ja grade die 'schön' einfache Schaltung.
 
Ich hab ja die Schaltung vom Anfang gemeint ;-)
Das Ganze s


Ich hab ja die Schaltung vom Anfang gemeint ;-)
Das Ganze sollte ja irgendwie modular ausbaufähig sein.. So eine Art Motherboard wo man dann die Ausbausachen draufsteckt. Solche Sachen hab ich ja schon bei "perfect Sequencer geschrieben..
Man könnte ja einfach mal ein paar Punkte sammeln zum Thema the "perfect Seq.Clock" Einfach mal anfangen. Alle Punkte sammeln zu den Thema und das Beste draus machen.
Also: CV-Steurung für Speed, PW-Mod für Steplänge, Trigger fest..usw
Divider outs..usw...Die Schaltungen sind ja nicht so aufwändig..oder andere Ideen?
 
Das w

Das wäre so eine Art "open source Project". Bishin zu verschiedenen Potbaords oder so die dann trotzdem kompatibel sein würden. Der Anfang würde ein ganz einfacher 8-Stepper werden. Mit 2-3 Ic´s mehr kann der dann schon mal vorwäts/rückwärts laufen. Analogschalter würden hier auch schon mal in´s Spiel kommen :) Damit sind ja (wie du schon vorher geschieben hast Audio drin) und Glide für jeden Step einzeln regelbar oder solche Sachen drin. Nur mal so als Ideen :)
 
Und noch was vergessen..Jedes solcher Module k

Und noch was vergessen..Jedes solcher Module könnte auch ohne Mutterboard funktionieren. Mir schwebt da eine Europlatine vor die schon vorgesehen ist einen kompletten 8-Stepper mit Clock zu beinhalten. Mit den jeweiligen Anschlüssen für Alles. Es könnte dann ein Triggerboard folgen usw..
 
Ich glaube, ihr zwei solltet Euch da etwas entgegenkommen.


Ich glaube, ihr zwei solltet Euch da etwas entgegenkommen.

Einerseits scheints ja Bedarf an einem modularen Sequenzer zu geben, wie auch der Curetronic-thread zeigt.

Andererseits wollen andere wohl das "Wochenend-projekt".
Aber auch so eine Minimal-Grundschaltung ist imho besser auf einer kleinen Platine aufgehoben.

Wie ich schon schrieb, besteht bei mir im Moment kein Bedarf an einem ausgewachsenem Sequenzer.
Aber ich hätte Interesse an einem Grundmodul, welches einerseits als ModulationsSequenzer laufen könnte, ohne viel drumherum, andererseits, um einen VCO erweitert (Taktgenerator im Audiobereich mit 1V/Okt) einen VCO mit 8-Step Waveform ergäbe.

Das ließe sich doch alles realisieren, modular halt, dann kann sich jeder raussuchen, was er braucht.
Ich finde die Idee jedenfalls super.
 
Macht mal weiter:) Geht alles in die richtige Richtung! Sei

Macht mal weiter:) Geht alles in die richtige Richtung! Seit ich den Moog-Clone habe bin ich ja sehr zufrieden, aber ich vermisse einen Trigger-Sequencer im System! Diesen Job ùbernimmt zur Zeit meine TR 606, aber ich wùnschte mir einen Sequencer , der auch per Din-Sync zu syncen, Trigger und Spannungenerzeugen kann, einen Quantizer hat und bei der sich pro Reihe der Clock-Teiler und die Steplànge einstellen liesse :oops:
 
Ei wie w

Ei wie wärs dann mit einem Oberheim Minni Sequencer? Da ist ja alles drin sammt 2 Quantisatoren. Das wäre eine Basis. Damit kann man gleich SCHÖNES machen ;-) Ich kann das Ding designen. Selbst die Clock ist cool. Das hab ich an den Originalen gesehen und ausprobiert.
 
Ich hab mal ein bischen weiter gepuzzelt... also der Step-Os

Ich hab mal ein bischen weiter gepuzzelt... also der Step-Oszilator mit dem 555 ist Schrott. Irgendwie will man ja wohl doch Start/Stop (Gate), und der erste und letzte Step sollen genauso lang sein wie allen anderen auch.

Und vermutlich wird der Wunsch nach einstellbaren Gate-zeiten aufkommen, wenn man das gleich CV bar macht ist es auch recht einfach das mit einer (weiteren) Potireihe pro Step einzustellen.

Zur Idee das als 8-Step Waveform Generator zu benutzen: Die höchste kontrolliert einstellbare Oberwelle ist das 4 fache der Grundfrequenz, dannach kommt das Antialiasing-Filter - oder auch nicht: der Sound hängt dann viel von der folgenden Filterschaltung ab und nicht so doll an der Potistellung. Man hat also recht wenig *kontrollierte* Steuerung.

Wenn man lustige Lauflichtmuster will (das fängt schon bei rückwärts an) sollte man dringend überlegen die 'Step-Zähler' Digitalsteuerung in einen programmierbaren Logikbaustein zu verlagern. Der kann dann auch externe Syncs wahlweise durch 24/48/96 Teilen und so Zeugs wo man sonst recht viel Aufwand mit hat.
 
an einem neuen analogen sequencer k

an einem neuen analogen Sequencer könnt ch mir auf jeden fall einzelausgänge für jeden step vorstellen cv, gate/Trigger(schaltbar) und gate-dabei aber für jeden step die länge einstellbar mit zwei reglern 1.fine für shuffle usw 2.coarse 1-8 o. 16 wenn da dann z.b. 6 einstellt bleibt das gate 6 weitere schritte auf on und das aber für jeden step unabhängig einstellbar...
 


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