ERM Multiclock Midi ob6 ???

Hallo ich hab mir die

ERM Multiclock mal gegönnt, und wollte jetzt mein Ob-6 damit benutzen,​

hab die rd6 von behringer dran und die läuft super perfekt,​

aber den ob-6 hab ich noch nicht richtig eingestellt, ich würde gerne das der die midi spuren die ich in der DAW programiert habe abspielt und das halt über die ERM Multiclock damit das perfekt im takt läuft und ich das aufnehmen kann​

aber komischerweise startet der den ob-6 und spielt diese demo songs ab, sobald ich auf start der leertaste drücke, was muss ich bei midi einstellen oder brauch ich usb
ich hab da keine ahnung von, kann mir da jemand weiterhelfen ?
 
Der Ob-6 kennt deine Midispuren aus der DAW nicht.
Die müsstest Du erst in den Ob-6 reinprogrammieren, dann kann er auch mit der Erm synchron laufen.
 
Der Ob-6 kennt deine Midispuren aus der DAW nicht.
Die müsstest Du erst in den Ob-6 reinprogrammieren, dann kann er auch mit der Erm synchron laufen.
Ja vorher ging das super mit USB, bevor ichh die multiclock hatte aber war leider nicht ganz im takt, ich frag mich wie ichh das jetzt umsetzen soll, kann ja schlecht alles im ob6 reinprogrammieren das ist ja mega nervig, will das so wie vorher haben nur das es im takt läuft 😢
 
...wenn der Ob-6 die Midispuren aus der DAW wiedergeben soll brauchst Du keine ERM vor dem Ob-6, ein Midiinterface für deinen DAW-Rechner sollte das locker erledigen.
Warum das vorher über USB taktungenau funktioniert hat entzieht sich meiner Fachkenntnis.
 
...wenn der Ob-6 die Midispuren aus der DAW wiedergeben soll brauchst Du keine ERM vor dem Ob-6, ein Midiinterface für deinen DAW-Rechner sollte das locker erledigen.
Warum das vorher über USB taktungenau funktioniert hat entzieht sich meiner Fachkenntnis.
Ja es klingt im takt aber nach der Aufnahme ist es ein bisschen verrutscht, und ich muss es dann minimal schieben, und jetzt wo der Erm die drum machines so toll im takt setzt, dachte ich kann der das auch mit synthezisern
 
ja genau ich hab Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen, und bei der drum machine konnte ich das super mit der erm im takt ziehen nach der aufnahme ist alles perfekt, und jetzt brauch ich halt die lösung für den ob6, ich weiß leider nicht was ich da einstellen muss, midi in weil der stecker auch in midi in drin ist oder usb din bei der erm, ist echt blöd wenn man keine ahnung hat
 
ja genau ich hab Focusrite Scarlett 18i20 3rd Gen, und bei der drum machine konnte ich das super mit der erm im takt ziehen nach der aufnahme ist alles perfekt, und jetzt brauch ich halt die lösung für den ob6, ich weiß leider nicht was ich da einstellen muss, midi in weil der stecker auch in midi in drin ist oder usb din bei der erm, ist echt blöd wenn man keine ahnung hat
ich weiß nicht ob das wichtig ist, aber die syntheziser etc gehen alle über nen exteren mixer (ssl six) durch, und dann von da aus in das interface
 
Ich weiß jetzt nicht wie es bei der Multiclock genau ist, aber eigentlich sollte dasselbe Funktionsprinzip gelten, wie beim SyncLock. Daher sendet die Multiclock nur ein Midiclock Signal (keine Noten), was die Latenzen der DAW ausgleicht (die z.B. von Plugins erzeugt werden). Bei der RD wird ja der interne Sequencer mit der Midiclock angesteuert und das Audiosignal anschneidend latenzkompensiert in der DAW aufgenommen. Über USB Midi scheint die Eingangslatenz des Audio Interfaces nicht kompensiert zu sein oder es liegt an Zuviel Jitter im USB-Bus.
Die Multiclock nutzt dir daher nur etwas, wenn du externe Sequencer betreiben willst, also den internen Sequencer vom OB6 ansteuerst. Dein Problem lässt sich wohl am besten lösen, wenn du das Track Delay vom Midi Track, der den OB6 über USB anspricht einstellst, so dass es bei der Aufnahme passt.
Am Latenzausgleich des AudioInterfaces würde ich nicht rumspielen, wenn die RD korrekt aufgenommen wird.
 
Kannst du bitte mal klarer darstellen was du genau vorhast und wie es angeschlossen ist?


1. du schickst mittels E-RM plugin aus der DAW (welche?) das Taktsignal an die E-RM . Richtig?
2. an einem Midi-Out der E-RM hast du die RD-6 , die empfängt clock und läuft schön im Takt mit der DAW ?
3. am zweiten Midi-Out hast du den OB-6, der dann auch clock empfängt und den internen Sequencer startet. Ja? Willst du den Sequencer des OB-6 benutzen? Oder nur aus der DAW spielen?
Du meintest der OB-6 hat jetzt n kleinen Offset. Wenn du Noten aus der DAW via E-RM als Midiinterface spielst oder über USB des OB-6?
Außerdem meinst du das der OB-6 mal keinen offset hatte. Welche Situation war das genau? Weil eigentlich hätte der - egal wie er angeschlossen ist, schon immer einen offset gehabt haben müssen. Hattest du den irgendwie ausgeglichen ?

Prinzipiell hat jeder Synth eine Latenz .. also die Zeit von der die Midinote ankommt bis ein Ton rauskommt ... das reicht von 1ms bis 30ms (meistens sind das aber so um die 5-7 ms) und dann gibt es noch die Latenz deines Audiointerface - also die Zeit von der das Signal reinkommt bis es am Ausgang wieder anliegt. Das kann extrem unterschiedlich sein,kommt auf die Audio-Einstellung in der DAW an. Bei modernen DAWs und Audiotreibern lässt sich das aber gut ausgleichen.
Das jetzt deine RD-6 ein anderes timing als der OB-6 hat liegt vermutlich daran das du sie unterschiedlich ansteuerst.
Am besten stellst du die RD-6 so ein das sie den selben offset wie der OB-6 hat
 
Ich weiß jetzt nicht wie es bei der Multiclock genau ist, aber eigentlich sollte dasselbe Funktionsprinzip gelten, wie beim SyncLock.

Ok, ich habe mir die Multiclock mal angeschaut, die ist natürlich vielseitiger als der Innerclock SyncLock, aber wenn man die Multiclock über den analogen Input betreibt, hat man denselben Effekt wie beim SyncLock (sofern man von der DAW ein analogen Pulse mit 24ppq sendet).
 
Kannst du bitte mal klarer darstellen was du genau vorhast und wie es angeschlossen ist?


1. du schickst mittels E-RM plugin aus der DAW (welche?) das Taktsignal an die E-RM . Richtig?
2. an einem Midi-Out der E-RM hast du die RD-6 , die empfängt clock und läuft schön im Takt mit der DAW ?
3. am zweiten Midi-Out hast du den OB-6, der dann auch clock empfängt und den internen Sequencer startet. Ja? Willst du den Sequencer des OB-6 benutzen? Oder nur aus der DAW spielen?
Du meintest der OB-6 hat jetzt n kleinen Offset. Wenn du Noten aus der DAW via E-RM als Midiinterface spielst oder über USB des OB-6?
Außerdem meinst du das der OB-6 mal keinen offset hatte. Welche Situation war das genau? Weil eigentlich hätte der - egal wie er angeschlossen ist, schon immer einen offset gehabt haben müssen. Hattest du den irgendwie ausgeglichen ?

Prinzipiell hat jeder Synth eine Latenz .. also die Zeit von der die Midinote ankommt bis ein Ton rauskommt ... das reicht von 1ms bis 30ms (meistens sind das aber so um die 5-7 ms) und dann gibt es noch die Latenz deines Audiointerface - also die Zeit von der das Signal reinkommt bis es am Ausgang wieder anliegt. Das kann extrem unterschiedlich sein,kommt auf die Audio-Einstellung in der DAW an. Bei modernen DAWs und Audiotreibern lässt sich das aber gut ausgleichen.
Das jetzt deine RD-6 ein anderes timing als der OB-6 hat liegt vermutlich daran das du sie unterschiedlich ansteuerst.
Am besten stellst du die RD-6 so ein das sie den selben offset wie der OB-6 hat
Hallo ja genau so ist es ,
der RD-6 läuft wunderbar mit dem ERM über out, und jetzt wollte ich den Ob-6 meine midi noten die ich in FL Studio 20 eingeklimpert habe das der die automatisch abspielt,
und die ERM halt die Chords im Takt spielt so wie bei der Rd-6

aber jetzt im moment spielt der vom ob-6 sobald ich den song in der DAW starte, die Demo sequencer ab die ich auch shuffeln kann und verlangsamen etc... aber ich will ja meine eigenen geklimperten sachen aufnehmen im Takt,

ich vermute dadurch das ich absolut keine ahnung habe
das es an den einstellung im ob-6 liegt
muss ich da ihrgend was einstellen zum beispiel MIDI IN oder etwas anderes
weil der synthesizer muss ja wissen was er machen soll denke ich
aber wie gesagt ich bin anfänger was technik schnick schnack betrifft,
und deswegen weiß ich jetzt nicht so weiter...
 
Hallo ja genau so ist es ,
der RD-6 läuft wunderbar mit dem ERM über out, und jetzt wollte ich den Ob-6 meine midi noten die ich in FL Studio 20 eingeklimpert habe das der die automatisch abspielt,
und die ERM halt die Chords im Takt spielt so wie bei der Rd-6

aber jetzt im moment spielt der vom ob-6 sobald ich den song in der DAW starte, die Demo sequencer ab die ich auch shuffeln kann und verlangsamen etc... aber ich will ja meine eigenen geklimperten sachen aufnehmen im Takt,

ich vermute dadurch das ich absolut keine ahnung habe
das es an den einstellung im ob-6 liegt
muss ich da ihrgend was einstellen zum beispiel MIDI IN oder etwas anderes
weil der synthesizer muss ja wissen was er machen soll denke ich
aber wie gesagt ich bin anfänger was technik schnick schnack betrifft,
und deswegen weiß ich jetzt nicht so weiter...
achso der spielt das midi geklimper ab was ich eingeklimpert habe in der DAW, aber die multiclock reagiert nicht auf den synthesizer, also ich kann drehen wie ich will der passiert nix
 
achso der spielt das midi geklimper ab was ich eingeklimpert habe in der DAW, aber die multiclock reagiert nicht auf den synthesizer, also ich kann drehen wie ich will der passiert nix
so also die clock im ob-6 bewegt sich wenn ich die multiclock drehe aber ich höre keinen unterschied wenn ich shuffle mit der multiclock mache und auch wenn ich das im multiclock verlangsame oder schneller mache passiert in der daw kein unterschied, aber komischer weise bewegt sich die clock zahl wenn ich drehe beim ob-6
 
Screenshot 2021-08-22 141416.png

Aus der Anleitung zur MultiClock...

Wenn die synchronisierten Geräte alle ihren eigenen Sequenzer benutzen, dann funzt die MultiClock perfekt.

Noten, die die DAW über die Multiclock an die Geräte sendet, unterliegen dem gängigen MIDI-USB-Gelumpe wie sonst auch. Vielleicht funktioniert da die Multiclock als USB-MIDI-Interface besser als manche andere Interfaces. Aber das Problem bleibt. Noten aus der DAW bleiben von der MC unberührt.
 
Anhang anzeigen 108648

Aus der Anleitung zur MultiClock...

Wenn die synchronisierten Geräte alle ihren eigenen Sequenzer benutzen, dann funzt die MultiClock perfekt.

Noten, die die DAW über die Multiclock an die Geräte sendet, unterliegen dem gängigen MIDI-USB-Gelumpe wie sonst auch. Vielleicht funktioniert da die Multiclock als USB-MIDI-Interface besser als manche andere Interfaces. Aber das Problem bleibt. Noten aus der DAW bleiben von der MC unberührt.
ah crazy das klappt tatsächlich, und es ist perfekt im takt vielen dank dafür,
aber eine frage hätte ich dazu denoch,
was ist den wenn der sequencer meine chords zu schnell spielt aber ich die viel langsamer haben will mit pausen dazwischen,
dann müsste ich ja leer noten aufnehmen also ist schon bisschen kompliziert das so zu machen,
weil ich das ja vorher halt immer anders gemacht habe (-,
 
ah crazy das klappt tatsächlich, und es ist perfekt im takt vielen dank dafür,
aber eine frage hätte ich dazu denoch,
was ist den wenn der sequencer meine chords zu schnell spielt aber ich die viel langsamer haben will mit pausen dazwischen,
dann müsste ich ja leer noten aufnehmen also ist schon bisschen kompliziert das so zu machen,
weil ich das ja vorher halt immer anders gemacht habe (-,
oder wenn ich chords lange durchdrücke wie geht das im sequencer
geht das überhaupt?
ansonsten mach ich das doch lieber mit usb
weil es klingt im takt und nach der aufnahme schieb ich es minimal zurück das geht ja vom zeitaufwand dann doch schneller
 
Die Multiclock ändert nicht das Notentiming, es arbeitet nur mit der clock.
Ich kann dir nur raten dich mal in das Thema Midi einzulesen. Klingt blöd, das weis ich, aber es wird dir sehr helfen ein wenig Grundverständnis von Midi zu haben.

Ich guck aber nachher mal für dich was man in FL macht um Latenz auszugleichen.

Wenn du nicht willst, das der OB-6 Sequencer läuft bzw diese Demo-Sequence abspielt, dann lösche die Noten in dieser Sequence oder stell ab das der OB-6 auf Midi-Clock reagiert
 
Im oB6 midiclock menü "global+4" muss "no start/stop" auf dem display "n55" eingestellt sein, damit der sequencer nicht automatisch zur clock mit startet.
Das ist kein clock off. Arp, fx und seq. Laufen dann immer noch mit, nur der blöde Autostart ist aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute,

Ich habe mehrere Synthesizer und habe mir eine E-RM Multiclock gekauft. Mein Setup sieht so aus

Die Multiclock bekommt ihr Signal per Ableton mit dem dazugehörigen Plugin.

Multiclock Out 1> Geht ins Modular System und in den Deluge per Analog Kabel

Multiclock Out 2> Moog Sub 37

Multiclock Out 3 > Kenton Thru 5 von dort aus in den Elektron Analog Rytm und Octatrack

Multiclock Out 4 > Midihub Blokkas > Midi Merger > Synths

Sequencen möchte ich vom Deluge aus

Deluge Out midi > Midihub Blokkas > Kenton Thru 5 > Synths

Es funktioniert, aber ich verstehe den Sinn nicht von der Multiclock weil ich den Shift Regler nicht benutzen kann.

Ich lasse vom Deluge aus den Sub 37 steuern, und möchte per shift Regler am Out 2 das Timing verbessern.

Meine Frage ist jetzt einfach..

Kann man den Shift Regler nur benutzen wenn das Gerät selbst nen eigenen Sequencer hat.

Wenn ich am Shift port 1 drehe , dann tut sich was aber am port 2 nichts wo der Sub 37 dranhängt.

Bitte entschuldigt, falls ich mich nicht klar und deutlich ausgedrückt habe.
 
Kann man den Shift Regler nur benutzen wenn das Gerät selbst nen eigenen Sequencer hat.
Was das „Shiften“ angeht ja. Das bezieht sich nur auf die ausgehende Clock.

Auszug aus dem Manusl:
The multiclock is not built to be syncronized by a master DAW using MIDI or USB MIDI, nor does it correct your MIDI Note timing;
 
Zuletzt bearbeitet:
am liebsten würde ich alles gegen die Wand klatschen, man kommt kommt erst garnicht zum Musik machen weil man zu sehr mit dem Setup beschäftigt ist. 😂
 


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