Die Deadnotes sind aber nicht so interessant, weil der Synth den gleichen Sound herausgibt, nur eben kurz.
Also ist der Klangunterschied zwischen Deadnote und normaler (kurzer) Note, der ja der Witz des Spielens
mit Deadnotes ist, nicht vorhanden.
Ich bin mir sicher, dass das wie damals beim Axxon System über die Transversalwellen geht. Wenn man eine Saite anschlägt, dann gibt es zwei Impulse. Der größere Impuls lenkt die Saite seitlich aus; das ist das, was man als Tonhöhe wahrnimmt. Der andere Impuls wandert längs durch die Saite an die beiden Enden der Seite (Bridge und gegriffener Bund) und wird dort reflektiert - das nennt man die Transversalwelle. Aus dem Reflektionsmuster dieser Welle kann man zum einen die Tonhöhe viel schneller analysieren, als aus der eigentlichen Tonhöhenschwingung. Und zum anderen kann man die Anschlagslautstärke und Zupfposition herauslesen.Paradiddle schrieb:Ich weiß nicht wie genau das technisch umgesetzt wird, für Note On und Off genügt ein kurzer Impuls.
Nick Name schrieb:Vielleicht dann doch eher sowas:
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