Michael Burman
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Mit [Shift] ist man zumindest schneller am Ziel.Moogulator schrieb:Oder einfach die Bedienelemente für intuitives Bedienen nicht in ein 70-Elemente Wahlsystem werfen, bis man da eine andere LFO Wellenform oder so gefunden hat
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Mit [Shift] ist man zumindest schneller am Ziel.Moogulator schrieb:Oder einfach die Bedienelemente für intuitives Bedienen nicht in ein 70-Elemente Wahlsystem werfen, bis man da eine andere LFO Wellenform oder so gefunden hat
Inzwischen mit der Hüllkurve ausprobiert - funktioniert prima. Gerade bei Flächen sind es nicht so viele Steps, die aufzunehmen sind. Einmal auf dem Step des Akkords den langen Decay/Release aufnehmen (gerne auch max. 127), und auf dem Step, wo es schneller ausklingen soll einen niedrigeren Wert aufnehmen. Und so für jeden Akkord, aber bei Flächen wechseln sie ja i.d.R. nicht so häufig. Es reicht übrigens für diese Noten ein kurzer Trigger auf einem Step, weil der Klang wegen dem langen Decay/Release am Anfang ja sowieso lange weiter klingt. Fürs schnellere Ausklingen am Ende braucht man nur den neuen Decay/Release-Wert auf dem entsprechenden Step aufzunehmen und keine Noten. So kann man Hüllkurven im Pattern-Kontext sogar flexibler steuern als mit festen Werten im Sound selbst. Wer sich an der Paraphonie stört, nimmt für die Stimmen, die getrennt geführt werden sollen halt einen eigenen Part. Klang-Einstellungen kann man von Part zu Part kopieren - auch Pattern übergreifend.Michael Burman schrieb:So kann man pro Step beliebige Parameter aufnehmen. Habe allerdings mit Hüllkurven-Parametern noch nicht ausprobiert
Michael Burman schrieb:Die Taster [< Part] und [Part >] finde ich irgendwie überflüssig.
Über den Mode [Trigger] kann man doch direkt per Trigger Pads den benötigten Part gezielt auswählen.
Es ist aber nur dann 1 Schritt, wenn man zum direkt benachbarten Part wechseln möchte.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das ist für den Keyboard mode zum Kanal Wechseln : nur 1 schritt anstatt 3 jedesmal.

Ja ,ich brauch das .weil es ein einfacher Gedanke ist hin und her zu scrollen .Du must es nicht benutzen wenn du angst hastMichael Burman schrieb:Es ist aber nur dann 1 Schritt, wenn man zum direkt benachbarten Part wechseln möchte.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das ist für den Keyboard mode zum Kanal Wechseln : nur 1 schritt anstatt 3 jedesmal.
Braucht man für diesen Sonderfall tatsächlich zwei eigene Taster?![]()
Michael Burman schrieb:Inzwischen mit der Hüllkurve ausprobiert - funktioniert prima. Gerade bei Flächen sind es nicht so viele Steps, die aufzunehmen sind. Einmal auf dem Step des Akkords den langen Decay/Release aufnehmen (gerne auch max. 127), und auf dem Step, wo es schneller ausklingen soll einen niedrigeren Wert aufnehmen. Und so für jeden Akkord, aber bei Flächen wechseln sie ja i.d.R. nicht so häufig. Es reicht übrigens für diese Noten ein kurzer Trigger auf einem Step, weil der Klang wegen dem langen Decay/Release am Anfang ja sowieso lange weiter klingt. Fürs schnellere Ausklingen am Ende braucht man nur den neuen Decay/Release-Wert auf dem entsprechenden Step aufzunehmen und keine Noten. So kann man Hüllkurven im Pattern-Kontext sogar flexibler steuern als mit festen Werten im Sound selbst. Wer sich an der Paraphonie stört, nimmt für die Stimmen, die getrennt geführt werden sollen halt einen eigenen Part. Klang-Einstellungen kann man von Part zu Part kopieren - auch Pattern übergreifend.Michael Burman schrieb:So kann man pro Step beliebige Parameter aufnehmen. Habe allerdings mit Hüllkurven-Parametern noch nicht ausprobiert
Nee, "Angst" ist nicht der Grund.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Du must es nicht benutzen wenn du angst hast![]()
Na dann sind diese Taster wenigstens nicht umsonst.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Ja ,ich brauch das .weil es ein einfacher Gedanke ist hin und her zu scrollen .
Das wäre ja schon etwas doof. Was ich bisher ausprobiert habe, war trotz 1.06 auf der Kiste trotzdem 1.06 aufzuspielen.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Hab gerade bemerkt das das Pattern-set nicht unter Save all gespeichert wird. Geht also nach Import verloren. .

Das geht nicht über Step Edit, sondern mit Step Jump und Record. Da hält man bei der Wiedergabe mit [Step Jump] und Trigger Pad einen Step, oder auch andersherum zunächst [Step Jump] + Pad und dann Wiedergabe, und dann Record drücken und eine kleine Reglerbewegung machen, um den Wert aufzunehmen oder den Taster drücken, wenn man z.B. Effekt zu- oder abschalten will oder so. Das wird dann nur auf diesen einen Step aufgenommen und die Aufnahme-Taste erlöscht gleich danach selbständig.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Hab ich da rausgehört, das Step Edit auch mit Filter Osc und Fx geht ?
Vor Record noch Wiedergabe. Siehe hier: viewtopic.php?p=1229653#p1229653ELEKTRIK PUTIN schrieb:Bei mir nicht. DU meinst Step jump drücken, Record und dann den Gegler verstellen .
Geht nicht.
Michael Burman schrieb:ELEKTRIK PUTIN schrieb:Bei mir nicht. DU meinst Step jump drücken, Record und dann den Gegler verstellen .s nur shen wi
Vor Record noch Wiedergabe. Siehe hier: viewtopic.php?p=1229653#p1229653
Michael Burman schrieb:Erste Aufnahme mit eigens erstellten Patterns
(eigentlich 3 Stück, ansonsten Part Mute):
play:
Es wurden keine externen Samples benutzt,
sondern nur was ab Werk intern drin war bzw. ist.
klar, jeder kann mit dem ding sein eigenes ding machen.ELEKTRIK PUTIN schrieb:ganz nett, aber nicht mein fall.
Na für Korrekturen benutzt man halt andere Steps. Wie oben beschrieben: z.B. am Anfang des Flächen-Akkords langer Decay/Release, zum Ende einen kurzen rein aufnehmen usw. Pro Step individuelle Panorama-Werte usw.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wenn ich den ersten Schlag mit Step Jump automatisiere, bleibt der Wert bis zum Ende ,Für Korrekturen oder Akzente schwierig .Trotzdem interresant.
Michael Burman schrieb:klar, jeder kann mit dem ding sein eigenes ding machen.ELEKTRIK PUTIN schrieb:ganz nett, aber nicht mein fall.
von den werk-patterns fand ich z.b. nur ganz wenige nett.
Na für Korrekturen benutzt man halt andere Steps. Wie oben beschrieben: z.B. am Anfang des Flächen-Akkords langer Decay/Release, zum Ende einen kurzen rein aufnehmen usw. Pro Step individuelle Panorama-Werte usw.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wenn ich den ersten Schlag mit Step Jump automatisiere, bleibt der Wert bis zum Ende ,Für Korrekturen oder Akzente schwierig .Trotzdem interresant.
Weil AMP ENV dann AUS ist und somit kein AMP Attack und kein AMP Release. Dann regelt der Regler nur wie lange das Sample wiedergegeben wird.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wieso hatt die Gate Einstellung (AMP ENV AUS) eigentlich kein Release oder Attack ?
Michael Burman schrieb:Weil AMP ENV dann AUS ist und somit kein AMP Attack und kein AMP Release. Dann regelt der Regler nur wie lange das Sample wiedergegeben wird.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wieso hatt die Gate Einstellung (AMP ENV AUS) eigentlich kein Release oder Attack ?
Bei geloopten Samples. Probier es mit ungeloopten Samples aus - da sollte es funktionieren.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Tut er leider nicht .Bei Aus entscheidet nur deine Triggerlänge mit dem Pad.
Tja, ich weiß auch nicht warum die das so gemacht haben. Für Drums vielleicht ok, aber nicht für Instrumente mit Sustain. Deshalb ja der von mir beschriebene Umweg über den Sequencer, wo man die Hüllkurven halt formen kann.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Und bei An gibt es kein Decay oder Sustain .Irgendwie unsinnig .
Ja, außerdem kannst du über die "Modulation" Einfluss nehmen. Da kann man auswählen ob durch EG oder LFO moduliert wird, was moduliert wird, ob positiv oder negativ, ob BPM-synchron usw. Auch OSC-Edit kann moduliert werden, z.B. die Pulsbreite der Puls-Welle.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wenn der Filter an ist, regelt der aber Filter Env .
Hier ist z.B. die Fläche so gemacht: Leichte Pulsbreiten-Modulation und etwas Chorus drauf. Und klar auch Filter drauf. Und Decay/Release der Hüllkurve eben per Sequencer gesteuert.Michael Burman schrieb:Auch OSC-Edit kann moduliert werden, z.B. die Pulsbreite der Puls-Welle.
Michael Burman schrieb:Das ist jetzt ein eigens erstelltes Pattern
und Variationen werden nur per Part Mute gemacht:
play:
Es wurden keine externen Samples benutzt,
sondern nur was ab Werk intern drin war bzw. ist.
gefällt mir auch besserMichael Burman schrieb:Hier ist z.B. die Fläche so gemacht: Leichte Pulsbreiten-Modulation und etwas Chorus drauf. Und klar auch Filter drauf. Und Decay/Release der Hüllkurve eben per Sequencer gesteuert.Michael Burman schrieb:Auch OSC-Edit kann moduliert werden, z.B. die Pulsbreite der Puls-Welle.
play:
Man kann hören wie die Fläche sich zunächst mit maximalem Decay/Release hält und an zwei Stellen pro Pattern-Durchlauf zum Ende durch kürzeren Decay/Release schneller ausklingt bevor der nächste Akkord getriggert wird.
Eigentlich auch ok.Schaue grade auf dem Balkon über die Lichter der Stadt.Michael Burman schrieb:Erste Aufnahme mit eigens erstellten Patterns
(eigentlich 3 Stück, ansonsten Part Mute):
play:
Es wurden keine externen Samples benutzt,
sondern nur was ab Werk intern drin war bzw. ist.
Es ist aber nicht Moskau, oder?ELEKTRIK PUTIN schrieb:Eigentlich auch ok. Schaue grade auf dem Balkon über die Lichter der Stadt.
Hast du das jetzt mehrmals nacheinander ausprobiert? Welche Aktionen machst du nach dem Restart, dass danach das Pattern-Set nicht mehr mitgespeichert wird? Machst du z.B. eine neue Pattern-Set-Zuweisung oder so? Und was passiert, wenn du ohne Restart sicherst und nach Restart die Sicherung einlädst? Welches Pattern-Set gilt dann?ELEKTRIK PUTIN schrieb:Ich versteh nicht wieso mann die Korg restarten mus, damit mann danach das Pattern-set mit speichern kann .

Michael Burman schrieb:Es ist aber nicht Moskau, oder?ELEKTRIK PUTIN schrieb:Eigentlich auch ok. Schaue grade auf dem Balkon über die Lichter der Stadt.
Hast du das jetzt mehrmals nacheinander ausprobiert? Welche Aktionen machst du nach dem Restart, dass danach das Pattern-Set nicht mehr mitgespeichert wird? Machst du z.B. eine neue Pattern-Set-Zuweisung oder so? Und was passiert, wenn du ohne Restart sicherst und nach Restart die Sicherung einlädst? Welches Pattern-Set gilt dann?ELEKTRIK PUTIN schrieb:Ich versteh nicht wieso mann die Korg restarten mus, damit mann danach das Pattern-set mit speichern kann .![]()
klangsulfat schrieb:Nein, du hast 16 Parts mit festen MIDI-Kanälen. Jeder Part ist für intern und extern zuständig. Das ist ein großer Schwachpunkt, da man die interne Klangerzeugung nicht ausschalten kann. Du kannst nur die Lautstärke des Parts runterregeln bzw. den Oszillator auf Audio In stellen. Dann frisst der Part aber trotzdem noch CPU-Ressourcen.otto auch schrieb:Sorry heisst das dann man hat 16 interne und 16 externe Kanäle? Also Part 1 intern spielt Drum; Part 1 extern spielt Pad!? Oder Part1 (drum) können halt einfach noch "zusätzlich" ausgegeben werden!?