Lohnt sich noch ein Label?

Caine

.....
die frage kam mir als ich die BEAT gelesen habe (evtl. nicht sonderlich gutes magazin für fortgeschrittene :)), und da wurde Recordjet, sone art tunecore, vorgestellt.

nun ist mir die frage gekommen ob es sich lohnt mit einem projekt ein label anzuschreiben und promomaterial zuzusenden und wenn man glück hat genommen zu werden und alles übers label laufen lässt oder man seine veröffentlichungen lieber selber in die hand nimmt etc.?

was sind eure meinungen, vor- und nachteile?
 
moin.

man benötigt auf jeden fall einen vertrieb, damit man in den vielbesagten heiligen hallen der mp3-stores aufgenommen wird.

selbst label gründen geht, dann kommste vllt in den ein oder anderen vertrieb rein. könnte aber umständlich sein, man vllt handelsrechtlich oder was weiß ich eingetragen sein. dunno. aber ich denke, paar andere hier können darüber genauere aussagen verlieren.

peace.
 
In der Musikindustrie sind nicht mehr viele Geldereien gemessen an anderen Branchen, finanziell ist "sich lohnen" sicher klar mit nein zu beantworten. Das macht man, weil man Leute damit erreichen will. "Genommen" werden wird sich daher bei anderen Labels nach deren Geschmack, Stil, Lust und ggf. kommerzieller Verwertbarkeit richten. Aber das muss nicht so sein, nur wird das meist die Grundhaltung sein und dazu führen, dass viele ihre Leute in der eigenen Umgebung suchen und haben. Wenn sich jemand meldet, der auch so "tickt", kann das aber dennoch mal was werden. Klar.

Anonym bei XY zu bewerben ist jedoch eher was, wo man dickes Fell brauchen würde. Aber das ist eher eine philosophische Frage heute.
Mehr "raus" kommt, wenn du deine Energie auch für deine Promo direkt nutzt. Das kann sogar mehr bringen, je nach dem wie und wo dein Umfeld ist. Wer viel live spielt, könnte seine selbstgemachten CDs dort sogar mit "Gewinn" abgeben und da ist ein Label sogar eher ein Klotz am Bein, denn so zahlst du zwar alles, aber du kannst den vollen Gewinn nach ca 80 CDs schon selbst kassieren und machst neue, wenn die leer sind oder so. HIngegen irgendein Clubzeug zu machen und warten, bis sie alle von allein kommen als Gegenpol halte ich für rel. aussichtslos.

Vermutlich kannst du das selbst besser beruteilen, wie viele du so direkt vertreiben könntest und Abnehmer finden würdest.

Nein, dies ist kein Supertipp, das ist nur eine pers. Einschätzung. Ich bin sicher, dass es viele andere und sicher auch "bessere" Wege und Möglichkeiten gibt, aber es ist eben meist das, was du auch draus machst.
 
Meine Meinung ist Gegenteilig von dem was Delamar und Beats predigen: scheiss auf eigenes Mp3 Label und versuch ein richtiges Label zu finden!!
Außer du bist jemand der in der Szene soviel zu sagen hat, daß du ganz großen "kundenstamm" hast.

Aber von wegen mit online fucking werbung machen und "Fans" suchen... das klappt nicht. Jeder brüllt online "out now" "listen here" bla bla bla. Das interessiert keinen mehr. Ich kenne keine Beispiele dafür das es geklappt hat. Aber ich hab über richtige Labels einige erfolgsgeschichten mitbekommen - auch in letzter Zeit und ganz aktuell.

"richtiges" Label:
vorteil: das Label hat meistens schon ein Kundenstamm und große Aufmerksamkeit. Also viel höhere Verkaufszahlen. Du musst dich um nichts kümmer und kannst dich auf Musik und eventuell Gigs konzentrieren.
nachteil: die meisten Leute machen Musik die nicht geil genug ist, um das Labels dafür Geld investieren.

Mp3 Wischiwaschi ist meiner Erfahrung nach zu 90% ziemlich sinnlos. Also neue Mp3 Labels etc. Dann lieber gleich die eigenen Song in nem Shop auf der eigenen Page anbieten oder so.

Meine Meinung - eine von vielen. ;-)
Gruß Zolo
 
Was man auch nicht ausser acht lassen darf: die kümmern sich um krempel, der einen vom Musik machen abhält :) Dafür kassieren die dann halt mit.
 
danke erstmal für die ganzen antworten!

wenn dann würde ich evtl. so industrial, dark ambient labels anschreiben, denke wenn da was laufen sollte verkauft man evtl. so um die 200-400 stück. ob es sich dann lohnt?

wenn überhaupt :P
 
Wie schon erwähnt, ab ca 80 CDs "lohnt" sich eine Pressung von 300-500 Stk. Wenn du weniger verkaufen wirst als diese 80, dann…
300 ist meist die Untergrenze.
 
Meinste man muss Pi mal Daumen 80 Cd's verkaufen um die Presskosten für 300 CD''s reinzubekommen ?
 
ich frage mich ja immer wenn ich so pressungen lese im ebm bereich von 500 ungefähr bei einem label, was bekommt dann der künstler eigentlich vom ganzen?

sprich er hat ein album fertiggestellt und nun kriegt er ein labelangebot mit einer auflage von 500 erst.

hat da jemand erfahrungen oder vom hören/sagen etwas erfahren was der künstler so in etwas abgreift?
 
Das hängt vom Label und deren "Geschäftsidee" ab. Wenn ich ehrlich bin "greift" der Künstler im Endeffekt nicht viel ab, zumindest in Zahlen gesprochen ist das kaum der Rede wert. Wird aber nicht gern offen gesagt. Im EBM/Industrial Bereich wird auch gern normal gearbeitet und geheimgehalten, das man halt noch einen Job hat. Das ist zwar nichts verwerfliches, aber kommt oft vor. Die geschickten machen und managen viel selbst. 89% Promo, der Rest irgendwas und auch ein bisschen Musik steht dann auf dem Plan.
 
Bei den Stückzahlen kommt kaum was bei rumm. N paar hundert Euros vielleicht. Warum interessiert dich das denn so brennend ? Denkst du ans große Geldverdienen ? :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Bei den Stückzahlen kommt kaum was bei rumm. N paar hundert Euros vielleicht. Warum interessiert dich das denn so brennend ? Denkst du ans große Geldverdienen ? :mrgreen:

neeee keinesfalls! wirklich ;-), aber keiner gibt natürlich klare antworten bei sowas und interessieren tut es mich schon immer seitdem ich was von labels gehört habe usw. usf.

und gerade zu heutiger zeit wo viele "label braucht man nicht mehr" schreien kam mir die frage nochmal eher auf und dachte ich frage mal hier nach.

wozu machen dann viele mit label geschäfte wenn sie eh nur ca. 5-10 % rausbekommen.
 
Na weil du ohne Label noch viel weniger verdienst mit wesentlich mehr aufwand. Versuch mal ohne Label 200 Mp3 oder Cd's zu verkaufen... Wer behauptet das dies kein Problem sei und man ja nur ne "ausgefallene Marketing Idee" braucht, hats selbst noch nicht probiert und istn Träumer. Klar gibt es auch solche Fälle. Aber gerade bei Delamar ist für mich der Fall eindeutig, daß die von ihren Theorien reden (bzw. deutungen von Zahlen) - ohne Praxiserfahrung! Ach was reg ich mich auf... :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Na weil du ohne Label noch viel weniger verdienst mit wesentlich mehr aufwand. Versuch mal ohne Label 200 Mp3 oder Cd's zu verkaufen... Wer behauptet das dies kein Problem sei und man ja nur ne "ausgefallene Marketing Idee" braucht, hats selbst noch nicht probiert und istn Träumer. Klar gibt es auch solche Fälle. Aber gerade bei Delamar ist für mich der Fall eindeutig, daß die von ihren Theorien reden (bzw. deutungen von Zahlen) - ohne Praxiserfahrung! Ach was reg ich mich auf... :mrgreen:


:D, ich wollte dich nicht zum aufregen bringen, das ist sehr interessant was du sagst und regt natürlich zum andenken an!

naja nach BEAT oder delamar klingt das auch alles super schön, aber andererseits versprechen sie einem auch nichts, ich lese da nicht regelmäßig, sie bieten nützliche sachen aber dennoch liest sich manches zu schön.
 
Reg mich ja nicht über dich auf, sondern über die "Sprücheklopper" die selbst keine Musik verkaufen aber die großen Ratschläge geben.
 
Zolo schrieb:
Bei den Stückzahlen kommt kaum was bei rumm. N paar hundert Euros vielleicht. Warum interessiert dich das denn so brennend ? Denkst du ans große Geldverdienen ? :mrgreen:
Ich denke, man sollte beachten, dass eine Medien-Veröffentlichung im nicht-Schlagerbereich (MP3 oder CD/Vinyl) heutzutage eigentlich nur noch als Katalysator für das eigentliche Geldverdienen an Auftritten dient - und auch hier: Auftritt als Musiker ist meist ein "-/+"-Null-Geschäft, Auftritt als DJ kann auch schon im Mittelklassebereich durchaus zum Lebensunterhalt reichen.
 
wir haben unser erstes album per label veröffentlicht. auflage war 1000 stk. für das label hat sich der spaß nicht gelohnt, da zuviel kohle für promo drauf ging. kohle haben wir keine bekommen, dafür aber ne ganze menge der CDs (ca. 100) die wir dann bei konzerten verkloppen konnten.

die neue CD werden wir jetzt ohne label veröffentlichen. wir hatten zwar wieder anfragen von einigen labels, haben uns diesmal aber dafür entscheiden alles auf eigene kappe zu machen. große berichte in zeitschriften (zillo, orkus, synth-mag, etc.) wird es dieses mal dann also wohl nicht geben. tatsächlich haben die aber auch nur wenig mehr verkaufte stückzahlen gebracht.
wir hoffen, dass unsere fanbase ausreicht um die kosten für die pressung wieder ein zu holen. ich bin da aber optimistisch. in summe werden aber wahrscheinlich deutlich weniger tonträger unters volk gebracht werden. dafür gehen die einnahmen aber direkt in unsere tasche. reich werden wir damit aber natürlich nicht. wie gesagt, wenn die unkosten bei raus kommen ist die welt schon in ordnung. ein kleines taschengeld obendrauf wäre schön.
achso, itunes und co geht heute natürlich auch ohne label. wir machen das über zimbalam.
 
ARNTE schrieb:
wir haben unser erstes album per label veröffentlicht. auflage war 1000 stk. für das label hat sich der spaß nicht gelohnt, da zuviel kohle für promo drauf ging. kohle haben wir keine bekommen, dafür aber ne ganze menge der CDs (ca. 100) die wir dann bei konzerten verkloppen konnten.

die neue CD werden wir jetzt ohne label veröffentlichen. wir hatten zwar wieder anfragen von einigen labels, haben uns diesmal aber dafür entscheiden alles auf eigene kappe zu machen. große berichte in zeitschriften (zillo, orkus, synth-mag, etc.) wird es dieses mal dann also wohl nicht geben. tatsächlich haben die aber auch nur wenig mehr verkaufte stückzahlen gebracht.
wir hoffen, dass unsere fanbase ausreicht um die kosten für die pressung wieder ein zu holen. ich bin da aber optimistisch. in summe werden aber wahrscheinlich deutlich weniger tonträger unters volk gebracht werden. dafür gehen die einnahmen aber direkt in unsere tasche. reich werden wir damit aber natürlich nicht. wie gesagt, wenn die unkosten bei raus kommen ist die welt schon in ordnung. ein kleines taschengeld obendrauf wäre schön.
achso, itunes und co geht heute natürlich auch ohne label. wir machen das über zimbalam.

uff, hätte nicht gedeacht das nur eine so geringe pressung gemacht wurde und sich das alles nicht gelohnt hat, habe meine cd von dir beim Out of Line shop in berlin gekauft ;-).

kein geld vom label? das ist bitter oder? 100 stück konntet ihr dann auch zum vollpreis einnehmen? ist ja bei der investierten arbeit nett aber auch nicht das gelbe vom ei.

also ohne label müsstest du dann mindestens so um die 200 - 250 stück verkaufen, schätze ich jetzt mal, um an das vorige album ranzukommen und die druckkosten usw.

also mit label 100 cds inkl. druckkosten, promo vom label und ohne label ca. 200 - 250 cds ohne promo vom label und druckk.
 
Kommt auch drauf an wie gut das Mastering ist! Wird nämlich in der DIskussion gerne mal vergessen. Meine Erfahrung ist, daß auch Laien unbewußt professionelles Mastering vorziehen (ey klingt fett die scheibe). Bei rund 50 Euro pro Track wird das nämlich gerne mal eingespart beim Selbstvertrieb :roll:

Und 100 CD's geht ja noch... Sind ja dann bei 10 Euro auch wieder 1000 Euro. Obwohl - bei Alben... Ob da wirklich das ganze Geld für Promo drauf ging... mh mhh mhh. Aber so habt ihr wenigstens Publicity um was alleine auf die Beine zu stellen.

@Arnte
Du bist optimistisch ? Ich nicht in deinem Fall, denn ich glaube ihr bekommt wenn überhaupt mal die Selbstkosten rein. Ich hoffe wirklich das ich mich da täusche und drücke euch natürlich die Daumen !! ;-) Kannst ja mal in ein paar Monaten bescheid geben wie es läuft.

Gruß Zolo
 
Caine schrieb:
uff, hätte nicht gedeacht das nur eine so geringe pressung gemacht wurde und sich das alles nicht gelohnt hat
Ich finde 1.000 sehr viel. Immerhin kaufen Menschen heute kaum noch CDs. Ich weiß von einer Band (allerdings schlimmes Doom-Zeugs), die zwar live ankam und sehr gute Vertriebsstrukturen (inkl. Amazon.de) hat, aber trotzdem nahezu nichts verkauft.

Caine schrieb:
kein geld vom label? das ist bitter oder?
Ich fürchte: Normal! Wenn ich es richtig verstanden habe, war das ein Debut. Es war den Beteiligten nicht klar, dass hiermit Geld verdient wird und der Gewinn wird auf Labelseite vermutlich die Ladenhüter finanzieren. Anders ist es natürlich, wenn für die kommenden Alben vergleichbare Absatzzahlen zu erwarten sind.

Ich habe mich gestern mit einer Bekannten getroffen, die beruflich mit kleinen Labels (Auflagen ab 500 oder 1.000 Stück aufwärts) zu tun hat: Deren finanzielle Situation ist schwierig.

Caine schrieb:
also ohne label müsstest du dann mindestens so um die 200 - 250 stück verkaufen, schätze ich jetzt mal, um an das vorige album ranzukommen und die druckkosten usw.
Für eine inzw. bekannte Band mag das gehen, aber für ein unbekanntes Projekt wird es schwer, solche Stückzahlen abzusetzen.
 
Lustigerweise ist das einzige was noch wirklich verkaufszahlen bringt immernoch das totgesagte vinyl. Zumindest im elektronischen "dance" sektor. Also techno, house, trance, mnmüll und der ganze shit. MP3 hat sich quasi selbst als so minderwertig erwiesen das viele garnicht mehr kaufen sondern abwarten bis 1 woche nach release die mp3s auf russischen servern landen, die vorher 1x gekauft oder per soundcloud oder auf promowegen abgefangen wurden. Selbst bei großen "vermeintlichen" marktführern wie beatport(die bescheissen sogar und manipulieren ihre eigenen charts) oder juno sind die charts so gestrickt das man schon auf 1 landen kann wenn man 5-10x nen track verkauft hat im monat. Selbst mit interviews, features und geiler promo in einschlägigen magazingen wird das nicht besser. Das ist wirklich sehr armseelig grade alles. Bin selber schon am überlegen nur noch wieder vinyl zu machen oder alles gleich von vorne herein als free anzubieten.
 
also ich rechne mit 50 bis 100 verkäufen innerhalb der ersten 2 monate (CD + MP3). damit sind die unkosten mehr als gedeckt.
der rest wird dann bei konzerten verkloppt. da hatten wir bislang so 15 - 20 CDs pro konzert. und dann kommen über die zeit immer mal wieder einzelne verkäufe dazu. wir bekommen heute immernoch anfragen für unser debütalbum und das re-release auf itunes und co sieht bislang auch gut aus. von daher ist der optimismus nicht ganz unberechtigt.
zumal wir die wenigen kritikpunkte des letzten albums abgestellt haben (kein tanzflächenknaller; bescheuerter/missverständlicher name). naja, ob das album ansonsten soviel anklang findet wie das erste wird sich zeigen. ich selbst finde es aber tatsächlich nochmal besser. wäre ja aber auch schlimm wenn nicht ;-)

zum mastering: ich mach das selber. habe bislang noch niemanden getroffen der das besser* könnte als ich. ich scheue keinen vergleich :mrgreen:

*definition "besser": besser ist es dann, wenn es mir besser gefällt ;-)
 
wie oben gesagt, ohne Promo und Label sind das eher ca 80 CDs, dann bist du auf 0€ raus. Aber auf das "große Geld" zu hoffen und was von "bitter" zu vermuten...? Das ist kaum noch üblich, dass da groß was rum kommt. Reich werden damit ist nicht wirklich einfach. Wieso eigentlich immer ausgerechnet mit Musik? Viele Branchen sind da erheblich vielversprechender. Arntes Schilderungen sind übrigens rel. normal und eher die Regel als die Ausnahme. Auch und grade in dem genannten Genre.
Und Out of Line hat an Auflagen auch (wenn viel) 2k Stk. Man hat ja das ansich formal schonmal eine Weile aufgegeben, weil sichs nicht lohnt. Heute gehört die CD mehr so nebenbei dazu, man konzentriert sich dann lieber auf den Rest.
 
s-tek schrieb:
Lustigerweise ist das einzige was noch wirklich verkaufszahlen bringt immernoch das totgesagte vinyl......
Scheint mir eine ziemlich realistische Beschreibung der Situation im Dancefloorbereich.
 
Nur verdient wird mit Vinyl in der Regel auch nichts. Aufrund der höheren Kosten und der üblichen Verkaufspeise tendiert der Break-even-Point oft zur Gesamtauflage.
 
@Arnte

Auf Konzerten CD's zu verkaufen ist natürlich super :supi:
Kann auch sein das du ein ganz tolles Mastering (=klingt wirklich auf ALLEN Anlagen schweinigeil) machst - dann ist das aber wirklich die Ausnahme. Viele denken nur das sie besser klingen weil lauter oder mehr Bass reingemacht etc. Egal - probieren geht ja eh über studieren. Und wenns klapt... Wobei klappen heutzutage in vielen Genres auf auf-0-rauskommen definiert ist. Leider!

Wollen wir als kleines Fazit sagen: Ohne Label ist scheiße und mit auch - weil keine Musik mehr gekauft wird ? :gay:
 
wie läuft es denn wegen mastering beim label? wirds dann bezahlt vom label oder wird entschieden obs reicht oder nicht?
 


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