Mac vs Windows

besseres OS

  • Apple

    Stimmen: 37 50,0%
  • Windows

    Stimmen: 21 28,4%
  • Linux

    Stimmen: 7 9,5%
  • andere, nämlich…

    Stimmen: 0 0,0%
  • every OS sucks

    Stimmen: 9 12,2%

  • Umfrageteilnehmer
    74
khz schrieb:
EDIT: Werden neue OSX/WIN Rechner teurer wenn sie in USA produziert werden? Geht hier zwar um IPhone, aber letztlich denke ich werden alle Produkte dann in Amerika hergestellt.
http://www.golem.de/news/auftragsfe...gung-in-den-usa-durchrechnen-1611-124579.html
Alles was in den USA hergestellt wird, wird dann natürlich um einiges teurer werden, denke ich. Ein iphone hat wohl Materialkosten von rund 200,-EUR, der Rest ist dann Produktion, Marketing, Entwicklungskosten, Vertrieb, Apple-Marge usw. Die Produktionskosten werden wahrscheinlich enorm ansteigen. Entweder werden die Geräte dann richtig teuer oder Apple macht Abstriche bei Marketing und Marge.

Aber Spekulationen sind immer nettes Stammtischgerede. Erst einmal sehen was Trump wirklich alles macht bzw. überhaupt machen kann, schließlich ist das keine Diktatur wie es die Türkei gerade anstrebt :mrgreen: . Bundesstaaten und Kongress haben bei allen Änderungen auch noch ein Wörtchen mitzureden. Ich würde mir keinen Kopf um ungelegte Eier machen. Dass die USA einen völlig branchenfremden Monopolyspieler zum mächtigsten Mann der Welt ernennen ist aber immer noch der Hammer! :selfhammer:
 
Geht diese frage nicht "am eigentlichen problem" mit dem wir uns konfrontiert sehen komplett vorbei ?


das sich alles jetzt auf socialmedia anwendungen einschiesst,
dahinter aber auch ne riesige ,-wohlgemerkt wirtschaftliche-, ausspioniererei maschinerie am laufen ist,
und wir jetzt alle in nen ständigen Race von:
-du brauchst das neuste OS wegen "sicherkeit", du kannst nicht auf dem alten OS bleiben weil die gnazen kleinen nützlichen tools die dich schützen gibts dort nicht mehr,
du hast das nesute OS also musst du hardware updaten weil all die nützlichen tools die dich schützen fressen halt die resourcen, usw. usw- gedrückt werden ?

ist doch so, nicht ?
und ist doch langsam gehupft wie gesprungen, nicht ?
die haben das problem verlagert, das liegt jetzt nicht mehr am OS :lol:
jetzt liegts am ganzen system und wohin der zug fährt...........nämlich Richtung Dumm und noch dümmer :roll:
 
Mac vs Windows ist letztlich eine kostenfrage. Ich kenne einige im Musik / Pro Video / 3D Bereich, welche auf Win gewechselt sind, weil sie 4 oder mehr Arbeitsplätze neu bestückt haben und auf Mac Ebene auch nichts aktuelles zur Verfügung steht.
Im mobilen Bereich geht die Tendenz wohl klar zum Mac, speziell bei den DJ`s. Die Audio Architektur zickt hier einfach weniger.
Ich kann mal eben 2 Audio Interfaces ranhängen oder auch intern 2 Programme für Audio gleichzeitig nutzen ohne experimentelle Frickel Instalationen.
Gängig ist zum Beispiel die Kombi Traktor Pro und Maschine oder Ableton.
Zum Produzieren nutze ich eine Win Workstation, richtig konfiguriert, sehe ich keine Nachteile zum Mac.
 
Genau das ist auch das wichtigste Argument. Ohne Adapter und Strafgebühr und normale Preise für RAM und SSD. Wenn Apple das nicht ändert, verlieren sie sehr viele weitere Kunden. 4k€ fürn MBP ist schon hart..
Waren die je schonmal so teuer für das gehobene Modell?
 
Ich wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen und einen passenderen fand ich auf die Schnelle nicht.

Da ich in absehbarer Zeit einen neuen Rechner holen werde, stellt sich die Frage ob ich auf den Wunderapfel umsteigen oder beim altvertrauten Kellerfenstern bleiben sollte.

Für Mac spricht:
- Mehrere Audiointerfaces gleichzeitig nutzbar
- Stimmige, zuverlässige Systeme

Gegen Mac spricht:
- Teuer
- Nicht erweiterbar
- Ich kenne mich mit diesem BS nicht aus
- Weiß nicht wie es mit bereits vorhandenen USB-Geräten und Software dort aussehen wird
- Image

Was meint ihr? Lohnt es sich nach 25 Jahren Windows auf etwas umzusteigen, was man eigentlich nicht mag und möchte, nur weil es dort die Möglichkeit gibt mehrere Audiointerfaces gleichzeitig zu nutzen?
 
Mein erster Rechner war ein Vobis 386 mit DRDos. Später kam dann Windows 3.11 und alle folgenden Windows. Hab mir nie vorstellen können, auf Apple umzusteigen weil zu teuer. Vor 2 Jahrwn bin ich dann doch auf ein Macbook Pro M1 umgestiegen wegen meinen Musikanwendungen. Und ich finde es geil. Man kauft halt keinen Rechner, sondern ein gut funktionierendes Ökosystem. Für mich war es den Aufpreis wert und ich habe auch noch 2 IPads, die da prima mitwerkeln.
Windows 11 finde ich einfach nur nervig und mein alter PC hat jetzt Linux.
 
Ich wollte jetzt keinen neuen Thread aufmachen und einen passenderen fand ich auf die Schnelle nicht.

Da ich in absehbarer Zeit einen neuen Rechner holen werde, stellt sich die Frage ob ich auf den Wunderapfel umsteigen oder beim altvertrauten Kellerfenstern bleiben sollte.

Für Mac spricht:
- Mehrere Audiointerfaces gleichzeitig nutzbar
- Stimmige, zuverlässige Systeme

Gegen Mac spricht:
- Teuer
- Nicht erweiterbar
- Ich kenne mich mit diesem BS nicht aus
- Weiß nicht wie es mit bereits vorhandenen USB-Geräten und Software dort aussehen wird
- Image

Was meint ihr? Lohnt es sich nach 25 Jahren Windows auf etwas umzusteigen, was man eigentlich nicht mag und möchte, nur weil es dort die Möglichkeit gibt mehrere Audiointerfaces gleichzeitig zu nutzen?
Zunächst mal super, dass du ein Thema von 2016 wiederbelebt hast!

Ich habe das Gegenteil gemacht, weil ich wegen AVID Hardware und anderen Dingen permanent von Apple gegängelt wurde. Habe dabei festgestellt, dass man mit Windows genauso gut arbeiten kann.

Mein Fazit als OS-Agnostiker:
Wenn es ein mobiles Gerät sein soll würde ich auf jeden Fall Apple in Erwägung ziehen (obwohl es inzwischen wohl auch vergleichbar Leistungsfähiges auf PC-Basis geben soll).

Ansonsten hängt es davon ab, wie wichtig dir Aggregat ist. Was mich bei Windows angenehm überrascht hat: Abwärtskompatibilität ist super. Eben mal Nord Lead 3 Manager von 2001 installiert... läuft. Sowas kannst du auf macOS vergessen. Windows ist in vielerlei Hinsicht ätzend, aber wenigstens kann man ziemlich gut Abhilfe schaffen. Bei macOS so nicht (mehr) möglich - Stichwort Telemetrie abschalten.
 
Lohnt es sich nach 25 Jahren Windows auf etwas umzusteigen, was man eigentlich nicht mag und möchte, nur weil es dort die Möglichkeit gibt mehrere Audiointerfaces gleichzeitig zu nutzen?
Vermutlich nicht, wenn du mit Windows bisher auch im Audiobereich gut zurechtgekommen bist.

Ich fahre seit Jahren sehr gut zweigleisig: Alltags-PC ist Windows, im Homestudio steht ein Mac Mini - aber der wird auch nur für Musik eingesetzt. Hauptgrund ist natürlich Logic, dass ich seit ca. 1996 kenne und gerne nutze.
Ich habe allerdings auch keine Probleme mit den unterschiedlichen OS - habe zwischen 2010 und 2015 hauptsächlich Mac OS genutzt und nutze auch iPhone/iPad als Mobilgeräte.
 
Stimmt grundsätzlich nicht so. Wenn du auf vergleichbare Audio- und Grafikleistung kommen willst und für den PC hochwertige Komponenten verwenden willst, dann hält sich das die Waage. Wobei ich sagen würde, daß Apple leistungstechnisch die Nase vorn hat.

- Nicht erweiterbar
Das ist für mich der ausschlaggebende Punkt. Beim PC kann ich nach Bedarf jederzeit RAM, Grafik und interne Laufwerke erweitern, vorausgesetzt man wählt ein gutes erweiterungsstarkes Mainboard aus. Und ich kann alles sauber in ein Gehäuse einbauen, also keine extra Netzteile, Gehäuse und Kabel und die darus resultierende "Unordnung". Wenn ich möchte, kann ich auch das Audiointerface als PCIe in den Rechner einbauen.

- Mehrere Audiointerfaces gleichzeitig nutzbar
Bin nicht ganz auf dem Laufenden. Grundsätzlich ja, aber soweit ich weiß addieren sich dann die Latenzen der einzelnen Interfaces. Könnte evtl. ein Nachteil sein.

- Stimmige, zuverlässige Systeme
Grundsätzlich ja, aber man bekommt genauso konfigurierte PC-Audiosysteme, die hervorragend stabil, leise und leistungsstark laufen. Hat aber auch seinen Preis. Kannst ja mal bei DA-X vergleichen.
 
Das ist für mich der ausschlaggebende Punkt. Beim PC kann ich nach Bedarf jederzeit RAM, Grafik und interne Laufwerke erweitern, vorausgesetzt man wählt ein gutes erweiterungsstarkes Mainboard aus. Und ich kann alles sauber in ein Gehäuse einbauen, also keine extra Netzteile, Gehäuse und Kabel und die darus resultierende "Unordnung". Wenn ich möchte, kann ich auch das Audiointerface als PCIe in den Rechner einbauen.

bei einem apple rechner kannst du durchaus auch weitere speichermedien und grakas einbauen wie du lustig bist, nur nicht unbedingt jede beliebige graka.

und das mit der ordnung dürfte reine geschmacksache sein. wenn ich apple mit medion vergleiche finde ich den PC viel unaufgeräumter.

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neben dem RAM bleibt das hauptproblem mit dem mac einfach nur, dass er bei ähnlicher leistung das doppelte kostet, und die ersten 1500 euro schon für das gehäuse draufgehen (bzw. 2500 beim rack)

um in den rechnern 40 oder 50 zusäztliche SSDs einzubauen brauchst du bei beiden eine selbstgebaute lösung wenn es ordentlich sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kamen mir schon immer etwas überteuert vor. Ich würde mir von DELL etwas zusammenschustern lassen.
Naja, DA-X haben sich halt auf Audioanwendungen spezialisiert. Das ist schon nochmal was anderes als der übliche Konfigurator.
Bei DA-X ist mit i9 halt Ende der Fahnenstange und nachdem was ich so gelesen habe, sind die M Prozessoren bei Apple halt deutlich leistungsfähiger, bei gleichzeitig niedrigerem Energieverbrauch.
 
Naja, DA-X haben sich halt auf Audioanwendungen spezialisiert. Das ist schon nochmal was anderes als der übliche Konfigurator.
Bei DA-X ist mit i9 halt Ende der Fahnenstange und nachdem was ich so gelesen habe, sind die M Prozessoren bei Apple halt deutlich leistungsfähiger, bei gleichzeitig niedrigerem Energieverbrauch.
Bei Notebooks wird es schwierig etwas gleich leistungsfähiges auf x64 Basis zu bekommen, aber was Desktops angeht so stimmt den Vergleich i9 vs. M Prozessoren bzgl. leistungsfähigkeit nicht, da hat i9 bzw. Ultra 9 (oder auch AMD Ryzen) die Nase vorn (siehe z.B. cpubenchmark.com). Aber ja, effizienter sind die M Prozessoren aber auf jeden Fall.
Mein nächster Arbeitslaptop wird nach langer Zeit auch mal wieder ein Mac, aber in der Workstation, die wir als Team bekommen, steckt ein Intel-Prozessor. Und Geld war bei der Auswahl netterweise keine wirklich limitierender Faktor, nur musste ich die Wahl schon auch begründen können.
@edit: muss mich ein wenig korregieren, der M3 Ultra ist schneller als Intels Desktop CPUs, aber bei dem Preis (und Anzahl der Cores) vom M3 Ultra sollte man dann halt auch auf der anderen Seite Workstation CPUs als Referenz heranziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist völlig egal, ob Mac oder PC. Keine Plattform ist besser als die andere.

Für maximale Spurenzahl bei 64–128 Samples sind derzeit Ultra 9 285K, Ryzen 9 9950X3D und M4 Ultra/M4 Max die Spitzenklasse.

Mindestens genauso wichtig ist aber das Interface und die Treiberarchitektur..


1000047975.jpg

Ansonsten auf ein Board mit breiter PCIe-Laneverteilung achten (wg. Anschlüssen).
 
Naja, DA-X haben sich halt auf Audioanwendungen spezialisiert. Das ist schon nochmal was anderes als der übliche Konfigurator.
Als der übliche Konfigurator vielleicht, aber ich denke, dass die Verkaufsberatung von DELL mithalten kann. DA-X sind halt klein und somit zwangsläufig teuer.
 
Als der übliche Konfigurator vielleicht, aber ich denke, dass die Verkaufsberatung von DELL mithalten kann. DA-X sind halt klein und somit zwangsläufig teuer.
Das Problem unter Windows ist halt, dass eine Hardware (immer wieder gerne der Netzwerkadapter) mit schlechten Treiber Dir die Latenz zerschiesst, und ich wäre mir da nicht so sicher, dass Dell das auf dem Schirm hat. Kann aber auch sein, dass die Problematik sich in den letzten Jahren auch reduziert hat. Und so viel teurer ist DA-X auch gar nicht, ich habe gerade mal zwei vergleichbare Konfigurationen zusammengeklickt und komme auf 2830 Euro für den Dell vs. 2898 Euro bei DA-X.
 
Fast 3.000 Euro für'n Rechner? :shock:
Wahrscheinlich Laptop.

Ich hatte vor ca 15 Jahren zwischenzeitlich mal einen Dell Laptop den ich mit Hilfe von Dell konfiguriert habe um eine Schülerband aufzunehmen und die Aufnahmen nachzubearbeiten aber eben auch um Bürokram machen zu können.
Das Ding war audiomäßig eigentlich nicht zu gebrauchen.
 


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