ganje
Benutzerdefiniert
Ich hatte auch mal einen DELL Laptop, der für so gut wie nichts zu gebrauchen war, aber mit deren Desktops kam ich gut zurecht (Gebrauchtkäufe ausgenommen).
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Ich meine außerhalb des Rechners. Mir geht es auf den Sack, wenn sich da ständig irgendwelche Gehäuse in der Gegend herumstapeln, die mangels Gewichts dann auch noch leicht herumfliegen.
Bahnhof.
Der "Witz" bei DA-X ist halt, daß sie die Komponenten aufeinander perfekt abstimmen. Da werden keine weiteren Tricks im Windows oder irgendwelche zusätzlichen Softwretools verwendet. D.h. den kann man auch problemlos plattmachen und neuinstallieren ohne daß danach irgendwas nicht mehr sauber läuft.
Ich habe auch über 25 Jahre meine PCs selbstgebaut. 2019 hatte ich einfach keinen Bock mehr, mich durch die tausenden von möglichen Komponenten zu wühlen, wo ich nicht weiß, was wirklich reibungslos zusammen funzt. Also hab ich mir einen Rechner bei DA-X konfiguriert und der ist einfach sein Geld wert bis jetzt. Null Ausfälle oder Probleme. Tut einfach, was er soll und ich sehe tatsächlich keinen Grund, wofür ich in den nächsten Jahren einen neuen brauchen sollte.
ich bin auch nach ca. 25 jahren von windows auf mac umgestiegen. nutze seit 5 jahren mein m1 macbook air mit 8Gb Ram(!) und habe bis dato nie probleme gehabt… Abletom 12, 2 UsB Audiointerfaces, mehrere Controller ( Synths per UsB, Eurroack über Push/Adat mit ES10.Was meint ihr? Lohnt es sich nach 25 Jahren Windows auf etwas umzusteigen, was man eigentlich nicht mag und möchte, nur weil es dort die Möglichkeit gibt mehrere Audiointerfaces gleichzeitig zu nutzen?
Aber ist das nicht eigentlich der Trugschluss bei WIN-Systemen? Die funktionierende Infrastruktur Hardware<>WIN ist u.U. eine relativ kurzfristige Momentaufnahme nur zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung? Nach dem überübernächsten WIN-update / Graka-update / Treiberupdate /... knallts, weils irgendwie nicht mehr (ganz) zusammenpasst. Ohne "tiefergehende" Adminkenntnisse der Hardware bzw. WINDoof (oder einsenden des Geräe zum konfigurierenden Händler) wirds dann evtl. eklig und man kommt nicht zum Musik machen...Der "Witz" bei DA-X ist halt, daß sie die Komponenten aufeinander perfekt abstimmen. Da werden keine weiteren Tricks im Windows oder irgendwelche zusätzlichen Softwretools verwendet. D.h. den kann man auch problemlos plattmachen und neuinstallieren ohne daß danach irgendwas nicht mehr sauber läuft.
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Aber ist das nicht eigentlich der Trugschluss bei WIN-Systemen? Die funktionierende Infrastruktur Hardware<>WIN ist u.U. eine relativ kurzfristige Momentaufnahme nur zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung? Nach dem überübernächsten WIN-update / Graka-update / Treiberupdate /... knallts, weils irgendwie nicht mehr (ganz) zusammenpasst. Ohne "tiefergehende" Adminkenntnisse der Hardware bzw. WINDoof (oder einsenden des Geräe zum konfigurierenden Händler) wirds dann evtl. eklig.
Das kenne ich von meinem System überhaupt nicht. Wobei ich aber auch nicht ständig irgendwelche Treiber- und Firmwareupdates mache, wenn das System reibungslos läuft. Den Rechner betrachte ich als Musikinstrument, hat sonst nichts großartig installiert und ist zu 99% offline.Aber ist das nicht eigentlich der Trugschluss bei WIN-Systemen? Die funktionierende Infrastruktur Hardware<>WIN ist u.U. eine relativ kurzfristige Momentaufnahme nur zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung? Nach dem überübernächsten WIN-update / Graka-update / Treiberupdate /... knallts, weils irgendwie nicht mehr (ganz) zusammenpasst. Ohne "tiefergehende" Adminkenntnisse der Hardware bzw. WINDoof (oder einsenden des Geräe zum konfigurierenden Händler) wirds dann evtl. eklig und man kommt nicht zum Musik machen...
Kenne das seit ~ 9 Jahren bei Apple-Systemen so gar nicht.
Ich habe da ein Testtemplate in Ableton Live mit dem überprüfe ich ob sich im Lauf der Zeit irgendwas zum negativen geändert hat, falls ich das Gefühl habe:
Ein Preset mit u-he DIVA, daß genau 90% ASIO-Last erzeugt, bei 16 Stimmen, Audiotrieber auf 32 Samples bei 48kHz. eingestellt. Ich habe einen 8-Kern I9 mit Hyperthreading, also sind in dem Testtemplate insgesamt 16 solcher DIVAs. Dann lasse ich 16tel Noten rattern bei 120 BPM. Das ASIO-Meter bleibt dabei festgenagelt auf 90% und ich hatte bis jetzt dabei nie irgendwelche Knackser oder Bröseleffekte.
Dabei springen irgendwann mal die Systemlüfter an und die sind dabei nicht viel lauter als bei manch anderem Desktoprechner im Idle.
RME HDSPe RayDat PCIeWelches Interface?
Sorry, das entspricht einfach nicht der Praxis. Ich habe zwei Studiorechner selbst gebaut, einfach ordentliche Komponenten genommen (von der Stange) und es schnurrt.Aber ist das nicht eigentlich der Trugschluss bei WIN-Systemen? Die funktionierende Infrastruktur Hardware<>WIN ist u.U. eine relativ kurzfristige Momentaufnahme nur zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung? Nach dem überübernächsten WIN-update / Graka-update / Treiberupdate /... knallts, weils irgendwie nicht mehr (ganz) zusammenpasst. Ohne "tiefergehende" Adminkenntnisse der Hardware bzw. WINDoof (oder einsenden des Geräe zum konfigurierenden Händler) wirds dann evtl. eklig und man kommt nicht zum Musik machen...
Kenne das seit ~ 9 Jahren bei Apple-Systemen so gar nicht.
Man merkt das Du seit 9 Jahren nur mutmasslich Ahnung von Windows hast, wie bereits Vorredner geschrieben haben wenn das Setting stimmt läuft der Rechner so Stabil wie Apple mit seinem MacOS. Performance und Stabilität sind nicht das Problem eines Windows PC.Aber ist das nicht eigentlich der Trugschluss bei WIN-Systemen? Die funktionierende Infrastruktur Hardware<>WIN ist u.U. eine relativ kurzfristige Momentaufnahme nur zum Zeitpunkt der Ersteinrichtung? Nach dem überübernächsten WIN-update / Graka-update / Treiberupdate /... knallts, weils irgendwie nicht mehr (ganz) zusammenpasst. Ohne "tiefergehende" Adminkenntnisse der Hardware bzw. WINDoof (oder einsenden des Geräe zum konfigurierenden Händler) wirds dann evtl. eklig und man kommt nicht zum Musik machen...
Kenne das seit ~ 9 Jahren bei Apple-Systemen so gar nicht.
Performance und Stabilität sind nicht das Problem eines Windows PC.
Kenne das seit ~ 9 Jahren bei Apple-Systemen so gar nicht.
Ich kenne das eigentlich nur, wenn ich zwei identische Devices am gleichen Controller verwende. Da kann es sein, daß beim nächsten Neustart die beiden vertauscht sind. Das bekommen aber auch immer mehr Hersteller in den Griff, meiner Erfahrung nach.gerne verliert Windows auch mal USB Zuordnungen
z.B. automatische Indexdienste abschalten und die Sampledrives vom Virenscanner ausschließen. Macht man einmalig bei der Einrichtung der Grundinstallation und danach ist Ruhe im Karton. Und selbst wenn ich sehe, daß da gerade was im Hintergrund rödelt, hat das zumindest bei mir null Auswirkungen auf die Audioperformance. In Zeiten von Single-/Dual-/Quadcores mag sich das spürbar ausgewirkt haben, aber auf einer halbwegs aktuellen CPU interessiert das nicht mehr.oder werkelt im Hintergrund, dass das ganze System lahmt, selbst wenn man DIenste, Systemleistung und Hintergrundaufgaben anpasst.
Da spricht ja auch absolut nichts dagegen und für Leuts, die keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen, ist das durchaus eine praktikable Lösung. Warum sollte man so eine Vorteil nicht nutzen?Und genau das gibt's beim Mac eben nicht, habe ich mir sagen lassen. Und da ich mich nur relativ ungern mit Computern beschäftige und mich auch nicht besonders gut auskenne plane ich das mit dem Mac mal auszuprobieren.
Und genau das gibt's beim Mac eben nicht, habe ich mir sagen lassen. Und da ich mich nur relativ ungern mit Computern beschäftige und mich auch nicht besonders gut auskenne plane ich das mit dem Mac mal auszuprobieren.
Warum soll das unter Win nicht gehen?Das coole ist: Ich kann aufm Mac mehrere daws+Waveditor+midi editoren patallel laufen lassen, auf dem selben interface - ohne einschränkungen ... und windows? lhm ...
verlangt aber nach nem Anwender der was von der Materie versteht. Oder man bestellt bei bereits genannten spezial Anbietern.wie bereits Vorredner geschrieben haben wenn das Setting stimmt läuft der Rechner so Stabil wie Apple mit seinem MacOS. Performance und Stabilität sind nicht das Problem eines Windows PC.