Minimoog kaufen - alte oder neue Serie ?

M

mm303

..
Hallo,

ich habe einen Minimoog angeboten bekommen.

Es handelt sich um eines der letzen Modelle aus vorletzten Baureihe, Seriennummer: 10028

Sollte ich lieber warten, bis mir ein Modell aus der letzten Baureihe über den Weg läuft, bei dem soll das Oszillatorboard ja deutlich stabiler sein soll,
oder ist das vernachlässigbar?

Wer hat beide Modelle mal nebeneinander verglichen und kann mir einen Rat geben?
 
mm303 schrieb:
eines der letzen Modelle aus vorletzten Baureihe

Sollte ich lieber warten, bis mir ein Modell aus der letzten Baureihe über den Weg läuft, bei dem soll das Oszillatorboard ja deutlich stabiler sein soll,
oder ist das vernachlässigbar?

Wer hat beide Modelle mal nebeneinander verglichen und kann mir einen Rat geben?

Sound: Letztlich sind Deine Fragen nur subjektiv zu beantworten und damit wahrscheinlich auf die Ferne garnicht. Gewisse Tendenzen gibt es für die verschiedenen Baureihen beim Sound, aber was heißt das im Einzelfall? Es gibt auch einzelne Exemplare, die sich baureihenuntypisch anhören (vielleicht auch, weil mal etwas verändert wurde). Weder weiß man, wie das von Dir eventuell anvisierte Exemplar klingt, noch was Du Dir erwartest. Sicherlich abhängig vom Preis ist mein Rat: Kaufen, ausprobieren und entscheiden, ob er Dir taugt oder nicht und dann behalten bzw. verkaufen.

Was die Stabilität abelangt, so gibt es auch keine Regel ohne Ausnahme und nur das Ausprobieren macht Dich schlauer. Wenn Dich der Sound überzeugt, aber die Stabiität ein Problem ist, gib die Kiste (mit deutlich Zeitpolster eingeplant ;-) ) an Lintronics, bedenke aber, das gute Arbeit gutes Geld kostet.

Da Du ihn Dir offensichtlich leisten kannst, nimm ihn und kalkuliere ein, dass er eventuell wieder gehen muss. Beim Minimoog - zumindest ein vernünftiger Einkaufspreis vorausgesetzt - macht man seltenst Verlust (es ist eh grad Sommerloch und zum Jahresende hin steigen die Preise wieder).
 
Mein Mini ist der aus einer der ersten Serien, also ohne Bufferboard. Stimmstabil ist er, klar muss man ihn ab und an nachstimmen. Aber das muss man ja bei einer Gitarre auch.
Das einzige was stört: die Fusslagen schalten nicht wirklich sauber.
 
Ich würde ja gerne mal den direkten Vergleich machen.... meiner ist ein 12000er.
 
ich hatte mal beide versionen. unterschiede sind eigentlich nicht zu hören . ich würde den nehmen, der unverbastelt und hübsch daherkommt
 
Genau und dann zu Rudi
fmms20.jpg
bringen ;-) http://www.lintronics.de/
 
Ich hatte einen 4000er Minimoog - frisch eingeschaltet war der nie stimmstabil, ich musste ihn immer eine Viertelstunde warmlaufen lassen, dann mit der eingebauten Stimmgabel (sehr praktisch) rasch tunen, fertig. Also null Problem. Wie ein schönes altes Auto eben - das muss man auch zuerst sorgfältig warmfahren, bevor man so richtig Bleifuss geben kann. :D

Ich würde mal sagen Heute spielt es überhaupt keine Rolle mehr welche Serien-Nr. ein richtiger Minimoog hat. Sind einfach kultig, super im Sound und im Wert von Jahr zu Jahr steigend. Meiner hat übrigens nie Probleme gemacht, dennoch würde ich heute so ein Gerät alle paar Jahre mal von einem versierten Techniker warten lassen.
 
Ich würde immer das Original nehmen -- der Voyager ist kein schlechter Synthesiser, genauso, wie der neue Beetle kein schlechtes Auto ist. Der alte Mini ist der Klassiker, der neue derjenige, der erst noch ein Klassiker werden will.

Ich würde immer einem alten VCO-Board den Vorzug geben; leider habe ich für meinen umgerüsteten Mini nie das ausgetauschte Board nachgereicht bekommen, und 25 Jahre später beim Verkäufer anzuklopfen halte ich für nicht wirklich sinnstiftend. So. Mog- oder MuSonics-Schildern über den Weg laufen und ich das Geld übrighaben -- ich würde ihn kaufen! Scheiß auf die Stimmstabilität.

Unterßm Strich ist es aber egal, was ich immer würde.

Stephen
 
Ich hatte damals sogar die Nerven, meinen "unstabilen" 4000er Mini live einzusetzen! Also keine Angst vor instabilen VCO's!
 
Bei analogen Geräten versteht sich ein "Startbetrieb" eigentlich von selbst. 15 Minuten "warmlaufen lassen" sollten aber allemal genügen.

Minimoog D und Voyager haben eine Menge Gemeinsamkeiten, für die sie sicherlich austauschbar sind, aber sie haben eben auch Unterschiede, derentwegen der eine oder der andere individuell vorzuziehen ist. Auch hier kann man keine pauschale Empfehlung geben. Ich habe ein D-Modell mit 6-Tausender Seriennummer (Zitat Rudi nach der Überholung: "dir fällt ein Ei aus der Hose, wenn du den Mini hörst :)") und einen Voyager - und damit bin ich glücklich, aber das muss nicht für jeden anderen gelten!
 
Murano schrieb:
Ich hatte damals sogar die Nerven, meinen "unstabilen" 4000er Mini live einzusetzen! Also keine Angst vor instabilen VCO's!

:supi:

Die drei oder vier alten Mini Moogs mit frühem VCO-Board, die ich im Laufe der Jahre mal spielen durfte, waren nicht annähernd so übel wie die Legenden, die ich gehört hatte. Das ist eben analoge Technik, das driftet und ist instabil, aber deswegen will man sie ja auch haben :). Allerdings war der Mini von Mark Shreeve doch *ziemlich* instabil... mittlerweile war der aber auch in der Wartung.

Ich habe bei Mini Moogs eher die Erfahrung gemacht, daß große Probleme mit der Stabilität nicht aus den VCOs kommen, sondern aus der Kontaktleiste, in die die Boards eingesteckt werden -- da kann mal was im Laufe der Jahre korrodieren, verbiegen oder generell nicht mehr 100%ig werden, und das sorgt dann für putzige Effekte (plötzlich nicht mehr oktavrein beim Umschalten, Mastertune und Tuning für VCO 2 und 3 verstellt sich plötzlich etc.). Das sollte man dann mal mit Alkohol und Pfeifenreinigern bzw. feinem Schmirgel reinigen. Das Netzteil kann man sich auf dem Wege auch nochmal ansehen.

Stephen
 
Meiner hat die Nr.1901 und damit das alte Osci-Board. Er wurde von Rudi Linhard refurbished und midifiziert. Die Kiste ist von der ersten Sekunde an stabil! Als ich ihn vor 10 Jahren bei Stefan Hund erwarb, hatte ich die Möglichkeit, "meinen" Mini aus insgesamt vier vorhandenen auszusuchen. Für mich stellten sich zwei Dinge heraus: 1. kein Mini klingt 100% wie der andere, und 2. das alte Osci-Board klingt eine Idee "wärmer" als das spätere.
 
danke für die Antworten... das hört sich jetzt gar nicht so schlimm an, wie ich vermutet hatte...
ich dachte das wäre ein richtiges Problem und man müsste während dem Betrieb auch dauernd nachtunen...
dann werde ich wohl zuschlagen.
 
Minimoog Model D und ab damit zu Rudi.

Ich musste fast ein Jahr auf meinen Mini warten und bereue keine Sekunde davon.
 
Liebe digitale Analoge oder analoge Digitale: auch wenn ich Diva, Arturia und auch den Minimax nutze.. meinen ollen Minimoog werde ich NIE zum Sperrmüll bringen… genauso wenig wie mein Klavier, welches ja hervorragend von beispielsweise AD-keys emuliert wird…. wegen des Unterschiedes.. er oder es LEBT.. .ich habe es mit den Emulationen versucht…. aber solche Sessions konnte ich nur mit dem Oldie erleben… ;-)
 
mm303 schrieb:
Hallo,

ich habe einen Minimoog angeboten bekommen.

Es handelt sich um eines der letzen Modelle aus vorletzten Baureihe, Seriennummer: 10028

Sollte ich lieber warten, bis mir ein Modell aus der letzten Baureihe über den Weg läuft, bei dem soll das Oszillatorboard ja deutlich stabiler sein soll,
oder ist das vernachlässigbar?

Wer hat beide Modelle mal nebeneinander verglichen und kann mir einen Rat geben?
Kannst du eigentlich problemlos kaufen, das ist ja schon ein späteres Modell.
Mein allererster Mini hatte eine 2000 Seriennummer und war nicht ganz stimmstabil, das wurde irgendwann so um die 4000er Serien geändert.
Vielleicht weiß jemand hier das besser, ansonsten mal den Rudi fragen, er kennt die Minis ja ganz genau.

Mein aktueller Minimoog hat eine 7400 Seriennummer und ist im Tuning sehr stabil, hat sauberes Tracking, da gibts echt nix zu meckern.
 
soundmunich schrieb:
Bei analogen Geräten versteht sich ein "Startbetrieb" eigentlich von selbst. 15 Minuten "warmlaufen lassen" sollten aber allemal genügen.

Um sicher zu sein macht man das so. Die Geräte die ich bisher hatte waren aber schon viel schneller auf der stabilen Seite, meist reichten schon 5 Minuten. Ok, das hängt natürlich auch davon ab wie der Raum in dem sie stehen beheizt wird. Wenn man in einen kalten Übungskeller kommt und erst einmal der Ofen angeschürt oder die Heizlüfter eingeschaltet werden, dann dürfte auch ein halbe Stunde kaum ausreichen.
Wir hatten einen recht alten Minimoog (Baujahr so um die 1976/77) herum und bei denen musste man einfach darauf achten, dass während des Betriebs nicht gerade ein fetter Scheinwerfer draufstrahlte oder Zugluft zu schnell kühlte. Ansonsten ist das doch recht übersichtliche Gerät leicht zu stimmen, das schafft man sogar während man spielt.
Von wegen "unverbastelt" ist am besten: Wir hatten unseren mit einer Erweiterungsplatine um einige Funktionen aufgebohr. Die hatten den Klangcharakter in keiner Weise beschädigt nur durch Funktionen wie LFO, Verzerrungen, andere Hüllkurve usw, erweitert. Ich weiß gar nicht mehr genau von welcher Bude (US) die Platine stammte, billig war sie nicht. Dann hatten wir noch eine zuätzliche Triggerbuchse eingebaut, den Adapterstecker (Voltage To Switch) verlegt man schon mal. Beim Verkauf später erwies sich die Erweiterung als Preismindernd weil damals praxisferne Sammler den Preis bestimmten.
Alternativ kann man eine elektrische Heizung in den Mini einbauen. Mit der hebt man die Temperatur in kurzer Zeit auf, sagen wir mal 40°C an und da werden Schwankungen der Umgabungstemperatur kaum noch Auswirkungen haben
 
Cyborg schrieb:
[...] Wir hatten unseren mit einer Erweiterungsplatine um einige Funktionen aufgebohr. Die hatten den Klangcharakter in keiner Weise beschädigt nur durch Funktionen wie LFO, Verzerrungen, andere Hüllkurve usw, erweitert. Ich weiß gar nicht mehr genau von welcher Bude (US) die Platine stammte, billig war sie nicht. [...]

Klingt nach Riviera Music System (RMS).

Bei "unverbastelt" denke ich an ein optisch unangetastetes Gerät, bei dem nicht tausend wild gebohrte Löcher für Schalter und Potis über das Frontpanel verstreut sind oder -- noch schlimmer -- die MIDI-Buchsen mit fliegender Verdrahtung in die rückwärtige Holzleiste eingebaut wurden (am besten noch billige Diodenbuchsen aus dem Elektronikbastelladen). Mein ehemaliger Techniker weigerte sich sogar, einen Schalter für VCO-Sync auf der Anschlußseite einzubauen, um das Gerät nicht zu beschädigen.

Stephen
 
Bernie schrieb:
Vielleicht weiß jemand hier das besser, ansonsten mal den Rudi fragen, er kennt die Minis ja ganz genau.
Am besten Rudi machen lassen! Ich kaufte wür wenig Geld einen verbastelten Minimoog aus Kanada und ließ ihn bei Rudi komplett "machen", inkl. Midifizierung. Das kostete zusammen weniger wie ein angeblicher "voll funktionierender" Minimoog und ich hatte wirklich ein Top-Instrument. Leider muss man bei Rudi aber eben auch die Wartezeit dazu rechnen. Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es fast nie welche!

Cyborg schrieb:
Von wegen "unverbastelt" ist am besten: Wir hatten unseren mit einer Erweiterungsplatine um einige Funktionen aufgebohr. Die hatten den Klangcharakter in keiner Weise beschädigt nur durch Funktionen wie LFO, Verzerrungen, andere Hüllkurve usw, erweitert. Ich weiß gar nicht mehr genau von welcher Bude (US) die Platine stammte, billig war sie nicht. Dann hatten wir noch eine zuätzliche Triggerbuchse eingebaut, den Adapterstecker (Voltage To Switch) verlegt man schon mal. Beim Verkauf später erwies sich die Erweiterung als Preismindernd weil damals praxisferne Sammler den Preis bestimmten.
Alternativ kann man eine elektrische Heizung in den Mini einbauen. Mit der hebt man die Temperatur in kurzer Zeit auf, sagen wir mal 40°C an und da werden Schwankungen der Umgabungstemperatur kaum noch Auswirkungen haben

Bei so Fantasie-"Erweiterungen" wäre ich auch nur abgeneigt. Meist wissen - wie scheinbar auch Du - die Besitzer nicht mal, von dem die ("Bude"???) und was es für Änderungen sind und was sie bewirken ... Die einzigen technischen Änderungen, die ich akzeptieren würde, sind vom "Moog-Ableger" Lintronics. Nicht nur, dass Rudi den Mini absolut versteht (das ist mehr als kennen), er hatte ja auch den persönlichen Kontakt zu Bob und wirkte maßgeblich am Voyager mit. Der kann auch heute noch nachvollziehen, was er an einem konkreten Instrument vor 15 Jahren machte. Meine 6000-er Seriennummer war super - deshalb "war", weil ich sie inzwischen verkaufte. Lintronics brachte ein deutliches Preis-Plus!
 
Bernie schrieb:
Kannst du eigentlich problemlos kaufen, das ist ja schon ein späteres Modell....
...und eine noch spätere Antwort. Hast Du mal aufs Datum des Original-Postings gekuckt ;-)
 
synthi62 schrieb:
aber solche Sessions [ http://www.youtube.com/watch?v=kxUZ4YPXTUQ (•Youtube VIDEOLINK) ]

sehr schöne session! der mini klingt einfach sexy, das ist der beste begriff der mir dazu einfällt. da klingt jeder anders, meiner ist ein früher glaube ich und viel weicher im sound. ich hätte den beinahe verkauft nachdem ich endlich einen 2voice gefunden habe aber es dann gottseidank doch sein lassen. ich würde am sound von solchen antiquitäten gar nicht rumbasteln, die muss man nehmen wie sie sind.
 
Also:
Bob Moog soll einmal gesgt haben, nachdem er gefragt worden war, ob er einen ultra-neuen oder ganz alten nehmen wollte, er würde klar das allerneuste Modell nehemen. Ganz einfach weil dieser auf dem neusten Etwicklungsstand sein würde.
Nun ja das war halt ein Techniker und kein Musiker.
Ich lasse selbstverständlich gelten, wenn Leute behaupten, ältere klüngen wärmer.
Kevin Lightner hat erst kürzlich in einem Post gesagt, daß nach den vielen Reparaturen die er hatte, alle etwas unterschiedlich klangen.
Ich würde auch mal sehr gerne einen Alten mit einem Neuen direkt vergleichen.
Ich habe einen kurz vor 13000 und wenn man den etwas lauter aufdreht dann habe ich oft die Befürchtung, daß drüben bei mir im Wald auch die Bäume flachliegen wie damals in Tunguska Anfang des Neuzehnten Jahrhunderts.
Der Sound ist für mich ohne verglichen zu haben EINMALIG und ich weiß erhrlich gesagt nicht was da noch wärmer oder besser klingen könnte. Auf jeden Fall kommt bis jetzt nach meinem Empfinden auch keiner meiner anderen Synthis dran.
Ich würde auch grundsätzlich empfehlen, ihn ausschließlich nach dem Klang und nach Nichtverbautsein auswählen, und nicht nach der Seriennummer.
Mattens Kollege Wiechers hatte mir schon in den Achzigern gesagt, man solle nichts dran rummachen, da die Ströme die da fließen zu gering sind und er dadurch schnell instabil werden würde. Nun das war damals, und das laß ich mal so stehen.
Einziges Manko bei den Neueren Ist die fürchtelich poplige Braunbeizung auf Kieferholz, aber das sollte kein Auswahlkriterium sein.
Übrigens, meinen habe ich seit dem Neukauf 1982 kein einziges mal nachkallibrieren müssen..........
 
Was mich an einem ganz alten Mini reizen würde, wären weniger Aspekte wie Stimmstabilität oder "klingt diese Sägezahn auf der 29. Harmonischen nicht eine Spur differenzierter als bei dem neueren Modell, wenn ich das Filter so einstelle?", sondern mehr die haptische Komponente. Die ganz alten Minis hatten sehr schöne Holzgehäuse, geätzte Metallfrontblenden wie die Modulsysteme, transparente Wheels und eben den Mythos des Instrumentes, das ganz früh in der Firmengeschichte als Wegbereiter für späteren Weltruhm gebaut wurde.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Was mich an einem ganz alten Mini reizen würde, wären weniger Aspekte wie Stimmstabilität oder "klingt diese Sägezahn auf der 29. Harmonischen nicht eine Spur differenzierter als bei dem neueren Modell, wenn ich das Filter so einstelle?", sondern mehr die haptische Komponente. Die ganz alten Minis hatten sehr schöne Holzgehäuse, geätzte Metallfrontblenden wie die Modulsysteme, transparente Wheels und eben den Mythos des Instrumentes, das ganz früh in der Firmengeschichte als Wegbereiter für späteren Weltruhm gebaut wurde.

Stephen

Dies ist halt eher ein Liebhaber und Sammleraspekt .............. :D
 
das einzige was mir am minimoog fehlt sind ein paar grundlegende patchpoints aber damals war ja modular noch nicht massenware. in der hinsicht ist ja das roland system 100 der hit. ok es hat den audio in beim minimoog aber der ist ja oft mit feedback belegt. ich hab noch ein kleines mosslab system das würde ich gerne mal mit dem minimoog a/b vergleichen. der mini ist ja im urzustand aus moog modulen zusammengepacht worden, so jedenfalls die legende.

 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben