Musikmesse 2015 News

Tja Kinners, wenn dann in 5 Jahren der ganze 3HE Modualhype verblasst und jeder Zweite seine Kiste wieder billigst verramscht, werde ich zuschlagen und mir für ganz kleines Geld ein ganz fettes System zusammenstellen. Wäre ja nicht das erste mal, das ich Glück habe. :)
 
Bernie schrieb:
Tja Kinners, wenn dann in 5 Jahren der ganze 3HE Modualhype verblasst und jeder Zweite seine Kiste wieder billigst verramscht, werde ich zuschlagen und mir für ganz kleines Geld ein ganz fettes System zusammenstellen.
Läßt Du Dir dann auch die Hände verkleinern? :floet:
 
Zotterl schrieb:
Bernie schrieb:
Tja Kinners, wenn dann in 5 Jahren der ganze 3HE Modualhype verblasst und jeder Zweite seine Kiste wieder billigst verramscht, werde ich zuschlagen und mir für ganz kleines Geld ein ganz fettes System zusammenstellen.
Läßt Du Dir dann auch die Hände verkleinern? :floet:

Hehe. :D

Bernie, nix für ungut, aber ich glaub, da irrst Du Dich.
Und falls nicht...dann stelle ich mir in fünf Jahren auch einen massiv-pornösen Eurorackschaltschrank zusammen.
 
Bernie schrieb:
Tja Kinners, wenn dann in 5 Jahren der ganze 3HE Modualhype verblasst und jeder Zweite seine Kiste wieder billigst verramscht, werde ich zuschlagen und mir für ganz kleines Geld ein ganz fettes System zusammenstellen.
Eurorack wurde schon ein paarmal tot gesagt, ist aber jetzt auch schon 20 Jahre alt.
 
changeling schrieb:
Bernie schrieb:
Tja Kinners, wenn dann in 5 Jahren der ganze 3HE Modualhype verblasst und jeder Zweite seine Kiste wieder billigst verramscht, werde ich zuschlagen und mir für ganz kleines Geld ein ganz fettes System zusammenstellen.
Eurorack wurde schon ein paarmal tot gesagt, ist aber jetzt auch schon 20 Jahre alt.
Naja, aber das extreme Überangebot könnte schon dazu führen.
Viele springen momentan da drauf, am Stand von Schneider gabs das meiste Gedränge, das wird doch nicht ewig so weiter gehen.
Ich denke mal, das da so mancher bald wieder die Lust verliert, weil sich die Interessen wieder ändern und der Gebrauchtmark regelrecht überschwemmt wird.
IOch denke da an alle, die das nur mal ausprobieren, wie viele andere Dinge auch. morgen Golf spiele, nächstes Jahr nen Sportwagen, ein Jahr später ein Modularsystem, danach ne Harley. Gibts ja öfter.
Das muss natürlich nicht passieren, wäre aber möglich.
 
Bernie schrieb:
Naja, aber das extreme Überangebot könnte schon dazu führen.
So wie seit etlichen Jahren das Überangebot an Gitarren und Gitarrenpedalen dafür gesorgt hat, dass niemand mehr Gitarre spielt? :lollo:
 
Bernie schrieb:
Viele springen momentan da drauf, am Stand von Schneider gabs das meiste Gedränge, das wird doch nicht ewig so weiter gehen.
Ich denke mal, das da so mancher bald wieder die Lust verliert, weil sich die Interessen wieder ändern und der Gebrauchtmark regelrecht überschwemmt wird.
IOch denke da an alle, die das nur mal ausprobieren, wie viele andere Dinge auch. morgen Golf spiele, nächstes Jahr nen Sportwagen, ein Jahr später ein Modularsystem, danach ne Harley. Gibts ja öfter.
Das muss natürlich nicht passieren, wäre aber möglich.
auf jeden fall, schon jetzt ist der gebrauchtmarkt für eurorack oder sogar buchla extrem viel attraktiver geworden als noch vor ein paar jahren. wenn der hype irgendwann einmal ein bisschen verblast sieht das noch mal anders aus.
gewisse module wird man auch schon heute kaum mehr los und muss sie fast verschenken.
 
Candy Wahllos schrieb:
Das ist wirklich wie ein Kindergeburtstag für Erwachsene.
Ha ha. :mrgreen: Ja, stimmt, und zwar von der besten Sorte - professionell organisiert und so! :phat:
Es gibt Hotdog und Bier, aber auch Kuchen wer will. :P

Zolo schrieb:
Irgendwie hat mir das jetzt bischen den Tag versaut und macht mich traurig...
Musikmesse in den kleineren Hallen in Zukunft. :sad: Und auch erst ab Donnerstags,
während Pro-Light expandiert und schon ab Dienstags losgeht.
viewtopic.php?p=1188150#p1188150
 
Leute, leben wir nicht in herrlichen Zeiten? So viel Angebot an interessanten Klangerzeugern, viel Analoges, nicht zu unterschätzende Hybrid-Dinger, Eurorack boomt, wow! Und wenn ich mir NI ansehe, dann kommt auch für die Software-Synths (die ja schon eine Weile sehr gut klingen, aber doof zu bedienen sind) vielleicht eine sehr interessante Zeit. Dass die ihren Standard offen legen, scheint mir recht vielversprechend (Stichwort Kontrol Keyboard und -Software).
Andreas
 
verstaerker schrieb:
echt komisch das es keinen einzigen Messebericht über Elements gibt :sad:
Der war imo auch dieses Jahr ganz schlecht positioniert, auf einem Ecktisch am Stand flankiert von fiependen Modularracks links und rechts, nur ein dicker Monitorspeaker schräg dahinter. War nicht die Umgebung, um sich die Kiste etwas konzentriert zu "erschrauben". Nächstes Jahr pack ich wieder meine HD25 ein :)

Oder mal wieder bei Schneiders vorbeigehen...
 
changeling schrieb:
Bernie schrieb:
Naja, aber das extreme Überangebot könnte schon dazu führen.
So wie seit etlichen Jahren das Überangebot an Gitarren und Gitarrenpedalen dafür gesorgt hat, dass niemand mehr Gitarre spielt? :lollo:
Alleine wie viele Boutique-Hersteller einfach nur Fuzz-Pedale anbieten. Manche spezialisieren sich sogar darauf, da gibts Fuzz in allen Varianten und Geschmacksrichtungen. Und die sind zum Teil nicht billig. Wenn man überlegt, wie wenig so ein Fuzzpedal eigentlich kann, ausser halt im Idealfall exzellent klingen, dann denk ich mir da ist im §HE Bereich noch jede Menge Luft drin. Es werden halt nicht alle davon leben können, aber die meisten Boutique-Hersteller sind diesbezüglich meist flexibel, krachen tuts eher dann wenn einzelne Platzhirschen zu schnell wachsen und das Business nicht auf die Reihe kriegen. Trotzdem glaube ich, dass das in absoluten Zahlen ein relativ langsam wachsender Markt ist, also trotz grossem Angebot wird da niemand durch die Decke steigen, auch nicht wenn da auf einem Modul plötzlich offiziell Roland drauf steht. ;-)
 
Stefan Stenzel hat den Speech Robot aus den alten Microwave Tagen ja im Nave schon neu belebt, aber im iPad Attack hat er nun den Vogel abgeschossen.
Er nennt es "Phrase Vocoder", es ist ein Effekt und wenn man alles richtig macht, dann singt das iPad jeden beliebigen Text, aber hört doch selber:

src: http://soundcloud.com/waldorfmusic/all-i-am-is-digital
 
Zolo schrieb:
comboy schrieb:

Irgendwie hat mir das jetzt bischen den Tag versaut und macht mich traurig...
Musikmesse in den kleineren Hallen in Zukunft. :sad: Und auch erst ab Donnerstags,
während Pro-Light expandiert und schon ab Dienstags losgeht.
Das können sich kleinere Hersteller einfach nicht mehr leisten und bleiben rein wegen der hohen Koste der MM fern.
Die Messe schaufelt sich damit ihr eigenes Grab, den Platz ist ja mehr als genug da und verbleibt unvermietet.
Fehlt es an Attraktivität, kommen weniger Besucher und das Ding wird irgendwann sterben. Es wäre ja nicht die erste Messe, die wegen dieser Politik in eine andere Stadt auswandert.
 
swissdoc schrieb:
Stefan Stenzel hat den Speech Robot aus den alten Microwave Tagen ja im Nave schon neu belebt, aber im iPad Attack hat er nun den Vogel abgeschossen.
Er nennt es "Phrase Vocoder", es ist ein Effekt und wenn man alles richtig macht, dann singt das iPad jeden beliebigen Text, aber hört doch selber:

[ http://soundcloud.com/waldorfmusic/all-i-am-is-digital (•Soundcloud AUDIOLINK) ]

was ist denn das für ein song? (also das original)...seehr cooles lied.
 
AndreasKrebs schrieb:
Leute, leben wir nicht in herrlichen Zeiten? So viel Angebot an interessanten Klangerzeugern, viel Analoges, nicht zu unterschätzende Hybrid-Dinger, Eurorack boomt, wow! Und wenn ich mir NI ansehe, dann kommt auch für die Software-Synths (die ja schon eine Weile sehr gut klingen, aber doof zu bedienen sind) vielleicht eine sehr interessante Zeit. Dass die ihren Standard offen legen, scheint mir recht vielversprechend (Stichwort Kontrol Keyboard und -Software).
Andreas

Hier wird das ganze im Bezug auf NI Kore diskutiert:
http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic.php?p=6107028
 
Persönliches Highlight (wenn auch nur für mich neu) war die Möglichkeit Seaboard vs. Haken Continuum vs. Linnstrument (letzteres leider nur kurz) zu testen.

Erstmal tatsächlich neu: Der interne Synth des Seaboards läuft nun. Bei der Kiste die ich getestet habe waren wohl alle Sounds intern. Die Daneben hingen an Macs, die den Sound erzeugt haben, da waren die Sounds aber wohl auch Editierbar (kam nicht mehr dazu mir das auch anzuschauen...)

Grobe Daten:
- momentan 12 Stimmig (soll noch optimiert werden)
- 3 x Oszis (angeblich Wavetable?)
- 2 x Sampler
- 2 x Filter
- 4 x Hüllkurve, 2 x LFO

Erster Klangeindruck: Recht angenehm. Hab aber nur ein paar Presets angespielt. Die Polyphonie könnte stimmen, mir sind zumindest keine geklauten Noten aufgefallen. Der Klang gefällt mir etwas besser als der vom internen Synth des Continuums. Beim Continuum geht auch die Polyphonie bei "Custom"-Presets runter (3-6 Stimmen). Da braucht man fast noch einen Expander (der wird demnächst aber angeblich auch ins Grundgerät eingebaut).

Momentan ist der Editor nur für Macs, die Windows Version funktioniert intern wohl schon, ist aber noch in der Testphase.

Vom Anfassen her: Zum ausdrucksvoll spielen gefällt mir das Seaboard momentan am besten. Man trifft mit etwas Keyboard Erfahrung die Noten ganz gut und Aftertouch und Vibrato fühlen sich gut an. Ich bin mir noch nicht sicher, ob die leicht "klebrige" Oberfläche für lange Glides ideal ist. Insbesondere bei Glides mit relativ starkem Druck muss man aufpassen, dass man nicht "hängenbleibt". Auch das Gliden von ganzen Akorden ist etwas gewöhnuingsbedürftig, da man die Akorde im Oberen oder unteren glatten Bereich anschlagen muss oder vor dem Glide erst noch rauf oder runter rutschen muss. Das funktioniert aber denke ich alles mit etwas Übung ganz gut.

Das Continuum gewinnt bei wilden Glide Orgien. Zum einen erlaubt die glatte Oberfläche bei beliebigem Druck immer noch ein recht leichtes Gleiten. Zum anderen gleitet sichs direkt im normalen Spielbereich. Wenn man also mal schnell von einem C-dur zu einem E-moll gleiten will oder ähnliches geht das auf dem Continuum wesentlich einfacher. Dafür muss man halt immer auf die Finger schauen und tierisch aufpassen, dass einem der Finger nicht mal verrutscht. Beim Seaboard bleibt er hingegen an den Wellen hängen. Vibrato funktioniert beim Seaboard etwas feinfühliger.

Die Zusätzliche Modulationsrichtung auf dem Continuum ist sehr nett, allerdings schwierig zu nutzen, wenn man tatsächlich Akkorde spielen will, da man dann sehr seltsame Fingerpositionen braucht.

Insgesamt für die Hauptkandidaten: Beide kaufen (hat der Mann am Hakenstand gesagt).Ich neige eher zum Seaboard. Ich mag einfach die zusätzlichen Modulationsmöglichkeiten beim polyphonenen spielen (auch weil etwas günstiger, das kurze Haken ist mir zu kurz, mit dem 61 Seaboard könnte ich denke ich leben). Das Continuum scheint eher ideal, wenn man nur im 2-3 Finger betrieb spielt, aber dafür diese Stimmen sehr frei bewegen will. Zudem scheint das Seaboard besser zum "rumblödeln" geeignet, weil man auch mal kurz von der Tastatur wegschauen kann. Das führt beim Continuum gerne zum Desaster...

Beides fantastische Instrumente. Um brutal zu vereinfachen: Für Filmmusik mit tollen Synth-Effekten das Continuum, zum Jammen in der Band das Seaboard.

Mit dem Linnstrument habe ich leider nur ca. 10 Minuten gespielt. Die Roli-Leute haben mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass sich da eines am Bitwig-Stand versteckt hat. Da wars aber schon Samstag, 17:30. Bis der große Demoplatz frei war, wars eigentlich schon Feierabend. Freundlicherweise haben mich die Bitwig-Leute noch ein paar Minuten rumspielen lassen, bis sie tatsächlich mit dem Abbau angefangen haben.

Erster Eindruck: Von den Drei Kisten ist das Linnstrument (für Keyboarder) zunächst am schwersten zu spielen. Polyaftertouch und Glide funktionieren gut. Die Oberfläche ist nahezu steif, lässt sich aber trotzdem gut spielen. Ich finde das haptische Feedback von Continuum und Seaboard trotzdem befriedigender (klingt doof). Die Y-Achse hat beim Demosound nichts moduliert, drum kann ich da nichts drüber sagen. Scheint ein sehr nettes Gerät zu sein. Ich weiß aber noch nicht ob ich mich mit der Grid-Anordnung anfreunden soll/kann. Da die Einkerbungen auf der Oberfläche eher flach sind und die "Tasten" recht klein, muss man vermutlich auch beim Linstrument ständig auf die eigenen Finger schauen.

Ich fürchte ich will zumindest eines der Geräte haben, vermutlich das Seaboard...

Was gabs sonst tolles:
- Den Schmidt angespielt: Klingt schon sehr nett. Ich habe meist nur Zeug mit zwei Oszis und einem der Filtersets gebaut/verschraubt, die waren dennoch aber oft eher zu dick für einen Polysynth. Mit etwas Zurückhaltung beim Sounddesign klingt das Ding aber sehr fein. Tolles Gerät, freut mich, dass es sowas gibt (wenn auch aus Kostengründen nicht für mich).

- Bastel-Instruments war geil. Die Musikmaschiene war beeindruckend, einige der Eurorack Module haben recht beeindruckende Featuresets.

- Endorphin baut ein Komplettsystem (Furtherrr + Terminal + flexibler USB-Midi -> CV Konverter) . Leider war am Samstag Abend schon der 2. Boxensatz gegrillt, drum habe ich nicht viel davon gehört.

Den Synthmag-Stand habe ich irgendwie erst beim Abbau gesehen....(Schade und Schande).
 
Bug2342 schrieb:
Erster Klangeindruck: Recht angenehm. Hab aber nur ein paar Presets angespielt. Die Polyphonie könnte stimmen, mir sind zumindest keine geklauten Noten aufgefallen. Der Klang gefällt mir etwas besser als der vom internen Synth des Continuums. Beim Continuum geht auch die Polyphonie bei "Custom"-Presets runter (3-6 Stimmen). Da braucht man fast noch einen Expander (der wird demnächst aber angeblich auch ins Grundgerät eingebaut).

Momentan ist der Editor nur für Macs, die Windows Version funktioniert intern wohl schon, ist aber noch in der Testphase.

V

Woher weißt du, dass Lippold den Expander einbauen will? Von ihm selbst? Bisher hat er es immer verneint.

Haken Continuum und Roli Seaboard sind aus meiner Sicht zwei sehr unterschiedliche Instrumente, was man an dem Aufbau der beiden Editoren gut erkennen kann. Das Seaboard ist eher konventioneller, diatonisch ausgerichtet und nicht so flexibel wie das Continuum. Das Continuum muss man, wenn man es voll ausschöpfen möchte, erlernen, das Seaboard kann jeder Keyboarder sofort spielen. Wobei man durch Initial Round auch das Continuum einfach diatonisch ausrichten kann und damit soleicht spielbar machen kann wie das Seaboard, damit würde man sich aber klanglich und spielerisch sehr beschneiden.
Die Sounds, die ich beim Seaboard angespielt habe, waren mir persönlich zu konventionell und klangen zu sehr nach Roland-Synthesizer - nicht so mein Fall.
 
Scaramouchè schrieb:
Bug2342 schrieb:
Erster Klangeindruck: Recht angenehm. Hab aber nur ein paar Presets angespielt. Die Polyphonie könnte stimmen, mir sind zumindest keine geklauten Noten aufgefallen. Der Klang gefällt mir etwas besser als der vom internen Synth des Continuums. Beim Continuum geht auch die Polyphonie bei "Custom"-Presets runter (3-6 Stimmen). Da braucht man fast noch einen Expander (der wird demnächst aber angeblich auch ins Grundgerät eingebaut).

Momentan ist der Editor nur für Macs, die Windows Version funktioniert intern wohl schon, ist aber noch in der Testphase.

V

Woher weißt du, dass Lippold den Expander einbauen will? Von ihm selbst? Bisher hat er es immer verneint.

Haken Continuum und Roli Seaboard sind aus meiner Sicht zwei sehr unterschiedliche Instrumente, was man an dem Aufbau der beiden Editoren gut erkennen kann. Das Seaboard ist eher konventioneller, diatonisch ausgerichtet und nicht so flexibel wie das Continuum. Das Continuum muss man, wenn man es voll ausschöpfen möchte, erlernen, das Seaboard kann jeder Keyboarder sofort spielen. Wobei man durch Initial Round auch das Continuum einfach diatonisch ausrichten kann und damit soleicht spielbar machen kann wie das Seaboard, damit würde man sich aber klanglich und spielerisch sehr beschneiden.
Die Sounds, die ich beim Seaboard angespielt habe, waren mir persönlich zu konventionell und klangen zu sehr nach Roland-Synthesizer - nicht so mein Fall.

Das mit dem "initial round" wollte ich auch schreiben. Damit ist die Wirkung des Tastenprofils beim Seaboard doch im Prinzip gegeben. Das Seaboard ist in meinen Augen "konventioneller", hat also eigentlich ein traditionelleres Interface und damit schon was anderes. Das Continuum ist im Prinzip eher ein Streichinstrument!
Seaboard: Keine Modulation in Y möglich?

Die Info mit dem intern eingebauten Expander beim Haken ist in der Tat interessant. Habe das kl. mit der externen Kiste. Wenn ich mit 10 Fingern spielen könnte... hab ich da überhaupt keine Probleme mit der Stimmauslastung. Ich empfinde den internen Eagan Matrix Synth ist extrem komplex, komme allerdings eher aus der SH-101 Ecke. :selfhammer:
 


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