Neues Audio-Interface?!

Jepp, von der Firma Apogee Acoustics, die leider heute nicht mehr aktuell sind. Und da @Plasmatron ein HiFi Freak ist, versteht er die Andeutung sicherlich. Die Marke hatte ihre Hochzeit in den frühen 90ern mit der Apogee grand für 85000 US Dollar: http://www.reality-audio.com/the_grand.html

(Ist aber OT: SORRY!)

Neiiin Holzweg ! Apogee baut High End Audio Interfaces , seid 35 Jahren der Studio Standard .. BigBen - sehr beliebte Wordclock usw. apogee war ein ganzes Jahrzehnt die HighEnd Wandler für ProTools usw..

ich schicke Dir mal links ;-)
 
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Google mal Apogee AD-8000 , AD und DA 16x , Symphony mk2 , MiniMe , MiniDAC
 

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Ich benutze das Quartet , bessere Daten als der 2 Kanal RME High End (Pro) Wandler ( jaja Size Matters..)
 

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Moment - sind das wirklich zwei verschiedene Firmen? Einmal Apogee Electronics, die Interfaces und Software für die Musikproduktion anbieten, und einmal Apogee Acoustics, die die Lautsprecher bau(t)en? Oder ist das dieselbe Firma mit zwei unterschiedlichen Produktbereichen?

Puh , keine Ahnung - ich habe keine Elektrostaten sondern Magnetostaten. Apogee Digital kenne ich, weil ich da als Servicetechniker gearbeitet habe und bundesweit die Einheiten konfiguriert und geprüft hatte , knapp 3 Jahre ;-) ...
 
Mei-o-mei (wie wir Bayern sagen). Apogee Acoustics hat in den 90er erfolgreich sog. Magnetostatische Flachenstrahler (sog. Dipole) gebaut. Die Firma ist nicht mehr aktiv. Apogee Digital baut - wie @Plasmatron schon schrieb - u.A. High End Audio Interfaces, die überwiegend im Mac Bereich sehr erfolgreich sind. Die Firmen haben m.W. nichts miteinander zu tun (Vielleicht ist das MArkenrecht der Lautsprecherbauer ausgelaufen?).
Apogee Digital wurde z.B. mit dem Symphony Audio Interface bekannt, welches zwischen 2000 und 8000 Euro liegt. Die kleineren Interfaces, wie das Quartet, hat man bestimmt schon bei diversen YouTube Videos gesehen (https://apogeedigital.com/products/quartet )
 
 
Fragt sich, was ich mit eine 4 Jahre alten Test noch anfangen kann. in der Zeit sind über ein Dutzend neue Interfaces hinzugekommen und einige gestestete wurden eingestellt. Gerade bei Interfaces für den Computer sollte man nicht auf zu alte Hardware setzen. Denn irgendwann läuft dann nämlich mal der Treibersupport aus. Was mir beim Überfliegen der Tests auffiel, dass nicht einmal ein Roland Rubix getestet wurde, wie auch die Scarlett-Gen3. Das Rubix steht in direkter Konkurrenz zu den Focusrite mit vergleichbarer Anschlussanzahl. Aber es bringt doch einige Features mit sich, die man sonst erst ab deutlich über 500€ bekommt, wie z.b. dem steuerbaren 3-Modi-Hardware-Kompressor.

Hier gibt es ein schönes englisch-sprachiges Review zur größen Variante Rubix 44, die auch ich mir angeschafft habe. Von der Audio-Qualität gibt's da jedenfalls nichts zu bemängeln, was es nicht auch bei der Konkurrenz zu bemängeln gäbe. In der Diskussion um Home-Studie-Audio-Interfaces mit einer überschaubaren Anzahl an Kanälen, wie sie hier ziemlich oft auftauchen, gehört das Rubix daher auf jeden Fall mit in die Diskussion. ;-)
 
Ich bin vorsichtig, wenn unter den Tests Amazon und/oder Ebay als Bezugsquelle angegeben wird.
 
die Trennung von Interface und Wandler macht Einen etwas fexibler, ich hab hier RME-PCI Karten + extensionBoards + ADAT-Wandler.
Da nützen die Treiber nur bedingt wenns kein PCI mehr gibt. Ich kann bestenfalls auf ne RME PCIe Karte upgraden ansonsten
nutzen mir die Erweiterungskarten nix.
der Adat Wandler bleibt mir auf jedenfall erhalten. Abgesehn davon ist die galvanische Trennung via Lichtleiter bei ADAT/MADI schon ne feine Sache
 
Kauf RME und du hast für immer Ruhe. Ich hab alles durch und bin wieder bei RMe gelandet. Die haben es einfach drauf. Es gibt bestimmt inzwischen auch andere stabile Interfaces aber bei RME ist es eben kein Glücksspiel. Das Digiface USB z.B. hat alles andere in Sachen Latenzen stehen gelassen, selbst vollbestückt. Selbst mit voller Anzahl an (Adat) Ein und Ausgängen läuft das Teil sowas von stabil mit minimalsten Latenzen. Das schaffen andere nicht mal über Thunderbolt. Auch das Babyface Pro läuft hier seit dem einstöpseln ohne ein einziges Problem mit wirklich guten Latenz Werten und das ganze über einen ganz normalen USB Anschluss. Ich hatte hier Motu, Apogee, Focusrite, UAudio und keines der getesten Geräte lief so zuverlässig und schnell wie die RME Geräte.
 
In diesem Thread wurden verschiedentlich auch Presonus Interfaces erwähnt - weiss jemand ob die Presonus Studio 1810c und 1824c die gleichen (welche) Wandlerchips haben und somit gleich klingen? Brauche sechs Eingänge und dann würde mir die 1810c reichen. Habe die Tests bei Amazona und Bonedo gelesen, konnte dazu aber nichts Konkretes finden.

Über die viel gelobten Burr-Brown Wandler verfügt in dieser Reihe wohl nur die Presonus Studio 192, kostet aber 789€. Soll laut Tester in einem der o.g. Berichte toll klingen, so nach dem Motto das Beste von Focusrite und Motu auf einmal, klangtechnisch. Auch einige Audient Interfaces nutzen Burr-Brown Wandler, leider verfügt auch das Audient ID 44 nur über vier Eingänge.

Bringen die Presonus übrigens per App auch einen Mixer mit, so wie z.B. beim Motu Ultralite AVB, so dass ein Hardware-Kleinmixer nicht nötig ist?
 


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