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Karmaloge
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Ja hatte ich mir schon beinahe gedacht dass es da Beschränkungen gibt zu mindestens gibt es den Ringmodulator noch mal als Inserteffekt.
Ja hatte ich mir schon beinahe gedacht dass es da Beschränkungen gibt zu mindestens gibt es den Ringmodulator noch mal als Inserteffekt.
Aber ich kann doch bei den anderen Spuren ja auch normale einzelne PCM Drums reinladen , sicherlich keine kompletten Kits. Also es müsste theoretisch machbar sein eine Spur für ein DrumKit zu verwenden und auf die anderen sieben Spuren einzelne PCM drums zu verteilen…Ja, manche Spur-Typen kann man aber nicht 8-fach verwenden. Z.B. Drum-Kit mit 6 Kompressoren geht nur einmal usw.
Ja, für jede Note wird ein Versatz zum quantisierten Step aufgezeichnet und kann editiert werden.Lassen sich auch Noten und Drumspuren unquantisiert aufzeichnen?
Editieren sollte gehen. Für weitere Aktionen wie Laden von Samples wäre ich mir nicht sicher. Probier es einfach mal aus.Wie sieht es aber aus wenn man die Performanceebene verlässt u. richtig detailliert die Synthengine editieren will ,beziehungsweise eigene Klänge erstellen will , kann man das auch im laufenden Sequenzer Betrieb machen , wenn man da tief eintaucht?
Doch, auch komplette Kits, aber ohne 6 Kompressoren darin. Ein Kit mit 6 Kompressoren geht nur einmal. Du kannst aber auf ein anderes / weiteres Kit einen Kompressor als Insert-Effekt anwenden.Aber ich kann doch bei den anderen Spuren ja auch normale einzelne PCM Drums reinladen , sicherlich keine kompletten Kits.
Ich denke, auf andere 7 Spuren kannst du auch 7 Kits legen. Bei tonalen Patches kann man bis zu 4 User-Samples oder ROM-(Multi)samples verwenden. Oder statt Samples VA-Oszillatoren oder Rauschen. Drum-Kits können allerdings nur Samples.Also es müsste theoretisch machbar sein eine Spur für ein DrumKit zu verwenden und auf die anderen sieben Spuren einzelne PCM drums zu verteilen…
Ich habe bisher noch keine Pads hin und her kopieren wollen. Da es ziemlich sicher keine Tauschen-Funktion gibt, und du ja selber weißt, wie man Pads kopiert, bietet sich der alte Variablen-Tausch-Trick von Programmierern an, nämlich das Tauschen mittels einer 3. Variable. In deinem Fall halt ein drittes, temporäres Pad.Jetzt zu meiner Frage
kann ich in einem Drumtrack, in dem ich ein komplettes Drumkit geladen habe, die Pads für die einzelnen Sounds tauschen?
Die kommen aus der ZenCore Engine -Woher kommen diese Samples eigentlich?
Es gibt einige wenige Kits die haben mehr als 16 sounds. Diese kommen aber von Roland, ich vermute die wurde für General Midi Kompatibilität übernommen. Für User Kits können nur 16 samples eingestellt werden. Auch zenology lässt nur 16 zu.Sind die Teil des geladenen Drumkits jenseits von 16?
Der Pool ist die SoundList.Oder irgendwelche random Samples aus dem allgemeinen Pool?
Löschen nein. Bearbeiten - nur indirekt wenn du sie nochmal separat aufnimmst.Und kann man die, nachdem man sie in die Sequenz recordet hat, daraus löschen oder bearbeiten?
Samples können auch 64 pro Kit eingestellt werden, allerdings für maximal 16 Pads, weil es für jedes Pad 4 Layer gibt. Hüllkurven, Filter gelten allerdings pro Pad eines Drum Kits, nicht pro Sample bzw. nicht pro Layer.Für User Kits können nur 16 samples eingestellt werden.
Immer ne gute Idee - um ZenCore zu verstehen find ich das ZenCore User Manual ganz praktisch ... aber jeder ist da anders...Ich hab ehrlich gesagt immer noch nicht so 100% verstanden, nach welcher Logik sich welche Samples jenseits der 16 Pads bei einem geladenen 707 Kit mittels Keyboard triggern lassen, und was das überhaupt bringen soll. Aber ich werd über's verlängerte Wochenende mal wieder mit der 707 rumklimpern, vielleicht geht mir dann ein Licht auf.
Pro Pad in einem Drum Kit bis zu 4 User- oder Factory Samples. 16 Pads pro Kit.lassen sich eigene sampels eigentlich auch layern ?
Ich glaube, dass das intern nicht geht. Was man z.B. intern machen könnte: Einen Insert-Effekt anwenden wie Chorus, Delay usw., wo man Wet auf 100% stellen kann, und dieses Signal dann zum Reverb schicken. Reverb als Insert-Effekt gibt es auf der MC-707 nicht.kann mann bei der 707 eigentlich auch sounds im hall absaufen lassen ? (quasie fast nur hall, ohne oder minimal dry anteil)
Wenn das so läuft wie beim TR-Editor, brauchst du den Cloud Manager nur zum Runterladen des Editors. Danach wieder deinstallieren und gut ist.Das würde aber bedeuten, dass ich mir wieder diesen Cloud Mangar, oder wie Roland den Schrott auch immer nennt, installieren muss, und dass werde ich meinem PC und mir garantiert nicht noch Mal antun.
Kann man eigentlich mit der 707 Lieder finalisieren? Ich meine das so: bei einem Song auf Play drücken und dann werden die Spuren automatisch ein und ausgeblendet, so wie das bei einer DAW möglich ist. Oder wir da immer der Rocker benötigt um alles passend (eben live) zu arrangieren?
(Sorry wenn die Frage hier nicht richtig plaziert ist, ich habe keinen passenden Thread gefunden)
Soweit ich weiß, gibt es bis heute noch keinen Song-Mode. Also: Nein
Klar geht das. Lass dir keinen BS erzählen. Es gibt Tracks, Clips, Scenes und Scene Chains. Damit lassen sich ganze Songs automatisiert wie auch interaktiv abspielen. Heißt halt nicht "Songmode" bei den MCs.Kann man eigentlich mit der 707 Lieder finalisieren? Ich meine das so: bei einem Song auf Play drücken und dann werden die Spuren automatisch ein und ausgeblendet, so wie das bei einer DAW möglich ist. Oder wir da immer der Rocker benötigt um alles passend (eben live) zu arrangieren?