Schon Gehörtest gemacht?

Mit 33 habe ich das erste Mal in meinem Leben ein Gehörtest gemacht. War ein ziemlich einfacher Test (Pipsen im Kopfhörer), habe so abgeschnitten:

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Wie geht es euch so und was für ein Zusammenhang hat das mit musizieren?
 
Ich habe mir letztens meine Ohren reinigen lassen.
Ne, wat hat der Arzt da einen Dreck rausgeholt, ekelhaft.
Seit dem nehme ich meine Umwelt wieder ganz anders war. ( Ich erschrecke mich z.B. vor ankommenden Straßenbahnen etc.)
Von der Musikwarnehmung ganz zu schweigen.
 
Man kann aber erkennnen, dass der Arzt fast alles abgesaugt hat.
 
Natürlich, habe ich sie vorher auch gehört, aber halt nicht so brachial wie nach der Reinigung.
 
was wäre gewesen wenn er sich ne darmspülung hätte machen lassen?
:lollo:
 
Dann wäre der der letzte Rest aus dem Kopf auf dem Röntgenbild wahrscheinlich auch noch mit rausgespült worden.
 
NoFriends schrieb:
Gibt hier kaum ein Thema, was hier vernünftig behandelt wird.
Ich muss echt mal eine längere Pause hier im Forum machen.
Tzz


ich fand dein posting ehrlich gesagt so erschreckend dass mir dazu nichts eingefallen ist - was kann man da noch sagen, außer dass es einem für dich leid tut und dass da offensichtlich vieles bei dir falsch gelaufen sein muss (wie kommt es dass du aif einem ohr komplett taub bist ???)

ich hatte übrigens selbst ca 10 jahre teils massive probleme mit einem tinnitus (metalkonzert) und die sache hat mir sicher das eine oder andere lebensjahr gekostet (kollateralschaden erschöpfungsdepression etc..)

allerdings hatte ich das grosse glück dass sich das wieder sehr gut repariert hat und ich mittlerweile nur noch ganz ganz selten und unter stress das problem wahrnehmen kann - insofern war das bei mir noch unterhalb der grenze einer bleibeneden organischen schädigung - aber wie gesagt: ich bin ja auch nicht zu knapp dran gesessen an dem problem.

natürlich hat dein posting dem thread eine gewisse schwere verliehen die dann "spassige" kommentare unpasend erscheinen lässt, aber ich habe ja direkt den op veräpppelt

ich kann mir vortsellen dass deine situation (gelinde gesagt) schrecklich ist - aber ich befürchte dass da bis dato immer noch nocht viel zu machen ist (aber das wirst du ja viel besser wissen)

ps: warum hast du eigentlich nen neuen nick ?
 
tomflair schrieb:
allerdings hatte ich das grosse glück dass sich das wieder sehr gut repariert hat und ich mittlerweile nur noch ganz ganz selten und unter stress das problem wahrnehmen kann - insofern war das bei mir noch unterhalb der grenze einer bleibeneden organischen schädigung - aber wie gesagt: ich bin ja auch nicht zu knapp dran gesessen an dem problem.

hörschäden sind in der regel irreparabel. alles, was nicht binnen kürzester zeit verschwindet, bleibt für immer geschädigt. immer.
du hast einfach nur das "glück" den schaden nicht mehr wahrzunehmen (ein zeichen dafür, dass dein hirn noch gut funktioniert :) ). die hörschädigung selber ist aber noch da.
 
haesslich schrieb:
tomflair schrieb:
allerdings hatte ich das grosse glück dass sich das wieder sehr gut repariert hat und ich mittlerweile nur noch ganz ganz selten und unter stress das problem wahrnehmen kann - insofern war das bei mir noch unterhalb der grenze einer bleibeneden organischen schädigung - aber wie gesagt: ich bin ja auch nicht zu knapp dran gesessen an dem problem.

hörschäden sind in der regel irreparabel. alles, was nicht binnen kürzester zeit verschwindet, bleibt für immer geschädigt. immer.
du hast einfach nur das "glück" den schaden nicht mehr wahrzunehmen (ein zeichen dafür, dass dein hirn noch gut funktioniert :) ). die hörschädigung selber ist aber noch da.

ja ich hatte mich da mal ne zeitlang intensiver eingelesen und noch diverse bücher rumliegen - allerdings bin ich mir da nicht zu 100% sicher dass da alle annahmen stimmen...denn ich habe ja auch (wie viele andere) trotz einer mal objektiven beeinträchtigung keinen "löcher" im frequenzspektrum - insofern habe ich zumindest nicht das "gefühl" mein hirn würde was ausblenden.
aber in anbetracht dass man ja uin den letzten jahren widerlegt hat dass sich nerven nicht regenerieren (was ja jahrzehntelnag die lehrmeinung war) denke ich dass auch bei so gehörsachen ein gewisses spektrum an individualismus in der heilung gegeben ist...
wobei man den psychosomatischen aspekt und das "schmerzgedächtnis" siche rnicht ungterschätzen darf - wer weiss vielleicht ist ja bei manchen tinnitus kandidaten das problem auch nicht mehr im ohr sondern nur im hirn (möglich ist sicher beides)

ist aber en hochinteressantes thema und es sind SEHR viele betroffen - blöd wirds halt echt wenn man schlecht hört, nen sehr lauten tinnitus hat oder gar welche die gleich meherer bänder befallen etc...

mfg
 
habe den test auch mal gemacht, und irgendwie fand ich den sound nicht so toll :D Der doktor hat mir einfach eine Sinus vorgespiel lol

ich sachte ihm ich mag techno da lachte er

zrehcS <-
 
Ich hör links ungefähr 6dB LEISER als rechts. Is allerdings schon immer so. Zumindest is mir's schon aufgefallen als ich das erste mal eine Stereoanlage bedient hab.
Wollt mit 26 mal wissen was das is und ob man da was machen kann, also ab zum Ohrenarzt.

Der macht nen Test, lässt mich zur Auswertung warten, holt mich dann in sein Sprechzimmer und macht mich zur Schnecke, wieso ich ihm seine kostbare Zeit stehlen würde, ob ich ihn verarschen wolle und ob denn meine Generation noch wüsste was Respekt und Anstand bedeude. Angeblich wäre keine Beeinträchtigung auszumachen.... Hab dann noch kleinlaut rausbekommen, dass ich Musiker bin und der Lautstärkeunterschied für mich störend ist. Daraufhin hat er sich beruhigt, meinte, dass vieleicht was am Hörnerv sei und wollte dann doch noch einen Test machen. Allerdings wollte ich mit so einem blöden A..... nichts mehr zu tun haben und bin gegangen.

Ich vermute ja immer noch, dass ich links irgendwo nen Knick im Gehörgang hab oder so....
 
peebee schrieb:
Ich habe mir letztens meine Ohren reinigen lassen.
Ne, wat hat der Arzt da einen Dreck rausgeholt, ekelhaft.
Seit dem nehme ich meine Umwelt wieder ganz anders war. ( Ich erschrecke mich z.B. vor ankommenden Straßenbahnen etc.)
Von der Musikwarnehmung ganz zu schweigen.


Hallo,
das war dann aber schon die Folge einer Erkrankung. vielleicht hatte es nicht mal mit Dreck im Gehörgang zu tun sondern mit den Eustach'schen Röhren. Sind diese vertstopft findet kein Druckausgleich statt un wenn dadurch das Trommelfell vorgespannt ist, beeinträchtig das natürlich sehr stark. Man kann dann evtl. auch einen ständigen Druck auf den Ohren oder Ohrgeräusche wahrnehmen.
Auf keinen Fall sollte man das Ohrenschmalz ständig entfernen, das wäre kontraproduktiv - erst recht wenn man mit Wattestäbchen rumfummelt. Gegen gelegentliche Probleme mit den erwähnten Eust. Röhren helfen mir sehr gut jeweils 2 Dauernadeln (Akupunktur). Das sind ca 5x5mm große Pflaster die auf der Klebeseite eine ganz kleine, vielleicht 2mm lange Nadel haben. Man klebt sie an die richtigen Stellen einmal etwas unterhalb und hinter dem Ohr und einmal auf den mittleren Knorpel der Ohrmuschel. Äh: Stichworte: Traditionelle Chinesische Medizin, Akupunktur, Dauernadeln. Man merkt sie gar nicht und bei mir klingen die Beschwerden oft schon nach < 1 Stunde ab. Die Nadeln belässt man dort aber noch für 2-3 Tage
 
tomflair schrieb:
ja ich hatte mich da mal ne zeitlang intensiver eingelesen und noch diverse bücher rumliegen - allerdings bin ich mir da nicht zu 100% sicher dass da alle annahmen stimmen...denn ich habe ja auch (wie viele andere) trotz einer mal objektiven beeinträchtigung keinen "löcher" im frequenzspektrum - insofern habe ich zumindest nicht das "gefühl" mein hirn würde was ausblenden.
aber in anbetracht dass man ja uin den letzten jahren widerlegt hat dass sich nerven nicht regenerieren (was ja jahrzehntelnag die lehrmeinung war) denke ich dass auch bei so gehörsachen ein gewisses spektrum an individualismus in der heilung gegeben ist...
wobei man den psychosomatischen aspekt und das "schmerzgedächtnis" siche rnicht ungterschätzen darf - wer weiss vielleicht ist ja bei manchen tinnitus kandidaten das problem auch nicht mehr im ohr sondern nur im hirn (möglich ist sicher beides)

ist aber en hochinteressantes thema und es sind SEHR viele betroffen - blöd wirds halt echt wenn man schlecht hört, nen sehr lauten tinnitus hat oder gar welche die gleich meherer bänder befallen etc...

mfg

was hast du für einen tinnitus gehabt?
pochen oder zeitweise dumpfheit? oder das klassische pfeiffen?
symptome wie das pochen und dumpfheit können wieder verschwinden ohne dass eine beeinträchtigung zurückbleibt - der hörapparat bleibt aber dennoch geschädigt. das merkst du dann erst im alter, wenn das gehör überdurchschnittlich schnell "altert" und hörfähigkeit sehr schnell stark nachlässt.

ich will dir deine ohren natürlich nicht madig reden :) es mag sein, dass nervenenden sich neu bilden können - ich bin kein neurologe. aber die haare/borsten in der hörschnecke können das nicht. wenn die absterben ist das unwiderbringlich.
 
NoFriends schrieb:
Hmmm... ich glaube, dass ich mein Wissen etwas auffrischen Muss.
Ich dachte, dass in der Schnecke Haarzellen sitzen, die sich je nach Lautstärke biegen und sich auch wieder aufrichten können.
Bei Schonung nach lauter Beschallung kann man erreichen, dass die Haarzellen genügend Zeit haben sich einigermassen aufzurichten.
Bei dauerhafter starker Beschallung eben nicht mehr bzw. nicht mehr vollständig.

siehe oben. das ist - wie du richtig beschreibst - ja auch ein mechanischer prozess. wird die "mechanik" überstrapaziert, geht sie nicht zwingend sofort kaputt, wird aber auch nicht mehr so alt. und das kann eben auch schon passieren, wenn unmittelbar danach keine symptome bleiben.
hinzu kommt - und das ist wohl das wichtigste im umgang mit gehörschutz: die schmerzschwelle liegt über der schädigungsschwelle. das gehör wird also schon bei lautstärken geschädigt, die noch nicht als schmerzhaft empfunden werden. d.h. gehörschutz muss man idealerweise einsetzen, bevor die lautstärke unangenehm wird.
 
Der Grund war mein letzter Besuch im Schwimmbad.
Ich hatte Wasser ins Ohr bekommen, welches sich nicht durch die üblichen Gegenmaßnahmen (hüpfen auf einem Bein) entfernen ließ.
Der HNO-Arzt meinte, dass das Wasser den Ohrenschmalz zum Aufquellen brachte, und dieser dann wie ein Pfropfen den Gehörgang verstopfte.
Somit musste er den Ohrenschmalz absaugen. Dies verursachte dann die beschriebene Warnehmungssteigerung.
 
tinitus bei 17.5khz wenn ich im stres bin _ wenn der nicht da ist höre ich überdurchschnttlich gut von blau bis rot .... leider auch hundepfeifen und marderfallen

tinitus nervt - ist aber zum glück nur ein zeitliches phänomen und ich kann mit entspannen viel beeinflussen - beim mischen störts nicht glaube ich :roll:
 
NoFriends schrieb:
Es wird anscheinend viel für die Leute mit offensichtlichen Behinderungen getan.
Für Leute die im Rollstuhl sitzen, an Krücken gehen oder Blind sind, öffnen sich mehr Türen als für "fast gehörlose".

... edit
 
jaash schrieb:
tinitus bei 17.5khz wenn ich im stres bin _ wenn der nicht da ist höre ich überdurchschnttlich gut von blau bis rot .... leider auch hundepfeifen und marderfallen

tinitus nervt - ist aber zum glück nur ein zeitliches phänomen und ich kann mit entspannen viel beeinflussen - beim mischen störts nicht glaube ich :roll:


sprichst du jetz nur von "dir" ?

gibt leute die haben pro ohr 5 verschiednen tinnitusse von sinus bis krachen von hoch bis tief und je nach pech auch mal in ner gefühletne wahrnehmumng von 70 db oder so

also ich denke da kann man dann weder von temporär ncoh von "nicht störend" reden ... es gibt sicher auch nicht wenige menschen die sich wegen solchen beschwerden sogar entleibt haben - jedenfalls führt das sehr sehr oft zu massiven folgeschäden der gesamtverfassung

wenn du wie gesagt dich selbst meintest dann betrachte dei aussage als allgemeinen beitrag

mfg
 
Als Kind/Jugendlicher hatte ich eine fast unheilbare chronische Mittelohrentzündung über 8 Jahre hinweg, große Gehörprobleme, Trommelfellperforation und ständig halt diese Entzündung, mit ihrem ekelhaften stinkenden Eiter. War u.a. in der Schule ein Handikap, vor allem ein soziales Handikap, weil ich schon bei einer normalen Unterhaltung die größten Probleme hatte, dieser zu folgen. Dazu kam Tinnitus in Mittel- und Höhenlagen, unregelmäßig auftretend, meist aber laut.

Dann fand der Arzt, der vorher alle Antibiotika und was weiß ich noch für Sachen mit mir durchdeklinierte (mindestens 2 Besuche die Woche...) auf die Idee, den angegriffenen Gehörgang/Innenohr mit konzentrierter Tanninlösung zu spülen. Fast schlagartig setzte die Heilung ein, nach einem komplett unentzündeten Jahr wurde dann das Innenohr geräumt, an den angegriffenen Gehörknöchelchen modelliert, und die Perforation mit einem Hautfetzen des Schläfenmuskels verschlossen.

Prima! Ich konnte wieder hören, und paradoxer Weise verbesserte sich auch die Gehörleistung des gegenüber liegenden Ohres deutlich. Nur hatte ich noch rund zwei Jahre lang meine Tinnitus-Attacken, aber immer seltener, immer leiser, bis sie dann ganz fortblieben. Wenn ich heute lange Musik mache (Lautstärke spielt eine Rolle, aber vor allem das konzentrierte Zuhören), dann kann es sein, dass - ganz leise und wenig nervend - dieser Tinnitus wieder da ist, allerdings nur in hohen Lagen.

Messungen wurde verschiedene gemacht, und insgesamt liegt meine Hörfähigkeit deutlich über meinem Altersschnitt, allerdings mit gewissen Problemen bei der Sprachortung, wenn Hintergrundgeräusche vorhanden sind. Mein linkes und mein rechtes Ohr unterscheiden sich im Frequenzgang ein wenig, das führt aber paradoxer Weise dazu, dass ich sogar besonders gut (!) höre - gerade auf Rauschen, räumliche Anteile und Hall bin ich sehr empfindlich, und höre zudem auch das "Fernsehpiepsen" von Röhrenfernsehern, und sehr, sehr viele Displays.

Im Grunde genommen bin ich dankbar, für jeden einzelnen Tag, wo ich gut hören kann. Extrem dankbar! Meinen ehemaligen HNO bete ich an, der hat mich auch im Krankenhaus operiert, zusammen mit einem Riesenteam. Leider ist er inzwischen verstorben, aber er war selber sehr überrascht, wie gut sich die Sache am Ende noch entwickelt hat.
:phat:
Worauf ich achte: Entspanntes Hören und Hörpausen. Nach Möglichkeit auch Kopfhörer vermeiden, weil ich dann dazu neige, viel zu laut und zu lange zu hören. Ich denke mal, ich habe so richtig Glück gehabt. Ach ja, und alle zwei Jahre lasse ich mir die Gehörgänge durchspülen, danach staune ich immer wieder, über die beinahe urwaldähnlichen Tier- und Vogellaute mitten in der Stadt... :P
 
peebee schrieb:
Der Grund war mein letzter Besuch im Schwimmbad.
Ich hatte Wasser ins Ohr bekommen, welches sich nicht durch die üblichen Gegenmaßnahmen (hüpfen auf einem Bein) entfernen ließ.
Der HNO-Arzt meinte, dass das Wasser den Ohrenschmalz zum Aufquellen brachte, und dieser dann wie ein Pfropfen den Gehörgang verstopfte.
Somit musste er den Ohrenschmalz absaugen. Dies verursachte dann die beschriebene Warnehmungssteigerung.

Aso, also tatsächlich keine normale Verschmutzung. Das Ohrenschmalz hat nämlich mindestens 2 wichtige Aufgaben, erstens Dreck vor dem weiten Eindringen ins Ohr zu hindern und zweitens,ihn langsam aber sicher nach aussen zu befördern. Wenn man da unschgemäß nachhilft, stopft man ihn nur weit rein.
Nebenbei, dieses Beckenrandgehüpfe ist immer sehr komisch (für alle anderen) ;-)
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Als Kind/Jugendlicher hatte ich … mitten in der Stadt... :P

wow - ist ja echt krass was man da so von den forumskollegen zu lesen bekommt - 8 jahre solche probleme als kind muss echt schrecklich sein - umso erstaunlicher dass du dich da so toll regenerieren konntest
bei mir ist es interessanterweiese auch so dass ich wohl durch den tinnitus damals nun "eher" eine gewisse hyperakusis habe und somit eigentlich recht gut höre (zumidnest sagen das auch viele leute zu mir)
fakt ist dass man nur zu schätzen weiß wie es ist gut zu hören wenn man mal probleme hatte - tinnitus kann WIRKLICH schrecklichst sein!!!
darum höre ich auch leise ab - nehem keine earphones und besuche keinen lauten konzerte oder parties mehr - wenn ich sehe wie die leute mit ihren "ohrwascheln" umgehen wird mir oft ganz mulmig
 
ich habe gerade, ganz frisch sozusagen, eine langwierige Gehörgangsentzündung hinter mir. Ich wußte garnicht das es sowas gibt und der HNO meinte, es könnte von meinen InEars kommen, die müßten eigentlich nach jedem benutzen desinfiziert werden. :dunno:
Jedenfalls wäre das keine Seltenheit mehr, seitdem jeder mit MP3 Playern rumläuft.
 
Neo schrieb:
…der HNO meinte, es könnte von meinen InEars kommen, die müßten eigentlich nach jedem benutzen desinfiziert werden.

Ich schlafe mit Ohropax (den Schaumstoffstöpseln), eine Packung mit 5 Paaren sollte nach zwei, drei Wochen ausgetauscht werden, sonst beginnt es im Gehörgang zu jucken. Desinfektion ist bei den Dinger ja eher schwierig…
 


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