Umfrage zu Begriffserklärungen für Anfänger

Begriffserklärungen für Anfänger ...

  • ... halte ich für unbedingt notwendig

    Stimmen: 2 25,0%
  • ... halte ich teilweise für hilfreich, kann aber auch ohne

    Stimmen: 2 25,0%
  • ... halte ich für überflüssig

    Stimmen: 2 25,0%
  • ... sind etwas für ein Sonderheft oder Bücher

    Stimmen: 2 25,0%
  • Alternativantwort (erläutere ich im Thread)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
Erklärungskästen sind ein probates Mittel um den Text zu strukturieren.

Da kann man ein Thema aus einer anderen Perspektive oder in einer anderen Tiefe betrachten. Das muss nicht immer die 'Einfacherklärung" sein, das kann auch mehr in die Tiefe gehen.

Pure Glossare halte ich für eher sinnlos, auch wenn es manchmal gehen mag. Wer einen Minimoog begriffen hat, kann sicher mit einer Kurzerklärung zum Wavetableoszilator was anfangen, aber weder "FFT" noch "Bridge" lassen sich so sinnvoll erklären - da kommt dann bestenfalls Quizwissen raus.
 
Ich halte Begriffserklärungen und Glossars im Heft für überflüssig. Das SynMag hat mir enorm geholfen, mich in die Thematik einzuarbeiten. Für mich war das wie eine Sprache erlernen (klingt jetzt vielleicht lustig). Liest du einen Begriff oft genug ohne ihn zu verstehen juckts dich und gehst ihn nachschlagen. Und wenn du beim nächsten mal plötzlich verstehst worums geht freuts dich doppelt. So vergisst du es nie mehr und lernst du dazu.

Das mögen jetzt vielleicht nicht alle nachvollziehen, aber so gings mir.

Liebe Grüsse
Matthias
 
Ich mag das Prinzip der leichten "Überforderung". Das hab ich bei der alten KB 1985 auch gut gefunden und wusste rel. schnell was was ist. War aber auch sehr interessiert.
 
Wenn sowas gewünscht ist? Modularkurs im aktuellen Heft gibts auch. Mit Video. Heute Thema: Sequencer und Drumsynthesizer basteln.

Wäre das interessant als Thema? Auch mal auf G2, mal auf Analog?.. Sowas? Eher Module erklären oder genau prüfen oder Patches und bestimmte Verschaltungen?


Wenn ihr das so mögt, kann das auch eine feste Rubrik werden und verschiedene Dinge beleuchten. Immer ein Thema mit Schwerpunkt? Wäre sowas was? Also in folgenden Heften bestimmte Thematik oder ein Modul genau erklären? Das kann natürlich nur ein Modul sein, was einer von uns besitzt. Ich hab zB kein Doepfer, aber andere.
 
Moogulator schrieb:
Wenn sowas gewünscht ist? Modularkurs im aktuellen Heft gibts auch. Mit Video.

Allerdings auf dem G2.

Wenn ihr das so mögt, kann das auch eine feste Rubrik werden und verschiedene Dinge beleuchten. Immer ein Thema mit Schwerpunkt? Wäre sowas was? Also in folgenden Heften bestimmte Thematik oder ein Modul genau erklären? Das kann natürlich nur ein Modul sein, was einer von uns besitzt. Ich hab zB kein Doepfer, aber andere.

Gute Idee.
Wie wäre es mal die verschiedenen Syntheseformen und die entsprechenden Synth Vertreter dabei vorzustellen? Kann auch Softsynths dann inkludieren.
Ich z.B. immer meine Probleme mit Verstehen der FM Synthese gehabt und wie ich das nun sinnvoll einsetze...
Und additive Synthese sowie "Grains" sind doch sowieso immer interessant.
 
Das ist sehr nach dan dem, was möglicherweise in der Planungsschalte liegt ;-)
Mal schauen, was es hergibt.

Auch die Form der Workshops, wir legen letzt mal 2 Modelle vor und hoffen auf ein bisschen Feedback, was iher potentiell lieber wollt oder eine Kombi.

Nächstes Heft zeigt zumindest schonmal bei Workshop/Praxis eine Idee, die dann ein bisschen helfen soll..

Dabei ist die Bindung an bestimmte Hard/soft eher egal, aber könnte auch für Modulvergleiche taugen.
 
Moogulator schrieb:
Ich mag das Prinzip der leichten "Überforderung". Das hab ich bei der alten KB 1985 auch gut gefunden und wusste rel. schnell was was ist. War aber auch sehr interessiert.

...finde ich auch gut. Begriffserklärungen muss es im Heft nicht geben find ich. Als Anfänger hab ich die ganzen Begriffe in den Fachmagazienen der frühneunziger auch nicht verstanden fand ich aber nicht schlimm, die habe ich mir in spezieller Literatur für Anfänger erarbeitet, Lernmotivation hatt man als blutiger Beginner ja immer (sonst würde was falsch laufen).
Vieleicht wirklich ein Online lexika :?: Aber "googel" und "Wiki" klären eigentlich das meiste :idea:
 
Wenn das heft jetzt in Richtung Computer Bild gehen würde, wo jeder Begriff eingedeutscht wird und banalste Dinge für Onkel Doof erklärt werden, wäre das sicher das letzte mal das ich ein Heft gekauft hätte.
Wer sich heute nichtmal die Mühe machen will, Begriffe kurz nachzuschauen (googlen) der ist eh lernresistent (was ja afaik cool ist).
Die Macher sollten sich einfach im klaren sein, welche Leserschaft bzw. Zielgruppe sie haben. Ich dachte bislang waren die Zielgruppe Leute die wissen was ein OSC ist, wenn man aber auch absolute Anfänger bedienen will, glaube ich das das Konzept nach hinten los geht.

Da hier an anderer Stelle soviel OT drin war, erlaube ich mir das auch mal.
Also doof ist heute ja cool und jetzt ist nichs können bzw. behaupten nichts zu können auch cool ? Und wer dann doch ein bißchen spielen kann ist ein elitäres Arschloch ? Und Musiker kommen nur aus der Oberschicht ? Nur das Ergebnis zählt ? Nö, sehe ich ganz anders. Dadurch haben wir im Moment soviel Müll der die Ohren verstopft, weil XY nicht singen kann, aber große Titten hat und der Rest im Tonstudio hingebogen wird.
Ich erwarte oder verlange nicht, das jemand ein Pianist oder Supersynthspieler ist (bin ich auch nicht), aber sein Werkzeug sollte er schon beherrschen. Was mir am meisten bei Menschen fehlt, die jedes lernen als überflüssig ablehnen, ist die Leidenschaft bei dem was sie tun.
Das hört man dann auch.
 
Also eins kann ich sagen: Es wird und kann nicht jeder Begriff wie LFO, VCO oder Hüllkurve erklärt werden. Das gibts ja online alles und setzen wir alle voraus. Denke das geht schon. Wer dies genau wissen will, hat mit dem oben eingeblendete Angebot eigentlich alles zusammen.
http://www.dvd-lernkurs.de/audiobearbei ... sound.html

Was über den Standard hinaus geht, kommt schon dran. Einige Dinge kann man ja sogar in sehr wenigen Worten erklären.

Vielleicht wäre es ja auch interessant zu erfahren, was und wo die Grenzen sind.

Aber auch das, was man oder DU nicht im Mag lesen willst und musst.
Grade bei Tests und Co ist das reine Runterbeten der Tech-Specs eher unsinnig, schließlich ergänzt sich das mit der SynthDB dann und da steht das umsonst und sofort.
 
Re:

Bernie schrieb:
salz schrieb:
- Oberschicht: jene die spielen können
- Mittelschicht: die mit Sequencer
- Prekariat: Software-Klötzchenschieber
Da bin ich klar in der Unterschicht, wenn auch eher mit Hardware.
Ich werde eh meistens aufs Equipment reduziert (gekaufte Kompetenz...) und gehöre zu den Hobbymuckern, wo das Verhältnis von Gerätepark und musikalischem Output, verschoben ist. Das ärgert mich ein bischen, zumal ich mit dem Hobby nie irgendeinen professionellen Anspruch hatte. Macht halt Spaß, das ist alles.

Darf man sich eigentlich überhaupt "Musiker" nennen, wenn man nicht mal die Basis, also die "musikalische Sprache" beherrscht?
Ich kann heute kein bischen mehr vom Blatt spielen.


;-) auch dieses Jahr neigt sich schon gewaltig dem Ende zu und wieder habe ich es nach ca.40 Jahren Begeisterung am "Krach machen" nicht geschafft, Noten lesen zu können.
Trotzdem spielte ich in einigen Gruppen Bass und vor allem Schlagzeug, ab Anfang der 70er dann mit Kabeln und Knöppen.
Es leben die genialen Dilettanten, so isses!:prost: :prost:
 
Re:

Meines Erachtens sind Erklärungen aller Fachausdrücke in der Zeitschrift Unsinn. Ich meine, die Zielgruppe des SynMag sind doch Leute, die sich ohnehin schon mit Synthesizern beschäftigen und entsprechend Ahnung haben. Die Computer Bild ist schon ein paarmal erwähnt worden, und die ist ja berüchtigt dafür, daß sie den Anfängern jegliche Gehirnmehrarbeit abzunehmen versucht, indem Fachbegriffe auf derselben Seite erklärt werden, auf der sie geschrieben stehen – also auch schon mal 6× "Festplatte" in einem einzigen Heft, damit die Leute auch ja nicht nach einem Glossar blättern müssen. So etwas gibt's in der c't ja auch nicht.

Ich weiß nicht, ob es die Keyboards oder die Keys war, könnte erstere gewesen sein, jedenfalls hatte sie selbst mal ein Glossar im Heft mit Erklärungen für alle Synthesizerfachbegriffe, also Oszillator, Filter, Hüllkurve, Modulation, MIDI usw. Vermutlich hatten sich Einsteiger beschwert, daß sie die vielen Fachausdrücke nicht verstehen. Dieses Glossar hielt sich aber nicht lange, wahrscheinlich weil weit mehr Leute sich darüber beschwert haben, daß in jedem Heft immer wieder die Grundbegriffe erklärt wurden, was irgendwann nervte. Wenn sich das da schon nicht lange gehalten hat, kann ich mir kaum vorstellen, daß es im SynMag (das sowieso schon dünner ist) länger durchhält.

Es ist doch so: Natürlich kann man nicht sofort alles über Synths wissen, wenn man in die Materie gerade eingestiegen ist. Aber es gibt etliche Publikationen in Buchform oder im Web, in denen Synthesizer erklärt werden, besonders "Synthesizer 101", also die Grundlagen der subtraktiven Synthese, die man eigentlich immer braucht. Wenn nun ein Newbie auf Ausdrücke wie Bandpaß, Pulswelle oder Frequenzmodulation stößt und damit nichts anfangen kann, ist das verständlich. Aber diese Wissenslücke kann auf viele Weisen geschlossen werden. Wie gesagt, Fachliteratur oder Websites über Klangsynthese, sogar in der Wikipedia dürfte man darüber was lernen können. Da sehe ich nicht, warum ausgerechnet das SynMag dieses eigentlich essentielle Know-How dem Newbieleser immer wieder mundgerecht zubereitet vor die Nase halten und damit letzten Endes die echten Freaks verprellen soll. Früher oder später wird ein Einsteiger solche Sachen lernen müssen, und das geht meines Erachtens eher in Form von Medien, die genau darauf spezialisiert sind, dieses Wissen zu vermitteln. Wenn er das nicht tut, weil er es nicht kann oder sogar nicht will, sollte er sich fragen, ob er nicht was falsch macht. Denn wenn er am Gerät sitzt, tauchen auch nicht ständig Augmented-Reality-Popups an allen Bedienelementen und Beschriftungen auf, die ihm sein Gear erklären.

Abgesehen davon haben gerade im SynMag die Gerätetests – letztlich auch die Geräte selbst – meines Erachtens nicht gerade so einen Anfänger-Appeal, will sagen, absolute Newbs werden kaum gezielt die fürs SynMag typischen Artikel lesen, schon gar nicht, wenn sie im Grunde gar nicht raffen, was da drin steht. Wenn, dann könnte vielleicht eine SynMag-Sonderausgabe für Einsteiger die Grundbegriffe elektronischer Klangerzeugung vermitteln. Auch wenn es, wie gesagt, zu dem Thema schon entsetzlich viel Geschriebenes gibt.

Was es im regulären SynMag geben könnte, wären Specials zu bestimmten Technologien aus jeweils gegebenem Anlaß. Z. B. ein Additiv-Special, in dem als Vintage-Gerät der RMI Harmonic gefeaturet wird, die additive Synthese an sich erklärt wird und als Beispiel für einen moderneren Vertreter dann ein Artikel über den K5000 vorkommt. Oder ein FM-Special, wenn etwa Yamaha mal wieder auf die Idee kommt, etwas in der Richtung zu bauen. Oder ein Keyboardburgen-Live-Special.

salz schrieb:
Wir haben eine Dreiklassengesellschaft.

- Oberschicht: jene die spielen können
- Mittelschicht: die mit Sequencer
- Prekariat: Software-Klötzchenschieber
Das würde ich eher so aufteilen:
  • Oberschicht: Wird am Modular erst richtig warm und kann einen FS1R am Gerät programmieren
  • Mittelschicht: Kann Multimode-Programme umbauen und, wenn's sein muß, auch mal ein Filter oder eine Hüllkurve einstellen
  • Prekariat: Programmiert/bastelt nicht nur nichts selbst, sondern ist an Geräten mit mehr als 128 Presets hilflos

Die Sache ist doch die, daß Spieltechnik und Frickelskills nicht miteinander einhergehen. Ich meine, wie oft kommt es vor, daß Oberfrickler ihre Tracks wirklich fast nur mittels Sequencer und LFOs zusammenbauen und nur im Notfall ein Keyboard anfassen? Umgekehrt ist es schon ziemlich normal, daß ein gelernter oder gar studierter Konzertpianist, der in einer Band landet oder aus einem anderen Grunde an ein Gerät gesetzt wird, das erheblich mehr kann als Klaviersounds, ruckzuck überfordert ist? Zum Glück sind diese Fähigkeiten nicht reziprok proportional zueinander, siehe Keith Emerson.
 
Das mit dem Glossar ist bei uns auch genau so. Es ist ja dann einfach 1-2 Seiten Kram, was immer den gleichen Inhalt hat.
Das hat mit Unterschicht nicht viel zu tun. Es ist rel. ähnlich gelagert wie das Forum hier. Und die Interessenlage der Leute ist schon wichtig. Die Mags machen sich ein Profil und passen sich in einem gewissen Maße an. Aber für Einsteiger gibt es zB die Lern-DVD Synthese, die ich in Kleinstmengen noch auf Treffen für 50€ hergebe, wenn sie aus ist halt für 60€ direkt bei http://www.dvd-lernkurs.de

Ich vergleiche das mal mit nem Automagazin: Da steht natürlich nicht jedes Mal, wie ein Verbrennungsmotor steht. Kommt ein neues Konzept wie Hybrid, dann erklärt es in 1-2 großen Spezialartikeln, wie ein Mild Hybrid, ein Range Externder und ein Plug-In Hybrid funktioniert. Dann noch, wie Elektroautos gebaut sind und was sie unterscheidet. Ab da werden idR. die Begriffe immer mehr im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet. Heute wissen zB auch mehr Leute, was Rekupertion ist. Aber solang nicht, schreibt man in einem Halbsatz was dahinter: Rekupertion, die Rückgewinnung der Bremsenergie oder bei Bergabfahrten, blablabla..
So auch ich: Die harte Synchronisation der Oszillatoren, bekannt für den schneidenden Leadklang - oder "erzeugt Obertöne" oder oder..
wie bei Prodigy, DAF oder JM Jarres Laserharfensound und Nennung des Titels und so. Dann ist das ein Erinnerungshilfending. Ich mach das hier und da so rein, in andere Berichte pack ich dann keinen Nebensatz. So wird mal hier mal da etwas mehr erklärt oder man findet die Erklärung im gleichen Heft einmal. Redundanz auf Papier ist ja schwerer zu rechtfertigen.

"Falsch" macht man es natürlich immer irgendwie. Es gibt aber sowas wie einen Konsens. Ein Glossar könnte man Online haben, aber auch hier könnten Leute sagen "Ich brauche Papier". Und und und..
Ich sag mal erstmal: Bis dahin gibt es die http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen und die LernDVD Synthese als Angebot und ca. 128734847487584 Videos bei Youtube.
Und unzählige Bücher von Fremdautoren.

Specials können wir machen. Auch mal über ein Thema sehr tief. Wie immer gibt es noch mehr Bedenken: Was kennen die Leute schon, was noch nicht? Was ist einfach zu bekannt?
Und: Wir müssen die Dinger irgendwo haben oder leihen können. Wir sind ja nicht so wie die großen, dass die alles so rumstehen haben oder so. Wir kaufen auch schonmal unser Zeug und daher kann man manche Sachen schlicht nicht machen oder erst viel später. Eine neue Generation von 15000€ Superteilen oder so landet sowieso erstmal bei den Großen. Aber diese Situation hat es schon lang nicht mehr gegeben, es gibt keine Superteuer-Synthesizer mehr. Könnte aber wieder kommen. Wie dem auch sei.

am besten ist ein Feedback, was man so braucht und dann wägen wir das idR ab, ob das Einzelansichten sind oder ob sich das 2-3 Leute interessieren, 200 oder sogar 1000. Und wir selbst. Wir sind ein bisschen auch anders.

Was Spieler vs. Frickler angeht bin ich total anderer Ansicht. Es gibt Mischformen und es gibt Leute mit Schwerpunkten hier oder da. Aber so eine homogene 2-teilige Masse ist schwer auszumachen. Oft hat das eher mit musikalischer Prägung, Idealen und Alter zu tun.

Wir trauen unseren Lesern viel zu, notfalls auch den Blick ins Synthwiki oder einer kleinen Frage im Forum, Feedback an uns - öffentlich hier im Forum oder direkt. Pers. Gespräche und so weiter. Es geht ja meist dann doch um Musik. Und das ist der Unterschied? Naja, ansich bleibt es individuell mit den Zielgruppen und Lösungen. Sehr.

Specials sind übrigens dann welche, wenn es mehr Seiten für ein Thema gibt. Aber der Doctor hat das schon recht gut erfasst. Darüber hinaus ist alles sehr eine Frage von Wünschen. Wenn jetzt hier alles nach FM schreit, dann gibt es auch irgendwann einen FM Bericht. Das ist klar.
 


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