Verdient ihr Geld mit eurer Musik?

@mookie:
Moogmusic selbst führt den Voyager nicht vorrangig unter dem Begriff "Voyager", sondern "Minimoog" (im "Products"-Menü) bzw. "Minimoog Voyager" auf der eigentlichen Produktseite – wohl um deutlich zu machen, in wessen Fußstapfen man zu treten gedenkt.

Daher ist "Minimoog" kein trennscharfer Begriff mehr, da er sowohl den "alten" (= "Model D") als auch den neuen ("Voyager") bezeichnet – hingegen sind die Begriffe in Klammern zweifelsfrei zuortbar.
 
Ot (die letzte ;-) )
Ich kannte den Voyager nur unter dem Namen Voyager, daher ist für der Mini immer der alte gewesen.
Wie sollte man eigentlich den MS20 nennen um ihn vom MS20 mini zu unterscheiden ;-)
 
Hier werden wieder mal mehrere Sachen durcheinandergebracht:

"Verdient ihr Geld mit Musik?" <> "Verdient ihr Geld mit eurer Musik?" (d.h. keinerlei Auftragsarbeiten)

"Verdient ihr Geld mit..." <> "Verdient ihr Geld ausschliesslich mit..."

Und welche Wertschöpfungsketten, die die eigenen musikalischen Kompetenzen als Rohstoff haben, sind überhaupt legitim? (Meiner Meinung nach alle, aber da gibt's offensichtlich unterschiedliche Ansichten. Seit mir ein Lehrstuhl an der Musikhochschule angeboten wurde (Teilzeit) und ich dank dessen zum Leben keinen Dinner-Jazz und Werbejingles für Bettmatratzen und dergleichen mehr (ein-)spielen muss sondern auf hohem Niveau Musik vermitteln darf, bin ich in den Augen einiger Leute jedenfalls kein "Profi" mehr. No comment. :mrgreen:)
 
mookie schrieb:
Ich kannte den Voyager nur unter dem Namen Voyager, daher ist für der Mini immer der alte gewesen.
Ist halt nicht der Name, unter dem ihn Moogmusic vermarket.
Wie sollte man eigentlich den MS20 nennen um ihn vom MS20 mini zu unterscheiden ;-)
Dazu braucht's keinen separaten Namen, die nicht orginalgetreuen Fehlfunktionen (siehe entsprechende Threads) der "Nachbauten" genügen. ;-)
 
Tim Kleinert schrieb:
Hier werden wieder mal mehrere Sachen durcheinandergebracht:

"Verdient ihr Geld mit Musik?" <> "Verdient ihr Geld mit eurer Musik?" (d.h. keinerlei Auftragsarbeiten)

"Verdient ihr Geld mit..." <> "Verdient ihr Geld ausschliesslich mit..."

Und welche Wertschöpfungsketten, die die eigenen musikalischen Kompetenzen als Rohstoff haben, sind überhaupt legitim? (Meiner Meinung nach alle, aber da gibt's offensichtlich unterschiedliche Ansichten. Seit mir ein Lehrstuhl an der Musikhochschule angeboten wurde (Teilzeit) und ich dank dessen zum Leben keinen Dinner-Jazz und Werbejingles für Bettmatratzen und dergleichen mehr (ein-)spielen muss sondern auf hohem Niveau Musik vermitteln darf, bin ich in den Augen einiger Leute jedenfalls kein "Profi" mehr. No comment. :mrgreen:)

Das stimmt, das warf ich oben ein - aber ich glaube es ist allgemein gemeint, inkl Unterricht und Tech Jobs und alles Mögliche. Nicht nur mit der eigenen oder als Studiomusiker .. richtig?

Ich glaube übrigens auch - alles ist legitim für das Geld gezahlt wird. Wer davon lebt ist allein deshalb legitimiert. Was nicht funktioniert ist theoretisch und dadurch eben nicht legitmiert.
Aber es ist klar trennbar ob es sich um Auftragsmusik, deine eigene Musik oder Musikdienstleistungen handelt. Das wurde nicht unterschieden. Ggf. ging es offenbar nicht um Dienstleistungen…
 
mookie schrieb:
OT:
Warum nennt den Minimoog eigentlich jeder immer Model D?
weil es davor die Prototypen A, B und C gab, das Model D wurde dann jedoch als einzigster Minimoog so richtig in großer Serie produziert. Spricht man vom Minimoog meint man eigentlich immer den "D".
 
Thx2 schrieb:
Also meine persönliche Meinung zu der These
"Wer gute Musik macht und/oder Berühmt ist braucht/hat keine 1000" Synths ist
Das Eine schließt das andere nicht aus.
Ich kenne nicht wenige Leute, die erst dann, als sie sehr erfolgreich waren, sich die Hütte mit teuren Synthies und Pulten vollgestellt hat. Einfach deshalb, weil sie sich die Schätzchen vorher nicht leisten konnten.
Ob und wieviel dann davon benutzt wird ist eine andere Sache.
 
Die Menge des verwendeten Zeugs scheint überhaupt nicht mit dem Erfolg zu korrelieren ist damit wohl auch daher irrelevant.
File under Neid / Ranting / Spekulation?

Selbst die Ansicht, man müsse wenig haben als Bedingung scheint mir nicht bewiesen, es ist ggf. so, dass die Konzentration dennoch in die Musik geht und weniger in Menge und Typ des Instrumentarium, aber auch das ist eigentlich nur spekulativ. Also Belege müsste man mal zeigen. Meine Aussage ist nämlich auch eine Vermutung.
 
Ich meinte mit der Frage auch den Verdienst durch alles was um eure Musikkenntnisse herum passiert, also Artikel, Bücher, Tutorials, Sounddesign, vielleicht auch Soft- und Hardware Synthesizer Entwicklung, Tests, natürlich die eigene Musik aber auch Remixe(wo ja auch viel eigenes drin sein kann) usw.

Tja, und der Begriff Profi wird ist auch nicht so richtig definiert oder? Die einen meinen sich so nennen zu dürfen, wenn sie mit ihrer Tätigkeit Geld verdienen, die anderen titulieren jemanden als Profi aufgrund seines Wissens. Schwer festzumachen. Ich selbst habe 14 Jahre als Software-Entwickler gearbeitet und den Kram aber für immer an den Nagel gehängt, bin ich deswegen ein Profi-Programmierer, also in meinen Augen war ich das nie und bin es auch nicht.
 
Wellenformer schrieb:
Tja, und der Begriff Profi wird ist auch nicht so richtig definiert oder? Die einen meinen sich so nennen zu dürfen, wenn sie mit ihrer Tätigkeit Geld verdienen, die anderen titulieren jemanden als Profi aufgrund seines Wissens. Schwer festzumachen. Ich selbst habe 14 Jahre als Software-Entwickler gearbeitet und den Kram aber für immer an den Nagel gehängt, bin ich deswegen ein Profi-Programmierer, also in meinen Augen war ich das nie und bin es auch nicht.

Ob sich jemand als "Profi" bezeichnen sollte, kann man alles so pauschal nicht beantworten, ebenso wenig kann man "musikalischen Erfolg" nicht klar definieren.
Da liegt die Latte doch bei jedem auf einer völlig anderen Höhe, da ja auch die persönlichen Ansprüche und Ziele sehr stark variieren.
Im Endeffekt ist das ja auch völlig wurscht.
 
Wellenformer schrieb:
Ich selbst habe zwar nicht vor mit meiner "Musik" je Geld zu verdienen, aber da so einige hier ja professionelles Equipment haben, stellt sich mir die Frage, ob ihr auch Geld mit eurer Musik verdient oder vielleicht sogar komplett davon leben könnt?

Wer das nur so als Hobby macht, wie ich, darf das hier bitte auch scheiben.
Profi Studios haben oft ein v.a. eins gemeinsam, ein gutes Monitoring und sehr gute Akkustik-Massnahmen. Selbst bei denen, die von zu Hause aus und nur an eigenen Produktionen arbeiten. Hier im Forum sieht man eher mal eine Ansammlung von Synthesizer.
 
Wellenformer schrieb:
Ich meinte mit der Frage auch den Verdienst durch alles was um eure Musikkenntnisse herum passiert...
Du erwartest jezt aber nicht, das hier jeder seine Steuererklärung einscannt und öffentlich postet, oder?
 
mhm...

ich denk mir nur immer wie soll das gehn der sprung .,. mit einen 8-10 stunden tag arbeit dan noch musik machen .. ok wochende aber da kann man villeicht mit freunden bisschen was rumjammen und so oder mal ein kleines konzert planen ..

Ich fühle mich nach der Arbeit nicht kreativ genug um was zu produzieren .. wo ich mal paar monate arbeitslos war oder urlaub habe ... war das anders da hab ich jeden tag was gemacht und da sind die besten sachen dabei rausgekommen ...

Musik erschaffen ist "Arbeit" und um damit geld zu verdienen muss man "Arbeiten" und mit 2 "Jobs" geht das nicht meiner meinung ... ich bräuchte allein schon 4 stunden täglich um werbung zu machen und leute anzuschreiben und kontakte zu knüpfen im internet ...um mehr als mal 150 leute auf ein konzert zu locken ...oder die Musik zu vertreiben ... geschäftswege zu fienden

Ich mache zwar seid cr. 15 Jahren Musik und auch seid 8 sehr intensiv auch mit Konzerten mit über 900 leuten und lege als DJ auf und plane Festivals aber ich seh selber das sich leider im Undergound bereich kein geld verdienen lässt auser man gibt seinen Job auf und steckt alles was man an Energie hat dort rein ... weil musik für die breite masse lässt sich halt leichter verkaufen als Wave, Industial, Synthpop usw....zudem sind dort die leute die Geld machen die alten Helden aus den 70ern und 80ern ...

Bei mir wäre das möglich und ich habe die connections, freunde, Angebote .. jedoch macht der "Day Job" einen strich ... wo man Konterte absagen muss, Studioarbeit planen muss, Treffen mit den Bandmitgliedern die auch einen Normalenjob (Schichtdienst usw).... und wen man was macht einen song 15 Stunden am stück am Wochende produziert und jede freie Minute sich mit Band, Musik beschäftigt ..da kommt nicht viel dabei rum

Ich sag mal so man hat ja nur ein Leben wo man seine Träume verwirklichen sollte ... wann ist noch die Frage .. :D... ich machs früher oder später
 
Bernie schrieb:
Wellenformer schrieb:
Ich meinte mit der Frage auch den Verdienst durch alles was um eure Musikkenntnisse herum passiert...
Du erwartest jezt aber nicht, das hier jeder seine Steuererklärung einscannt und öffentlich postet, oder?
Hehe ne, aber es ist schon interessant wie wenig doch davon leben, obwohl die meisten soviel Ahnung von der Materie und auch so schönes Equipment haben. Die Gründe warum das finanziell nicht entlohnt wird, sind ja vielfältig. Viele wollen gar nicht, weil die Musik ihr Pool der Entspannung ist und sie durch das wirtschaftliche Denken nicht den Stöpsel ziehen wollen. Andere schaffen es ein wenig, das Hobby auch in bare Münze wandeln zu können, aber merken schon, wie viel Zeit und Energie sie dafür opfern müssen. Und ganz wenigen können tatsächlich von ihrer Musikbegeisterung leben. Dass man dann wirklich nur von der eigenen EP oder so seine Brötchen verdient, scheint ja wirklich so gut wie nie vor zukommen, denn nur durch Zuarbeit im Bereichen wie Konzerte, Merchandising, Schulungen etc. kann die Miete am Ende des Monats auch überwiesen werden.

Die Verbindung von Kunst und Wirtschaft scheint extremst instabil.
 
Man muss sich doch gar keine Gedanken machen ob man Profi ist und/oder ob man mit seiner Musik erfolgreich ist. Denn das beurteilen doch andere, oder ? ;-) Z.B. Kollegen, Kunden oder Behörden.

@Wellenformer
Ja es sind erschreckend wenig. Also vorallem wenn man hier diese enorme Ansammlung von schönen und auch teuren Synthis sieht. Ich kann verstehen dass das erstmal so auf dich wirkte als ob hier nur Berufsmusiker unterwegs sind. Ich glaub das ging mir damals sogar auch so als ich mich hier im Forum anmeldete...
 
Neonlove1980 schrieb:
ich denk mir nur immer wie soll das gehn der sprung .,. mit einen 8-10 stunden tag arbeit dan noch musik machen .. ok wochende aber da kann man villeicht mit freunden bisschen was rumjammen und so oder mal ein kleines konzert planen ..
Stimmt, es ist nicht immer ganz einfach, man muss sich schon sehr straff organisieren.
Ich war ja vorher viele Jahre in einem anderen Bereich selbstständig und habe mir da den Mittwoch Nachmittag fest für die Musik freigehalten.
Dazu war ich Samstag und Sonntag sehr viel im Studio und habe unter der Woche nach Feierabend oft Musik gemacht, statt vor der Glotze zu hocken.
Natürlich ist das sehr eingeschränkt, aber 40 bis 50 Stunden im Monat für Musik sind ja auch schon was. Im Winter mehr, im Sommer etwas weniger, denn bei schlechtem Wetter hockt man eh viel zu Hause.
Promotionkram habe ich meist in der Firma so zwischendurch gemacht, als Chef geht das.
Jetzt, wo ich nur noch Musik mache, ist die Situation viel angenehmer, weil diese ständige Doppelbelastung entfällt.
Ich habe zwar immer versucht mir bei meinen musikalische Projekten keinen Stress zu machen, was aber nicht immer funktioniert, denn man will ja auch mal etwas fertig bekommen..
Heute habe ich diesen enormen Druck nicht mehr, habe zwei Gänge zurückgeschaltet und schaffe immer noch ein Vielfaches von damals.
Finanziell sieht es jetzt nicht mehr so dolle wie früher aus und man muss sich da schon vom Lebensstil anpassen.
Ich sehe die Musik aber nicht so sehr als "Arbeit" an, denn ich mache das wirklich sehr gerne und da schraube ich die anderen Dinge eben etwas zurück.
 
Wellenformer schrieb:
Die Gründe warum das finanziell nicht entlohnt wird, sind ja vielfältig. Viele wollen gar nicht, weil die Musik ihr Pool der Entspannung ist und sie durch das wirtschaftliche Denken nicht den Stöpsel ziehen wollen. Andere schaffen es ein wenig, das Hobby auch in bare Münze wandeln zu können, aber merken schon, wie viel Zeit und Energie sie dafür opfern müssen.
Vielen geht es nicht ums Geld, die wollen einfach nur hin und wieder im Mittelpunkt stehen und von den Groupiez bewundert werden
Wellenformer schrieb:
Und ganz wenigen können tatsächlich von ihrer Musikbegeisterung leben.
Es sind viel mehr als man denkt, jedoch halten sich die meisten wohl aus solchen Diskussionen heraus oder sind gar nicht hier im Forum vertreten.
 
Bernie schrieb:
Thx2 schrieb:
Also meine persönliche Meinung zu der These
"Wer gute Musik macht und/oder Berühmt ist braucht/hat keine 1000" Synths ist
Das Eine schließt das andere nicht aus.
Ich kenne nicht wenige Leute, die erst dann, als sie sehr erfolgreich waren, sich die Hütte mit teuren Synthies und Pulten vollgestellt hat. Einfach deshalb, weil sie sich die Schätzchen vorher nicht leisten konnten.
Ob und wieviel dann davon benutzt wird ist eine andere Sache.


p.s sin das dann nicht zumeist "Abschreibungsobjekte" http://de.wikipedia.org/wiki/Abschreibung :floet:
 
Wellenformer schrieb:
Hehe ne, aber es ist schon interessant wie wenig doch davon leben, obwohl die meisten soviel Ahnung von der Materie und auch so schönes Equipment haben. Die Gründe warum das finanziell nicht entlohnt wird, sind ja vielfältig. Viele wollen gar nicht, weil die Musik ihr Pool der Entspannung ist und sie durch das wirtschaftliche Denken nicht den Stöpsel ziehen wollen. Andere schaffen es ein wenig, das Hobby auch in bare Münze wandeln zu können, aber merken schon, wie viel Zeit und Energie sie dafür opfern müssen. Und ganz wenigen können tatsächlich von ihrer Musikbegeisterung leben. Dass man dann wirklich nur von der eigenen EP oder so seine Brötchen verdient, scheint ja wirklich so gut wie nie vor zukommen, denn nur durch Zuarbeit im Bereichen wie Konzerte, Merchandising, Schulungen etc. kann die Miete am Ende des Monats auch überwiesen werden.

Die Verbindung von Kunst und Wirtschaft scheint extremst instabil.

Macht ein Hobby, was zum JOB wird, wirklich dann noch richtig Spaß?

p.s. wenn man wegen der Haushaltskasse irgendwelche Dummen auftragsarbeiten abarbeiten muss :denk:

Ich z.B. würde gern Cutter sein :mrgreen: da gibts auch nen super Film dazu, nur der fällt mir gerade nicht ein (bobin williams, so ne Holzmaschine ...)
 
Zolo schrieb:
Man muss sich doch gar keine Gedanken machen ob man Profi ist und/oder ob man mit seiner Musik erfolgreich ist. Denn das beurteilen doch andere, oder ? ;-) Z.B. Kollegen, Kunden oder Behörden.


Der Begriff Profi wird gerne missverstanden, denn unter dem Etikett geht es vor allem um die Soft Skills. Das sind wesentliche Details wie Pünktlichkeit, Verbindlichkeit bei Vereinbarungen, "get the job done", Umgangsformen und Schnelligkeit in der Kommunikation und all sowas. Da das in der Regel hinter den Kulissen und ohne großen Aufhebens passiert, bekommt die Öffentlichkeit davon lediglich nichts mit.

Erfolg wiederum ist das Resultat aus visioniertes Vorhaben und belegbares Ergebnis. Ist das deckungsgleich, ist man erfolgreich. Das wars dann schon.

Geld und Anerkennung ist eine andere Baustelle. Geld bekommt man für abgelieferte Leistung, und das ist dann auch gleichzeitig die Anerkennung dieser Leistung. Nicht mit Geld bewertet wird Respekt vor der Leistung und ist davon unabhängig.
 
Ergänzend dazu würde ich sagen - Profi bedeutet rein sprachlich "davon leben können" im Sinne von professionell berufsmäßig = Berufung für Cash.
 
Ach das ist echt schwierig mit dem Begriff Profi oder gar Experte. Ich habe da mal ein Buch drüber gelesen, weiß jetzt nicht mehr welches das war. Da wurde erst einmal mit dem Irrglaube aufgeräumt, dass man nicht automatisch Profi oder Experte ist, nur weil man was 30 Jahre lang macht. Die Begründung war, man kann es ja 30 Jahre lang falsch oder auf unterstem Niveau gemacht haben und ist dann unter dem Strich schlechter als jemand der das 2 Jahre wirklich gut gemacht hat und tief in die Materie ein gestiegen ist.
 


News

Zurück
Oben