Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Logan

Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Wie immer gut anzuhören, ein netter Tagesbeginn im Forum, aber ein G.A.S.-Anfall bleibt bei mir auch dieses Mal definitiv aus.
Die Kisten hatten ihre Zeit, waren alle mal neu und klingen damals wie heute (zum großen Teil) gut.
Ich komme definitiv mit Streichfett, Nord Wave, Kontakt 5-Instrumenten, GForce VSM und eigenen Programmen auf
diversen Werkzeugen (Hard- wie Software) auch unter partieller Zuhilfenahme eines Élkorus V3 oder eines
COTK C1670 Ensemble Generator gut über die String Machines-Hürde.
Ein Direktvergleich fragt in der Regel immer, was die neuen Sachen gegenüber den alten nicht können, leider findet die
Umkehrung oft nicht statt, bei der die Diskrepanz in vielen Fällen weitaus höher ausfallen würde.
Ich möchte jetzt aber keine Diskussion lostreten, ein jeder bitte nach seinem Geschmack.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Ich weiß doch, nicht jeder steht auf den alten Kram. Das ist mir absolut klar. Zum Musikmachen gibt es heute ja viele Alternativen in Form von Software oder halt Streichfett. Das Teil mag ich überhaupt nicht, aber das ist auch Geschmackssache.

Es sind halt Liebhaber-Teile und mir macht es Spass die Dinger zu spielen und die Sensibelchen am Laufen zu halten.
Das ist wie mit Oldtimern, die neuen Autos sind schneller, können mehr, sind günstiger, wartungsfreundlicher usw. aber sie haben eines nicht mehr, den Charme und die Einzigartigkeit der alten Kisten. Ich gewichte das vielleicht etwas höher als manch anderer. Es hat halt jeder seinen Splin. :peace:
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Ich bin mit den Teilen halt groß geworden. Das waren damals unsere Polysynths. Und sie klingen wundervoll. Vielen Dank für diese schöne Zeitreise :supi: :supi:

@Phaedra: Natürlich hast Du Recht. Vor allem der Elkorus holt einem den Klang sehr gut nach Hause. Und auch der Streichfett steht hier als Erinnerung. Und mir reicht das auch als Ersatz aus. Aber ich kann jeden verstehen, der den alten Teilen den Vorzug gibt. Wirklich!
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Gerne! :nihao:
Es ist ja nicht so dass das Interesse an Vintage abreißt nur weil es heute viele neue Synthesizer (zum Glück) gibt. Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall weil die Leute die Urahnen der heutigen Synthesizer und des Steichfett sehen und hören wollen. Ob man sich das selbst antun möchte, das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Seufz, bei diesen analogen Chören aus dem VP-330 wird mir immer wehmütig zumute. Allerdings hätte ich mir im Video deutlich mehr Fahrten über Reglerlandschaften gewünscht, doch wie phaedra schon schrieb:
phaedra schrieb:
Wie immer gut anzuhören, ein netter Tagesbeginn im Forum, …

Danke dafür!
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

@Beide: Auch ich verstehe die Liebhaber alter Geräte, seien es Instrumente, Autos oder Volksempfänger.
Mir geht es nur darum, dass es heutzutage wirklich gute und gleichzeitig (zum großen Teil) preiswerte Alternativen als Produktionsmittel gibt.
Ich nutze ja selber Equipment, bei dem ich es mir platz- und preistechnisch leichter machen könnte, aber nicht wirklich will.
Also, Marko: Auf jeden Fall weitermachen, ich habe Spaß an den Darbietungen. Ruft auch manches in Erinnerung.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Danke! :)
Weil ich alle 5 Stringer in einem kurzem Video unterbringen wollte, blieb nicht viel Zeit für große Soundexperimente. Dafür gibt es die Einzeldemos.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Schade dass du die DDR-Stringmachine von Vermona nicht mit drin hattest :)

aber gutes video allemal! :) Ich finden VP330 über jeden Zweifel erhaben... hachja da denk ich sofort an Vangelis
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

phaedra schrieb:
@Beide: Auch ich verstehe die Liebhaber alter Geräte, seien es Instrumente, Autos oder Volksempfänger.
Mir geht es nur darum, dass es heutzutage wirklich gute und gleichzeitig (zum großen Teil) preiswerte Alternativen als Produktionsmittel gibt.
Ich nutze ja selber Equipment, bei dem ich es mir platz- und preistechnisch leichter machen könnte, aber nicht wirklich will.
Also, Marko: Auf jeden Fall weitermachen, ich habe Spaß an den Darbietungen. Ruft auch manches in Erinnerung.

@phaedra So sehe ich das ja auch. Wir leben heute in einer guten Zeit. Es gab noch nie so viele Möglichkeiten. Da sollte für jeden etwas dabei sein.
Klar mache ich weiter, solange es noch jemand sehen/hören möchte. ;-)

@Sven Die Vermona Piano-Strings habe ich in der Verwandschaft weitergegeben, sonst wäre sie auch dabei gewesen.

Das kennste doch oder? Das Teil klingt sehr drahtig.

 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

RetroSound schrieb:
[...] Streichfett. Das Teil mag ich überhaupt nicht, aber das ist auch Geschmackssache.

Ich auch nicht, ich würde mir zwar wohl eh nie ne Stringmaschine zulegen (wegen Platz und kann ja nix und kein Midi und riecht komisch usw)
aber ne kleine kompakte Version mit netten Features ähnlich wie Streichfett fände ich so vom Konzept her schon schön und würde mich schon interessieren.

Aber das Gerät selbst wie es ist und klingt dann wieder gar nicht, die Grundidee ist aber schon stimmig find ich.

Eigentlich hätte man für den Preis in etwa auch ne Analogversion anbieten können - soviel ist ja nicht dran - auch wenn ich da nicht der Snob bin
und das nicht das Kriterium für mich wäre, und ich eher oder genauso ne schönere Digitalversion wollen würde,
die man denke ich auch problemlos besser klingen lassen könnte als ne nicht gelungene analoge.

Aber so rein marktmässig wundert es mich daß sie es voll digital gemacht haben, ich denke eher wegen Entwicklungsvorteilen,
aber das führt in dem Fall dazu daß es sich für mich "nach Waldorf" anhört, egal ob eingebildet oder nicht,
und es führt auch dazu daß man sich nicht die Freiheit nimmt zu überlegen wie man das alte Konzept noch ein bischen aufpeppen
bzw mit Eigenleben und Charakter versehen kann,
und es wirkt auf mich dadurch auch etwas unstimmig und gewollt - weil es ja keine Einschränkung gibt die erzwingt daß das Gerät gerade so ist wie es ist.

Man kann dann auch fragen warum das Gerät keine tolle Federhallsimulation hat oder ne flexiblere große Effektsektion mit guten Emulationen
und dann ist man schnell bei einem ganz anderen Konzept mit komplexer Bedienung und der Frage was es soll - es ist halt beliebig.

Analog kann man aber zB einfach diesen hybriden AccuBell Chip reinbauen und dann sagen, haben wir einfach mal gemacht weils passt und nicht viel Kosten und Aufwand ist als kleiner brauchbarer Bonus, nicht als Ersatz oder Simulation von irgendwas.
Oder es gibt einen Trautoniummodus, das wäre digital relativ gewollt, analog wäre es ein Hack der das Gerät eigen macht.

Vielleicht macht das jemand anderes, aber das hätte ich wesentlich reizvoller gefunden.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

memristor schrieb:
...aber das führt in dem Fall dazu daß es sich für mich "nach Waldorf" anhört, egal ob eingebildet oder nicht,....

Vieleicht wird es in zwanzig/dreißig Jahren plötzlich Leute geben, die genau auf diesem Waldorf-Sound stehen, so wie heute einige auf Logan/Solina und Co. stehen.
Man weiß es nicht, vielleicht ist ein Streichfett auch zu günstig, zu einfach zu bekommen, um bei einer bestimmten Klientel anerkannt zu werden.
Eine eierlegende Wollmilchsau ist es beileibe nicht und Streichfett kann auch kein mir bekanntes String Ensemble ersetzen, aber es gibt reichlich neuartige Klänge,
die weit über das übliche String Ensemble hinausgehen, das sollte man nicht übersehen.
Ich verwende dieses Gerät in Maßen gern.
Im Übrigen gibt es auch genug String Ensembles der damaligen Zeit, die schon zu ihrem Erscheinen für mich nicht wirklich gut klangen und daran hat sich bis heute
nichts geändert. Nicht jeder Musikant hat bei jedem String Synthesizer gejubelt. Schon damals war es so, die Reaktionen waren wie beim Streichfett in der Vielfalt
ähnlich.
Nur die Übermittlung war aufgrund des fehlenden Internets eine andere und spielte sich zumeist beim Händler und/oder im Übungsraum ab.
Ich bin gespannt, ob mal jemand eine String Ensemble-Hardware produziert, die analog aufgebaut ist und einiges an nützlichen Zusatzfunktionen wie Phaser, Filter und ordentliche Hüllkurven bietet, halt das Beste aller Ensembles darstellen möchte.
Was so etwas wohl kosten würde!?
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

memristor schrieb:
kann ja nix und kein Midi und riecht komisch

Riecht komisch? Ach deshalb "muffiger" Klang. :lol:
Also ich weiß nicht was dir da untergekommen ist. Meine riechen super.
Liegt wohl auch daran dass das Holz alle zwei Wochen einbalsamiert wird. :floet:
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Sind im Demo Effekte drauf?
Klingt ein wenig nach Phaser oder so, zumindest beim VP330 kommt mir das so vor... :)

Viele Grüße,
Rallef
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Es ist nur ein bisschen Reverb und Delay drauf, nichts weiter.
Der VP-330 hat ja Stereo-Out und das phast immer bei den Strings.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

phaedra schrieb:
[...] Volksempfänger [...]

Der auch nur so gut ist wie das Programm, was er empfängt -- man kann ihn also im Prinzip genauso gut ausgeschaltet lassen.

Von allen dargebotenen Streichergeräten gefällt mir immer noch der VP-330 am besten. Wie es der Zufall so will, habe ich ihn erst neulich aus den Mottenkugeln geholt und war froh, ihn nie abgestoßen zu haben. ARP Omni bzw. Quadra, Crumar Verformer und Logan habe ich damals schon nicht so gemocht (und auch nie (mehr) gekauft, wenn mal einer meines Weges kam). Das EPS-1 ist eine positive Überraschung.

Stephen
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

ppg360 schrieb:
phaedra schrieb:
[...] Volksempfänger [...]

Der auch nur so gut ist wie das Programm, was er empfängt -- man kann ihn also im Prinzip genauso gut ausgeschaltet lassen....
Stephen

Das ist auch so ein Problem.
Ein VP-330 könnte bei der Verwendung als "Im Frühtau zu Berge"-Keyboard auch schrecklicher erscheinen als es in Wirklichkeit ist.
Das Eine ist das 'Haben', das andere das 'Anwenden'.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Der EPS-1 klingt sehr sauber, eher nach 80er als nach 70er Muff.
Du weißt ja was mir noch fehlt. ;-) Das Godwin muss irgendwann noch kommen.

Der Quadra klingt irgendwie zwischen Solina und ARP Omni.

Den Crumar mag ich irgendwie. Das ist hier die Rev.B mit dem geschmeidigem SSM 2044 Filter. Rev.A mit dem Moog Ladder Filter klingt ganz anders.

Der VP ist eh über jeden Zweifel erhaben.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

RetroSound schrieb:
[...] Das Godwin muss irgendwann noch kommen. [...]

Ja, das klingt wirklich schön. Ich hätte es auch behalten, wenn es kosmetisch ansprechender gewesen wäre, aber so... immer auf so eine Rostbeule schauen?

Der VP-330 klingt übrigens nicht gephased wegen des Stereoausgangs, sondern weil die Streicher durch einen Chorus gejagt werden (der Stereo natürlich nochmal an Wirkung gewinnt), sodaß ständig eine Art Barberpole Flanging zu hören ist. Ist schön, mir auf Dauer aber etwas zu viel des Guten.

Elka Rhapsody 610 fehlt natürlich noch im Reigen.

Stephen
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Elka fehlt und das Solina habe ich nicht mehr.
Auf den Korg Lambda war ich auch mal ziemlich scharf, aber das hat sich gelegt. ;-)

Man muss ja nicht alles... ;-)
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Der Lambda ist verzichtbar.

Ich weiß, das sehen andere anders, aber für mich klang der immer nach kalter, klumpiger Soße. Und wenn dann noch Leute behaupten, der Lambda wäre auf einer Stufe mit dem PE-2000, dann muß ich mich schon wundern, wo manche anscheinend ihre Ohren haben.

Solina braucht auch kein Mensch -- ist dank AIR maßlos überstrapaziert. Ich für meinen Teil kann ihn nicht mehr hören.

Stephen
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

So richtig Mist ist keins dieser ganzen Stringer. Es kommt eher drauf an, welche musikalischen Präferenzen jemand hat, da die Range der Klangcharakter von butterweich bis ziemlich harsch reicht. Auch spielt es eine Rolle, welche Art Ensemble-Effekt jemand mag, die unterscheiden sich bei den Stringern ja mehr oder weniger deutlich. Und die Mischoptionen der Register sind ebenfalls verschieden. Ich hatte mal das Hohner String Melody II, aber heute reichen mir sogar die Samples davon. Glücklicherweise habe ich auch noch fast alle anderen Stringer abgesampelt und mein Favorit ist klar das Godwin :)
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Logan I und Roland RS202 fehlen auch noch... beide meine Liebsten..
Wobei der RS202 ja in den Strings ähnlich ist zum VP.

Aber der Logan I klingt deutlich anders als der Logan II :supi:
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Super Demo :supi:
Auch dieser Moog Taurus Bass kommt total mächtig und wohltuend für's Ohr.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Toller Vergleich! Wow, der Crumar Performer klingt für mich super! Der Roland und Logan/Hohner sind auch geil. Vielen Dank für das Video. :supi:
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Ambrosia800 schrieb:
[...] Wobei der RS202 ja in den Strings ähnlich ist zum VP. [...]

Wo hast Du Deine Ohren?

Die sägenden, schwirrenden, chorusüberladenen und leicht metallischen Strings vom VP-330 haben nun rein gar nichts mit den buttrigen Streichern aus dem RS-202 zu tun. Hast Du beide schonmal 1:1 nebeneinander verglichen?

Wiederholst Du womöglich das, was Du mal über den RS-505 aufgeschnappt hast? Dessen Streicherabteilung entspricht nämlich der des VP-330, allerdings mit mehr Spielraum in den Oktavlagen.

Stephen
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

soderstrom schrieb:
Toller Vergleich! Wow, der Crumar Performer klingt für mich super! Der Roland und Logan/Hohner sind auch geil. Vielen Dank für das Video. :supi:

Der Billigste klingt am Besten. :D Geht mir eigentlich auch so.

Jeder Stringer hat seinen eigenen Charakter und ob man weich, drahtig, dünn oder breit bevorzugt, ist auch immer irgendwie Geschmackssache. Für mich waren jahrenlang die VP-330 Strings der heilige Grahl weil ich den Vangelis Sound sehr mochte. Heute ist das wieder ein bisschen anders.

Ein Godwin und Elka muss unbedigt noch her. :mrgreen:

@all danke!

Logan String Melody 1 klingt offener und heller als das 2er.
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

Der Billigste klingt am Besten. :D Geht mir eigentlich auch so.

Was müßte man den anlegen für den Crumar Performer im guten Zustand, bei ebay kleinanzeigen steht im Augenblick einer für 380€. Ist das normal, billig oder zu teuer? An anderer Stelle habe ich was von ca. 150€ gelesen, realistischer? :nihao:
 
Re: Vergleich: Analoge Stringmaschinen Crumar ARP Roland Log

soderstrom schrieb:
Der Billigste klingt am Besten. :D Geht mir eigentlich auch so.

Was müßte man den anlegen für den Crumar Performer im guten Zustand, bei ebay kleinanzeigen steht im Augenblick einer für 380€. Ist das normal, billig oder zu teuer? An anderer Stelle habe ich was von ca. 150€ gelesen, realistischer? :nihao:

150 Euro sind realistisch, 300 Euro und aufwärts scheint aber mehr die Praxis zu sein.

Warum auch immer -- den Verformer fand ich immer unangenehm, hatte für mich den Klangcharakter von Schimmelpilz.

Stephen
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben