Vorschau Heft #8

Natürlich hat Anna Recht. Das wäre auch so, wenn ich jetzt R= U / I hinschriebe. Das ist einfach eine klare Ordnung, nach der sowas geht.

Das ist aber rel. unspektkulär, da es allgemein bekannt ist. Es ist eben einfach so. Das haben Fanzines und Co. wechseln lassen. Einige sind zu dne Großen gegangen mit entsprechenden Konsequenzen, andere sind klein geblieben und dritte sind heute groß.

Das gibts und hängt von den Machern und der Untestützung insgesamt ab. Natürlich auch vom Interesse und der Gruppe derer, die das interessant finden.

Eine Forumszeitung also? Naja, da wäre ich nicht so sicher. Es ist irgendwo dazwischen. Es sind nunmal unterschiedliche Leute, die ein Forum ÜBERHAUPT besuchen oder posten. Ich kenne ne Menge, die sowas als reine Zeitverschwendung sehen. Das ist absolut verständlich, weil es ja auch stimmt.

Ich wäre nicht mal mein eigener Kunde, weil ich nix mehr lese, die schreiben eh Zeug, was ich im Netz schon Monate vorher gefunden hab. Allein deshalb ist die Zielgruppe kleiner und bei Freaks und Co evtl begrenzt. Wenn wir einen Sportteil und mehr Sex hätten, wäre das sicher cool, weil man dann auch ohne Hirn lesen könnte. Sowas kommt gut an und wird idR auch lieber unterstützt. Das ist auch klar.

Die Leute können wählen, wer aus dem SynMag Container fliegt und den Container können sie dann behalten.
 
mich hat überrascht, wie wenig werbung da drin ist. Von mir aus kann es noch ein wenig mehr sein ohne das es mich stören würde.
Den schreibstil finde ich sehr erfrischend, da man nicht wie bei anderen magazinen schon vorher weiss, was da geschrieben stehen wird.
 
Re: Leserbefragung

electric machines schrieb:
Teilt uns doch mal Eure Meinungen mit.
Themenauswahl: Super.
Musikerinterviews: Bombig, auch imho nicht zu viel davon sondern genau richtig.
Layout: Gut, aber immer mal wieder doppelte Textabschnitte.
Fotos: Ähhh geht so, da sollte man auf jeden Fall dran arbeiten, das ist nämlich quasi die Visitenkarte.
Sprachstil: Für mich persönlich total ok, aber teilweise imho grenzwertig für ein seriöses Magazin.
Vermarktung: Schwierig. Das Anbieten auf Ebay ist schon mal eine ganz gute Idee.
Man sollte sich auch Annas Tipps durch den Kopf gehen lassen, die hören sich nicht schlecht an.
 
Layout: Gut, aber immer mal wieder doppelte Textabschnitte. Layout: Gut, aber immer mal wieder doppelte Textabschnitte.

Das ist afaik nur einmal passiert. Ich hoffe, wir müssen dafür nicht bis ans Lebensende büßen.

Wir arbeiten an allem, daher: Input gern erwünscht. Wir verbinden natürlich immer mehrfachen Input. Besonders bei bestimmten Inhalten und Co laufen die Meinungen gern mal auseinander. Da müssen wir dann einfach mal etwas irgendwie entscheiden. Bisher für den Inhalt bin ich verantwortlich, Abo, Auflage, Marketing und so weiter macht Andreas. Nur, falls ihr einen Ansprechpartner braucht.
 
Ich meine nur wegen "immer mal wieder Textabschnitte". Falls das ernsthaft ein Problem ist, müssen wir da noch arbeiten. Weiss aber zzt nur von einem im akt. Heft.
 
"immer mal wieder" heißt, dass ich mich an mehr als zwei mal erinnern kann.
Wollte da aber keine Riesensache draus machen. ;-)
 
Re: Leserbefragung

Jörg schrieb:
Sprachstil: Für mich persönlich total ok, aber teilweise imho grenzwertig für ein seriöses Magazin.

Ist sicher eine Ermessensangelegenheit.

Mein Tipp: Bei den Autoren den persönlichen Schreibstil zu 100% herausarbeiten, dabei die Kompetenz der Schreibtechnik optimieren. Da ist Wolf Schneider eine so gute Unterstützung, oder genau auf den Punkt gebracht: Pflichtstudium. "Deutsch für Profis"

Buch bei Amazon
 
Hab ich hier, das Ding.

Ist ein Standardwerk. Seriös: Ist das wirklich ein Ziel? Wir können gern im XX-Stil schreiben. 100% Journalismus, fragt sich nur, ob das wirklich Spaß macht und ob da noch was zu holen ist. Ich find das teilweise anstrengend diesen typischen "Journalismus" durchzulesen. Lese selbst aber immer weniger Magazine, zzt nur das SynMag.

Grenzwertig sind wir bestimmt.
 
Moogulator schrieb:
Seriös: Ist das wirklich ein Ziel?
Weiß ich nicht. Ist vielleicht auch ein doofes Wort.
Es ist imho abzuwägen zwischen individuell/locker/cool/schräg und allgemeinverständlich/verdaulich/lesbar.
Zum Beispiel mit den TMs, die insbesondere am Anfang sehr oft zu lesen waren. So was kann auch irritierend sein. ;-)
 
Ich möchte mich ob der doch "einigen" Anregungen eines anderen Schreibstils nochmal wiederholen - gerade den jetzigen mag ich in weiten Teilen sehr !

Es ist ein Teil dessen, was dieses Magazin derzeit abhebt - wie gesagt - ein Teil ! Eben auch ( und auch da wiederhole ich mich ) die Form der "Begeisterung" für die Berichte... - ich habe nicht das Gefühl einer schnöden Featureauflistung mit dem noch "gerade so begeisterten" Erwähnen von positiven Auffälligkeiten...

Also das zu ändern wäre aus meiner Sicht ein Stück von "Charakterverlust"...


Grüße,

Jonson
 
OK - die TMs fielen mir auch ( etwas nervig ) auf - aber letztlich nicht überwiegend, als das ich deswegen etwas geändert wünschte... habe mich erst durch dieses Posting wieder daran erinnert :D


Bis dahin,

Jonson
 
Moogulator schrieb:
Hab ich hier, das Ding.

Ist ein Standardwerk. Seriös: Ist das wirklich ein Ziel? Wir können gern im XX-Stil schreiben. 100% Journalismus, fragt sich nur, ob das wirklich Spaß macht und ob da noch was zu holen ist. Ich find das teilweise anstrengend diesen typischen "Journalismus" durchzulesen. Lese selbst aber immer weniger Magazine, zzt nur das SynMag.

Grenzwertig sind wir bestimmt.

Hat jeder Autor halt seine Selbstverantwortung. Ich würde nicht empfehlen, sich sklavig daran zu orientieren. Erworbene Schreibkompetenz aber verhindert unabsichtliche Pannen, und das wiederum ist klar Dienst am Leser.

Sicher kannst du den Spaß beim Lesen Faktor in den Fokus stellen. Und dazu gleich die Frage an den Leser, wie er den bekommt. Ich meine, dass Schneider genau diese Fähigkeit vermittelt. Normalerweise findest du das beim Redigieren raus, wo der Autor seine Schwächen hat. Ich weiß, man spricht heutzutage nicht gerne über Schwächen. Das ist aber ein Eigentor. Alles hat Schwächen, der Autor genauso wie das Instrument, das besprochen wird und der Interviewpartner. Kommt auch vor, dass gerade diese Transparenz den Leser fesselt. Weil er sich damit identifiziert, manchmal vielleicht auch nur unbewusst.

Das mit "grenzwertig sind wir bestimmt" klingt sogar richtig zeitgemäß. Das Mittelmaß dagegen ist rundgelutscht und langweilig, stößt sich an nichts und erzeugt dann auch keinerlei Resonanzen, und klingt dröge wie ein umgeschriebener Pressetext. Peaks dagegegen, auch in der Schreibe, ecken an und berühren unter Umständen sogar intensiv. Dann setzt man sich damit auseinander. Schreibt also der Autor einen sehr eigenen Stil, womöglich mit eigener Begriffsschöpfung oder sehr ungewöhnlicher thematischer Herangehensweise, dabei aber mit geschliffener Grammatik und gekonntem Umgang hinsichtlich der verwendeten Synonyme (no go: Soundschmiede und dergleichen dümmliche Stereotypien), dann holt der sich schon in der ersten Zeile die unmittelbare Aufmerksamkeit des Lesers und hält das dank Schneiders Know How mit einem klar umrissenen Spannungsbogen bis zum Abbinder in der letzten Zeile durch. In 2008 kann man all das brauchen, alles andere ist allenfalls 90er und dated.
 
Re: Leserbefragung

kpr schrieb:
Mein Tipp: Bei den Autoren den persönlichen Schreibstil zu 100% herausarbeiten, dabei die Kompetenz der Schreibtechnik optimieren
das klingt zwar gut, hat aber nicht so wirklich Substanz. etwas mehr
auf den Punkt bitte ;-)

kpr schrieb:
Da ist Wolf Schneider eine so gute Unterstützung, oder genau auf den Punkt gebracht: Pflichtstudium. "Deutsch für Profis"
seit seiner "Aktion lebendiges Deutsch!" kann ich diesen Mann
leider nicht mehr ernst nehmen...
"Für solche Fälle schlägt Schneider vor, den englischen Begriff durch einen neuen deutschen zu ersetzen, Brainstorming etwa durch Denkrunde oder Grübelplausch, Airbag durch Prallkissen oder Luftknödel, Fast Food durch Schnellkost, Eilmampf oder Hatzfraß."
 
Re: Leserbefragung

klangkombinat schrieb:
das klingt zwar gut, hat aber nicht so wirklich Substanz. etwas mehr
auf den Punkt bitte ;-)

Das ist mit dem jeweiligen Autor individuell zu machen und zwar persönlich.

klangkombinat schrieb:
"Aktion lebendiges Deutsch!" kann ich diesen Mann
leider nicht mehr ernst nehmen...
"Für solche Fälle schlägt Schneider vor, den englischen Begriff durch einen neuen deutschen zu ersetzen, Brainstorming etwa durch Denkrunde oder Grübelplausch, Airbag durch Prallkissen oder Luftknödel, Fast Food durch Schnellkost, Eilmampf oder Hatzfraß."

Das ist natürlich deine Sache, wenn du Wolf Schneider nicht mehr ernst nehmen kannst. Alleine wegen dieser einen Angelegenheit? Ich meine, der Mann hat sich ja in mehreren Büchern kompetent geäußert. Oder möchtest du nur seine Person demontieren? Sicher orientierst du dich seitdem woanders. Woran genau? Und in welchen Publikationen von dir zeigt sich das denn?
 
Naja, wenn dieser Input kommt, so nehme ich an hat das auch Gründe.
Ob wir so "voll 90er" sind oder einfach nicht schreiben können weiss ich nicht wirklich.

Obigem entnehme ich, dass 1-2 - ™ - das lesen erschwert.

Das registriere ich dann mal einfach so.
Malsehn, was man da machen kann.

"Magazinstil" ist etwas, was mich pers. eher nervt. Ich lese ungern solche Artikel. Schreiben wie man spricht: Das ist ansich auch ein No-Go. Ich kann eh nicht fürs ganze Mag sprechen, schon aber für mich.

Na, ob wir das hinkriegen?

Ich pers. mag niemals "man darf gespannt sein" irgendwo lesen ;-)
 
eure berichte sind verständlich und für mich jedenfalls nicht langweilig,.. sie lassen sich in flüssig lesen,... kann mich da keineswegs beschweren,.. ihr habt halt eure art und euren eigenen style,..
wenn ihr so weitermacht is das gut,..

würde das deutsche wort da jetzt nicht überbewerten,.. bin froh darüber wie sich das entwickelt hat,.. frisch jung und eben nicht an jurnalistischen vorgaben gebunden,...

solange ihr tiefgründig bleibt und nicht nur an der oberfläche krazt is alles gut,...
 
Re: Leserbefragung

Das ist natürlich deine Sache, wenn du Wolf Schneider nicht mehr ernst nehmen kannst. Alleine wegen dieser einen Angelegenheit? Ich meine, der Mann hat sich ja in mehreren Büchern kompetent geäußert. Oder möchtest du nur seine Person demontieren? Sicher orientierst du dich seitdem woanders. Woran genau? Und in welchen Publikationen von dir zeigt sich das denn?

gute Bücher zu diesem Thema gibt es nicht erst seit Wolf Schneider
der Klassiker ist die Stilfibel von Ludwig Reiners, im Dienste der deutschen Sprache seit 1951, und erst letztes Jahr wieder aufgelegt.
hier sind einige Themen verarbeitet worden
http://de.wikibooks.org/wiki/Schreibstil

ansonsten:
das synmag ist keine hohe Journalistenschule, sondern
ein heterogenes Machwerk, seine Stärke und Schwäche zugleich.
von daher findest Du alles von Fanzine-Style mit Sponti-Sprech
bis hin zum akademischen Ansatz, da lässt sich schon allein resourcentechnisch nichts vereinheitlichen, und ich wüsste auch nicht
warum. Meinem Eindruck nach wird dieser Eklektizimus als
frisch empfunden, wer bin ich denn, das ich dem widersprechen würde ;-)
 
Oh, geil. Endlich mal einer der das Wort "Eklektizismus" verwendet. Die einzigen 2 die das sonst noch machen arbeiten bei Musikmags.

Früher hieß das mal Crossover, davor sowas wie Fusion und so. Das ist schon voll 90er. In den 90ern waren wir voll 2000er und jetzt sind wer voll 80er und noch voller 70er, wegen Jupiter 4 und EMS und so.

Voll Artie und voll Fanzine. We reinvent da eclectiZism™


Alles geil, solang es auch voll Dogma ist.
Der Arme Wolf S liegt ja nicht falsch, dann noch alle Zwiebelfische gelesen und Sebastian Sick inhaliert. Das gehört alles dazu.

Sprache ist nunmal sehr beweglich und lebendig. Zumindest kann sie es sein. Ich spiel gern damit und das würde ich auch weiter wollen, woll?

Wir werden eh irgendwann mit dem ganzen Synthhype der 80er untergehen. Nix ist ewig, daher schauen wir mal, wann wir auf Katzendarm umsteigen müssen, selbstverständlich geht Katzendarm™ auch gar nicht. Es gibt zartbeSAITETE, die das nicht abkönnen. Wie viele Saitenhiebe hat es schon in div. Mags gegeben? SPEX konnten mit Synthkram nur was anfangen, wenn irgendeiner in der Gruppe nebenbei fallen lies: Ja, eigentlich machen wir ja alles mit Katzendärmen, ZACK, dann waren sie schon eine Nummer "okayer" als vorher. Und nutzte mal einer ein Stilmittel wie Delay/Feedback (das nannten sie Reverbkrach), dann durfte das nur Cabaret Voltaire. Die hatten das ja erfunden und haben auch einen E-Bass. Das geht. CV ist cool, aber Klinik oder Click Click war uncool..

Man kann halt auch andersrum dogmatisch sein.

Naja, wollt nur mal einen anderne Ansatz loswerden. Katzendarm als Controller ist zB cool, durch FX. Machen immernoch nicht so viele..

Nur mal als neuen Meckeransatz™, wer mag..
 
Re: Leserbefragung

klangkombinat schrieb:
Das ist natürlich deine Sache, wenn du Wolf Schneider nicht mehr ernst nehmen kannst. Alleine wegen dieser einen Angelegenheit? Ich meine, der Mann hat sich ja in mehreren Büchern kompetent geäußert. Oder möchtest du nur seine Person demontieren? Sicher orientierst du dich seitdem woanders. Woran genau? Und in welchen Publikationen von dir zeigt sich das denn?

gute Bücher zu diesem Thema gibt es nicht erst seit Wolf Schneider
der Klassiker ist die Stilfibel von Ludwig Reiners, im Dienste der deutschen Sprache seit 1951, und erst letztes Jahr wieder aufgelegt.
hier sind einige Themen verarbeitet worden
http://de.wikibooks.org/wiki/Schreibstil

ansonsten:
das synmag ist keine hohe Journalistenschule, sondern
ein heterogenes Machwerk, seine Stärke und Schwäche zugleich.
von daher findest Du alles von Fanzine-Style mit Sponti-Sprech
bis hin zum akademischen Ansatz, da lässt sich schon allein resourcentechnisch nichts vereinheitlichen, und ich wüsste auch nicht
warum. Meinem Eindruck nach wird dieser Eklektizimus als
frisch empfunden, wer bin ich denn, das ich dem widersprechen würde ;-)


Also für dich schreib ich gerne nochmal meinen Text hin:

"Ist sicher eine Ermessensangelegenheit.

Mein Tipp: Bei den Autoren den persönlichen Schreibstil zu 100% herausarbeiten, dabei die Kompetenz der Schreibtechnik optimieren. Da ist Wolf Schneider eine so gute Unterstützung, oder genau auf den Punkt gebracht: Pflichtstudium. "Deutsch für Profis"."

Da gibt´s nicht viel misszuverstehen, dass ist ein freundlich gemeinter Tipp, der nebenbei eine Meinung darstellt.

Mic hat das als Generalkritik aufgefasst. Na ja. Muss er einen persönlichen Grund drin sehen. Steht aber nichts davon in meinem Text.

Du wiederum beantwortest meine Frage nicht, sondern legst einen Autoren ans Herz, der halt früher am Start war als Schneider. Dabei ging es gar nicht um bessere Lehrmeister zu diesem Thema und schon gar nicht, ob jemand früher dran gewesen wäre mit seinen Texten. Dann schreibst du das Credo des Magazins auf, bist also dessen Sprachrohr. Cool.

Und ausgerechnet Eklektizimus zu bemühen in einem Kontext, der ..., nun ja. Aber du verallgemeinerst und stellst den in Frage zu stellenden Bedarf an Vereinheitlichung in den Raum, was aber nicht thematisiert wurde.

Und deine Publikationsliste bleibst du ebenfalls schuldig, denn ich würde schon gerne nachschauen, wie dein Schreibtstil in der Realität ausschaut, wenn du dich schon aus dem Fenster lehnst und dem, wie sagst du? synmag das Wort redest, ohne Beleg eines einzigen Zitates wohlgemerkt.

Nö, da gibt man wohlmeinende Hinweise in 3 Zeilen und wird so gründlich fehlausgelegt. Zeitgemäß artikuliert sieht das bei mir nun so aus: *kopfschüttel*
 
Moogulator schrieb:
"Magazinstil" ist etwas, was mich pers. eher nervt.
Kann ich verstehen, geht mir ähnlich.
Ich glaube ich muss das aber noch mal deutlich machen: Ich selber habe überhaupt kein Problem mit dem Sprachstil. Aber man macht sich ja so seine Gedanken, und ich frage mich ob die Welt da draußen (also außerhalb des Forums ;-) ) damit auch kein Problem hat. Der Unterschied zum "Magazinstil" ist eben recht deutlich; ist das gut oder ist das schlecht? Und für wen ist das gut und für wen ist das schlecht?
Deswegen wäre meine Empfehlung, das Individuelle beizubehalten und mit den ganz flapsigen Formulierungen ein wenig sparsamer umzugehen. Eigentlich denke ich in die Richtung dessen, was kpr geschrieben hat.
Ich meine das konstruktiv; wenn es destruktiv rübergekommen sein sollte, so tut mir das leid.
 
Eklektizismus! Eklektizismus! Jehova! Jehova!

Ostrfiesischer Mus-Tag:

Morgens Pflaumenmus, mittags Apfelmus, Abends Orgasmus.
 
C0r€ schrieb:
mich hat überrascht, wie wenig werbung da drin ist. Von mir aus kann es noch ein wenig mehr sein ohne das es mich stören würde.
Vielleicht würde sich die Anzahl der Inserenten etwas erhöhen, wenn man Annoncenwerbung auch anbieten würde. Bisher gibt es ja nirgendwo eine Anzeigenpreisliste zum Einsehen.
 
Re: Leserbefragung

Mein Tipp: Bei den Autoren den persönlichen Schreibstil zu 100% herausarbeiten, dabei die Kompetenz der Schreibtechnik optimieren. Da ist Wolf Schneider eine so gute Unterstützung, oder genau auf den Punkt gebracht: Pflichtstudium. "Deutsch für Profis"."
prima. "Deutsch für Profis"
Schreibstil ist aber nicht gleich Schreibtechnik (das ist z.B. Stenografie) und Schreibtechnik hat keine Kompetenz sondern maximal der Autor.

Dann schreibst du das Credo des Magazins auf, bist also dessen Sprachrohr. Cool.
ich habe nicht behauptet für das Magazin zu sprechen, sondern meine Meinung geäußert, wenn Dir das IMHO fehlt, dann kannst Du es Dir hier kopieren.

Und deine Publikationsliste bleibst du ebenfalls schuldig, denn ich würde schon gerne nachschauen, wie dein Schreibtstil in der Realität ausschaut,
Meinen "synmag"-"Schreibtstil" findest Du im synmag, viel Spaß beim Suchen :)
 
Bernie schrieb:
Vielleicht würde sich die Anzahl der Inserenten etwas erhöhen, wenn man Annoncenwerbung auch anbieten würde. Bisher gibt es ja nirgendwo eine Anzeigenpreisliste zum Einsehen.

Als potenzieller Anzeigenkunde würde ich mir zuerst einmal die Internetpräsenz anschauen und versuchen, einen Eindruck zu gewinnen, was und wie etwas vermittelt werden soll. Und das sieht alles ziemlich beschissen aus, abgesehen vom Inhalt und den lächerlichen Texten. Mir könnte man ganzseitige Anzeigen schenken, käme trotzdem nicht infrage.

gez. Onkel Plasberg
 
Preisliste gibts direkt auf Anfrage. Das ist kein Problem. Andreas anmailen und das wars.

Wir tanzen konsequent, wir tanzen konzentriert.
 
Anna_Lüse schrieb:
Bernie schrieb:
Vielleicht würde sich die Anzahl der Inserenten etwas erhöhen, wenn man Annoncenwerbung auch anbieten würde. Bisher gibt es ja nirgendwo eine Anzeigenpreisliste zum Einsehen.

Als potenzieller Anzeigenkunde würde ich mir zuerst einmal die Internetpräsenz anschauen und versuchen, einen Eindruck zu gewinnen, was und wie etwas vermittelt werden soll. Und das sieht alles ziemlich beschissen aus, abgesehen vom Inhalt und den lächerlichen Texten.

Nenne mal konkrete Beispiele, bitte.

Mir könnte man ganzseitige Anzeigen schenken, käme trotzdem nicht infrage.

Zum Glück bist Du nicht repräsentativ.
 
marv42dp schrieb:
Nenne mal konkrete Beispiele, bitte.

Texte?

Hefte Null, 1 und 2 vergriffen
Leider sind die Hefte Null bis 2 aus dem Jahre 2006 bis 2007 komplett vergriffen. Die Nullausgabe ist jedoch als PDF hier zum Download verfügbar (unter Leseprobe), sie war nur ein Erstheft mit 20 Seiten, aktuelle Hefte haben natürlich einen normalen Umfang von 76 Seiten.

SynMag @ Bluesynths / Mymusic 2007
Ein paar Bilder von der wirklich empfehlenswerten Site “Bluesynths.com“ von Theo Bloderer.
Hin und wieder ist auch das Synthesizer-Magazin zu sehen..


Flieg als Biene über unseren Messestand..
Unser Synthesizer-Magazin Stand überflogen als
Video-File 78 MB.

Die SynMag Ausgaben #0 bis #5 vergriffen.
Ab sofort sind nur noch die Hefte ab Ausgabe #6 lieferbar. Ab sofort haben wir in der Übersicht (Abo) ganz oben unter ABO immer die noch erhältlichen Ausgaben gelistet und ebenfalls unter ABO unten als kleine Bildchen noch einmal aufgelistet. Ab Ausgabe #6 können demnach zur Zeit Neu-Abos gestartet werden (gilt natürlich auch für Einzelheftbestellungen [...]

Mastering Online
By Moogulator • Mai 8, 2008

Ich denke die meisten Synthesizer-Magazin Leser musizieren und produzieren selbst - in einer Band oder daheim am Rechner - Musik in irgendeiner Form. Und wie die meisten sind jene für ihre eigenen Produktionen auch immer auf der Suche nach dem professionellen und kommerziell klingendem „Major-Label“-Sound.

Audio-Mastering ist ein wichtiger Schlüssel dazu.

Das Thema INTERNET-MASTERING ist dabei von ständig wachsendem Interesse, denn je, da heute quasi jedes Studio und jeder Musiker / Produzent Zugriff auf schnelle Internet-Verbindungen hat.

Unser Service war einer der ersten, der schon vor 5 Jahren begann, konsequent auf das Internet als „Vertriebsweg“ zu setzen.

Hierzu möchte ich Ihnen eine Pressemitteilung überstellen.

Gerade –vor 2 Tagen- haben wir eine völlig neue Website gelaucht, die mit diversen neuen Funktionen aufwartet.

1) FTP-Upload von unbegrenzt großen Dateien per Internet-Browser
2) Bezahlung per Kreditkarte und PayPal in einer Währung nach Wahl (Japaner kann in Yen bezahlen, wenn er will)
3) Erweitertes Kunden-User-Interface mit klar strukturiertem Ordermanagement
4) Integrierte Kommunikationsmöglichkeiten
5) Mehrsprachigkeit (wird erweitert in den nächsten Wochen)

Unsere Kundschaft beispielsweise kommt aus mittlerweile 42 Ländern rund um die Welt.

Auch Hobby-Musiker und Semi-Pros nutzen immer mehr die Möglichkeit, Ihrem Sound den letzten „Schliff“ zu verleihen.



Zum Glück bist Du nicht repräsentativ.

... aber verfüge in diesem Bereich über ausreichend Erfahrung.
 


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