Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

Mit dem Kauf eines Synths von einer Firma aus dem deutschen Mittelstand, bekommen sie automatisch für ein Jahr eine kostenlose Mitgliedschaft bei der FDP
Mit dem Abschluss einer einjährigen FDP-Mitgliedschaft erhalten Sie einen kostenlosen Waldorf M ... da würden vielleicht schon mehr Leute in Versuchung geraten. hm, kann man eigentlich bei mehreren Parteien gleichzeitig Mitglied sein? Ich könnte auch noch einen OB6 und einen Polybrute brauchen ... :wegrenn:
 
Oder der Waldorf M (Hallo @VladiS ) macht das per Softwareupdate selber beim Abspielen.
Ich habe Vladimir mit der Info zum DeRez beim Modal 002 und auch beim MonoWave (da kommt es ja her) versorgt. Mal schauen, ob er was zaubern kann. Wenn alle Stricke reissen, kann es evtl. ein berufener Geist in Waveedit oder so einbauen. So ein wenig Bit-Manipulation lernt man heute schon im Kindergarten :mrgreen:
 
Hi @swissdoc, ich habe da mal was für dich vorbereitet .... ;-)

Ich habe einen Zyklus aus dem berühmten Fairlight ARR1 Sample genommen und bearbeitet.
Als erstes ganz normal mit 256 Sampleworten. Dann ein Zyklus bei dem ich den Mittelwert aus einem Samplewortpaar genommen habe und das Ergebnis zwei mal hintereinander in einen neuen Zyklus gespeichert habe. Ein dritter Zyklus nutzt jedes vierte original Samplewort, dass ich dann viermal in die neue Wellenform eingeschrieben habe. So hatte ich am Ende 3 Wellenzyklen.

https://till-kopper.de/waldorf/m/wtslot04 (raw audio)


Das sieht dann so aus.:
Anhang anzeigen 115550

Und so klingt es dann:
(4 MB, 48 kHz, 24 bit)


Zu erst mal den Klang mit voller normaler Auflösung angespielt. Dann einzelne aufsteigende Noten in Oktaven.
Dann die gleichen Oktavnoten, aber nun mit der mittleren Welle.
Und schließlich, man ahnt es, das gleiche mit der noch eckigeren dritten Welle.

Das ganze habe ich mangels eines Skripts manuell im Hex-Editor gemacht. Ist also bei einem einzelnen Wellensatz mit 64x256 Sampleworten zu viel Handarbeit. Aber man könnte da ja mal ein Skript schreiben. Oder der Waldorf M (Hallo @VladiS ) macht das per Softwareupdate selber beim Abspielen.


Hinweis:
Wegen dem noch vorhandenem, bekannten Problem mit den ersten acht etwas anders klingenden Noten nach dem Wechsel der Waveposition oder dem Klangumschalten, habe ich bei der händisch eingespielten Aufnahme zwischen den verschiedenen Wellenformen jeweils mind. acht Noten gespielt, aber diese jeweils herausgeschnitten. Dieses sollte man der Fairness halber erwähnen.

Hallöchen..

Klingt doch schon super. Ich hab damals auf meinem Degenerator (DIY Synth/Sampler) auch ein paar Emulator Samples eingeladen. Klingt für eine 8Bit Kiste nicht schlecht..

 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte den M gestern direkt warmspielen und bin schwer begeistert 🤩 Der Klang ist so, wie ich ihn von der XTK in Erinnerung und mir gewünscht habe. Bin total froh dass der M die Vorteile der MWI und XT vereint.
Allerdings gibt es auch zwei Probleme:
1. Der ARP läuft nicht. Liegt das am M, am Rev2 als Keyboard oder an mir? Habe zwei Bilder der Einstellungen und laut Anleitung müsste alles gehen 🤷🏼‍♂️
2. Die Taste „Mode“ schaltet nicht zwischen I und II um, auf der Displayseite mit Encoder funktioniert es.
Hat einer von euch Ahnung, was da sein könnte? Freue mich sehr über Hilfe 😀
 

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Konnte den M gestern direkt warmspielen und bin schwer begeistert 🤩 Der Klang ist so, wie ich ihn von der XTK in Erinnerung und mir gewünscht habe. Bin total froh dass der M die Vorteile der MWI und XT vereint.
Allerdings gibt es auch zwei Probleme:
1. Der ARP läuft nicht. Liegt das am M, am Rev2 als Keyboard oder an mir? Habe zwei Bilder der Einstellungen und laut Anleitung müsste alles gehen 🤷🏼‍♂️
2. Die Taste „Mode“ schaltet nicht zwischen I und II um, auf der Displayseite mit Encoder funktioniert es.
Hat einer von euch Ahnung, was da sein könnte? Freue mich sehr über Hilfe 😀

Deine Firmware ist nicht aktuell – könnte vielleicht daran liegen.

Apropos: Wird es irgendwann vielleicht auch mal möglich sein, die Firmware einfach über USB zu aktualisieren? Ich habe mir extra dafür ein Kartenlesegerät und eine 32-GB-SD-Karte geholt, Letztere wird aber am PC überhaupt nicht erkannt ... :sad:

Mit einer eingelegten 64-GB-SD-Karte wollte ich gestern mal User-Wavetables testen, aber da passierte irgendwie auch nichts. :sad:
 
Die SD-Karte muss mit Dateisystem FAT 16 oder FAT32 formatiert sein, die Wavetable nach Schema wtslotXX (XX=00-31) und der passende Import-Slot muss bei den Settings ausgewählt werden. Geht es dann?
 
Die SD-Karte muss mit Dateisystem FAT 16 oder FAT32 formatiert sein, die Wavetable nach Schema wtslotXX (XX=00-31) und der passende Import-Slot muss bei den Settings ausgewählt werden. Geht es dann?

Die 32er erkennt der Computer (oder das Lesegerät?) überhaupt nicht, also keine Ahnung ...

Bei der 64er muss ich mal nachschauen, wie es mit dem Dateisystem aussieht.

Das mit dem Import-Slot habe ich übrigens noch nicht so ganz kapiert, und explizit erwähnt wird es auch nicht: Ich wähle einen Slot aus, schön und gut, aber was mache ich *dann*? Es gibt keinen Befehl "Import Wavetable" oder so was ... und von daher auch keine Meldung bzw. Fehlermeldung, ob es nun funktioniert hat oder aus irgendeinem Grund nicht möglich ist.
 
Konnte den M gestern direkt warmspielen und bin schwer begeistert 🤩 Der Klang ist so, wie ich ihn von der XTK in Erinnerung und mir gewünscht habe. Bin total froh dass der M die Vorteile der MWI und XT vereint.
Allerdings gibt es auch zwei Probleme:
1. Der ARP läuft nicht. Liegt das am M, am Rev2 als Keyboard oder an mir? Habe zwei Bilder der Einstellungen und laut Anleitung müsste alles gehen 🤷🏼‍♂️
2. Die Taste „Mode“ schaltet nicht zwischen I und II um, auf der Displayseite mit Encoder funktioniert es.
Hat einer von euch Ahnung, was da sein könnte? Freue mich sehr über Hilfe 😀

Zum ersten - Sie meussen die Arp-Clock manuell starten, wenn Sie den Patch nicht mit aktiviertem Arp geladen haben. Um dies zu tun, druecken Sie Shift + OK (roter Pfeil ueber der Taste zeigt Arp-Steuerung)

Zum zweiten - die ersten 100 von Ms oder so wurden mit der Version 1.01 der Systemsoftware produziert. Es gibt einen Fehler bei der Mode-Taste (wurde in Version 1.02 behoben). Ich bitte Sie jedoch zu warten, bis 1.03 veroeffentlicht wird und auf der Waldorf-Website verfuegbar ist (voraussichtlich naechste Woche). Wenn Sie die 1.02 System FW benoetigen, senden Sie mir bitte eine E-Mail an vladimir.salnikov {.},{a.t.};{\} waldorfmusic.de und ich werde Ihnen die Dateien schicken.

Bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeiten!

Gruesse
Vladimir
 
Die 32er erkennt der Computer (oder das Lesegerät?) überhaupt nicht, also keine Ahnung ...

Bei der 64er muss ich mal nachschauen, wie es mit dem Dateisystem aussieht.

Das mit dem Import-Slot habe ich übrigens noch nicht so ganz kapiert, und explizit erwähnt wird es auch nicht: Ich wähle einen Slot aus, schön und gut, aber was mache ich *dann*? Es gibt keinen Befehl "Import Wavetable" oder so was ... und von daher auch keine Meldung bzw. Fehlermeldung, ob es nun funktioniert hat oder aus irgendeinem Grund nicht möglich ist.
Sie muessen in die System->Operations gehen, dort finden Sie alle Befehle.

Bei M ist die Systemsteuerung eine Regel - alle Einstellungen sind von allen Befehlen getrennt. Druecken Sie einfach die Taste LFO [Operations] und dort finden Sie den Befehl "Import User Wavetable".

Mit freundlichen Gruessen
Vladimir
 
Sie muessen in die System->Operations gehen, dort finden Sie alle Befehle.

Bei M ist die Systemsteuerung eine Regel - alle Einstellungen sind von allen Befehlen getrennt. Druecken Sie einfach die Taste LFO [Operations] und dort finden Sie den Befehl "Import User Wavetable".

Mit freundlichen Gruessen
Vladimir

Ah, alles klar, danke – das hatte ich übersehen!
 
Ich war am letzten Donnerstag in Jans Musikladen in HH Wilhelmsburg und der gute Jan hatte doch tatsächlich einen M vorrätig. Da konnte ich nicht ohne M wieder rausgehen. Am Wochenende habe ich mich ein bisschen damit beschäftigt und kann sagen, der Klang hat Substanz. Obwohl ich hier auch den Microwave 1 rev B und XTK habe, hat mich der M voll überzeugt. Da hat Waldorf einen großen Wurf gemacht.
 
Obwohl ich hier auch den Microwave 1 rev B und XTK habe, hat mich der M voll überzeugt.
Ich hatte mich in den 00ern schon gegen 'nen gebrauchten MW1 entschieden und als er auf den Markt kam konnte ich ihn mir nicht leisten.

Da hat Waldorf einen großen Wurf gemacht.
Liegt sicher im aktuellen Trend, kann ja schon dem Take 5 nicht viel abgewinnen und der scheint - der Resonanz im Forum nach zu schließen - ja auch recht gut zu laufen.

Toller Synth, für das Geld würd ich aber den Iridium nehmen und den Blofeld behalte ich
Blofeld steht hier auch noch einer, Iridium - für den Preis wär ich wahrscheinlich eher geneigt mir einen zu holen. Ist halt viel Geld für Software mit Display/Bedienelementen und 'nem schwindeligen ARM Prozessor, aber vom Funktionsumfang geht der Iridium schon deutlicher in meine Richtung.
 
Luxusprobleme!

Ich liebäugele auch mit dem Iridium, nachdem mich der M wieder zu Waldorf "getriggert" hat. Der kann einfach so viel mehr.
Andererseits scheint der M einen Sweetspot an Möglichkeiten und Bedienbarkeit zu bieten, wenn man genau nur Wavetablesynthese mit analoger Nachbearbeitung sucht.
Die fabrikneue Alternative (?) zu einem gebrauchten Microwave, mit ein bisschen PPG DNA (SSI Filter) im Blut.

Ich schwanke hin und her, weil (man kann es erraten): Wirklich brauchen tue ich beide nicht und was ich eigentlich besser finde, weiß ich noch nicht. 🤦‍♂️
Werde beide irgendwann mal im Store testen, wenn die Verfügbarkeit gesichert ist. Bis dahin freue ich mich über Klangbeispiele und Infos :)
 
Andererseits scheint der M einen Sweetspot an Möglichkeiten und Bedienbarkeit zu bieten, wenn man genau nur Wavetablesynthese mit analoger Nachbearbeitung sucht.
Die fabrikneue Alternative (?) zu einem gebrauchten Microwave, mit ein bisschen PPG DNA (SSI Filter) im Blut.
Ein kleiner Sweetspot hat mich noch nie vom Kauf eines Parametermonsters abgehalten ;-) Wavetable mit analoger Nachbearbeitung, da kommt ja auch noch was von Ratiopharm.
 
Luxusprobleme!

Ich liebäugele auch mit dem Iridium, nachdem mich der M wieder zu Waldorf "getriggert" hat. Der kann einfach so viel mehr.
Andererseits scheint der M einen Sweetspot an Möglichkeiten und Bedienbarkeit zu bieten, wenn man genau nur Wavetablesynthese mit analoger Nachbearbeitung sucht.
Die fabrikneue Alternative (?) zu einem gebrauchten Microwave, mit ein bisschen PPG DNA (SSI Filter) im Blut.

Ich schwanke hin und her, weil (man kann es erraten): Wirklich brauchen tue ich beide nicht und was ich eigentlich besser finde, weiß ich noch nicht. 🤦‍♂️
Werde beide irgendwann mal im Store testen, wenn die Verfügbarkeit gesichert ist. Bis dahin freue ich mich über Klangbeispiele und Infos :)
Im Session in Walldorf gibt es beide zum testen.
 
@VladiS
Ich habe noch einige Bugs gefunden (oder ich bin einfach nur zu blöd):
1. Einstellungen werden nicht gespeichert zwischen Power-Cycles, z.B. für LED und Displayhelligkeit. Generell finde ich die weißen LEDs viel zu hell, ist es hardwaretechnisch möglich die getrennt von der Hintergrundbeleuchtung der Tasten zu regeln?
2. Multi-Mode funktioniert nicht richtig und ist für meine Zwecke aktuell unbrauchbar. Obwohl ich Voice-Stealing überall deaktiviert habe genug Voices zugewiesen sind, klingen Noten nicht aus, sobald man die nächste spielt.
Das Verhalten ist auch bei allen Factory-Multis zu beobachten :sad:

EDIT:
3. Das Verhalten der VCA-Modulation ist seltsam bzw. in meinem Fall unbrauchbar.
Ist wenn ich das Manual lese wohl so beabsichtigt, aber wäre es möglich einen zweiten Modus einzubauen, sodass man auch wirklich eine andere Envelope als die VCA Envelope für die VCA Modulation benutzen kann?
Aktuell habe ich den Eindruck, dass die Hüllkurven überhaupt nicht funktionieren auf der VCA-Modulation. Mit LFOs höre ich die Modulation zwar, aber auch die schalten den VCA nie ganz aus. Daraus schließe ich, dass die Berechnung der Gesamtmodulation auf den VCA falsch ist oder das Diagramm des Signalflusses diesen nicht korrekt darstellt.
Falls das alles so gewollt ist:
Von mir dringend gewünscht wäre ein optionales Verhalten nach dem Schema VCA-CV = VCA-ENV CV * (Mod-Source 1 CV + Mod-Source 2 CV + Keytrack). Das würde es ermöglichen, verschiedene Multi-Parts dynamisch mit einer der FreeEnv oder WavEnv zu überblenden und die VCA-ENV als gewöhnliche sound-spezifische Modulation zu verwenden, beide Envelopes hätten so komplette Kontrolle über den VCA und könnten ihn beim Wert 0 auch ausschalten.

Zusammen mit der Oszillator-Level-Modulation und dem Multi-Mode würde das ermöglichen etwas auf Spuren eines gewissen Propheten gehen :) ;-)

Wäre auch cool noch mehr Parameter zwischen Multis locken zu können als den VCF, aber das wäre nur Bonus.
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Das Verhalten der VCA-Modulation ist seltsam bzw. in meinem Fall unbrauchbar.
Hast Du beide Varianten schon angesehen, T/L Mode oder so. Ansonsten ist es bei Waldorf immer so, die Volume-Env ist fest dem VCA zugeordnet, da so die Stimmenzuordnung und Voice Stealing geregelt werden. Ohne die Volume-Env bekommt man eine Stimme nicht zu Gehör. Man kann sie aber mit entsprechender negativer Modulation wieder unhörbar machen.
 
@VladiS
Ich habe noch einige Bugs gefunden (oder ich bin einfach nur zu blöd):
1. Einstellungen werden nicht gespeichert zwischen Power-Cycles, z.B. für LED und Displayhelligkeit. Generell finde ich die weißen LEDs viel zu hell, ist es hardwaretechnisch möglich die getrennt von der Hintergrundbeleuchtung der Tasten zu regeln?
2. Multi-Mode funktioniert nicht richtig und ist für meine Zwecke aktuell unbrauchbar. Obwohl ich Voice-Stealing überall deaktiviert habe genug Voices zugewiesen sind, klingen Noten nicht aus, sobald man die nächste spielt.
Das Verhalten ist auch bei allen Factory-Multis zu beobachten :sad:

EDIT:
3. Das Verhalten der VCA-Modulation ist seltsam bzw. in meinem Fall unbrauchbar.
Ist wenn ich das Manual lese wohl so beabsichtigt, aber wäre es möglich einen zweiten Modus einzubauen, sodass man auch wirklich eine andere Envelope als die VCA Envelope für die VCA Modulation benutzen kann?
Aktuell habe ich den Eindruck, dass die Hüllkurven überhaupt nicht funktionieren auf der VCA-Modulation. Mit LFOs höre ich die Modulation zwar, aber auch die schalten den VCA nie ganz aus. Daraus schließe ich, dass die Berechnung der Gesamtmodulation auf den VCA falsch ist oder das Diagramm des Signalflusses diesen nicht korrekt darstellt.
Falls das alles so gewollt ist:
Von mir dringend gewünscht wäre ein optionales Verhalten nach dem Schema VCA-CV = VCA-ENV CV * (Mod-Source 1 CV + Mod-Source 2 CV + Keytrack). Das würde es ermöglichen, verschiedene Multi-Parts dynamisch mit einer der FreeEnv oder WavEnv zu überblenden und die VCA-ENV als gewöhnliche sound-spezifische Modulation zu verwenden, beide Envelopes hätten so komplette Kontrolle über den VCA und könnten ihn beim Wert 0 auch ausschalten.

Zusammen mit der Oszillator-Level-Modulation und dem Multi-Mode würde das ermöglichen etwas auf Spuren eines gewissen Propheten gehen :) ;-)

Wäre auch cool noch mehr Parameter zwischen Multis locken zu können als den VCF, aber das wäre nur Bonus.

Du kannst auch den Mixer modulieren. Damit hatte ich schon rumexperimentiert und die verschiedenen Komponenten komplett ausgeschaltet bekommen.
 


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