mink99 schrieb:Der quintenzirkel beginnt bei "C"
darkstar679 schrieb:ich denke, der fragesteller meint, warum die tonleiter nicht auf dem A beginnt, sondern auf dem C. [...]
ppg360 schrieb:darkstar679 schrieb:ich denke, der fragesteller meint, warum die tonleiter nicht auf dem A beginnt, sondern auf dem C. [...]
Eine C-Tonleiter beginnt beim C, eine A-Tonleiter beginnt beim A, eine F#-Tonleiter beginnt beim F#.
Stephen
ppg360 schrieb:mink99 schrieb:Der quintenzirkel beginnt bei "C"
Eine Quinte ist keine Oktave.
Verwirre den armen Mann jetzt bitte nicht.
Stephen
darkstar679 schrieb:wie gesagt, früher gab es keine tonleitern auf F#.
es gab nur skalen von C.
Michael Burman schrieb:Wenn man unsere westlichen Melodien von rechts nach links spielt, klingt oft orientalisch. So ist auch orientalische Musik entstanden. Jemand hat westliche Musik fälschlicherweise von rechts nach links gespielt.
Du willst uns veräppeln, oder?kennst du ägyptische musik? unsere musik rückwärts abgespielt kann dieser sehr ähneln. habe ich durch zufall entdeckt. vielleicht war es auch umgekehrt. ägyptische musik rückwärts gespielt ergab so melodien im style von mozart.virtualant schrieb:Du willst uns veräppeln, oder?
Danke und keine Sorge mit Quinte, kleiner Terz, großer Terz, Umkehrungen, Tonika, Dominante, Subdominante, Progressionen usw. werde ich nicht verwirrt. Auch wenn ich Software only präferiere, so habe ich auch Interesse an einen kleinen Teil der Harmonielehre.darkstar679 schrieb:ich denke, der fragesteller meint, warum die tonleiter nicht auf dem A beginnt, sondern auf dem C.
ursprünglich begannen die tonleitern auf dem kammerton A. die meisten lieder wurden aber in C-dur geschrieben, der tonparallele zum A-moll.
darum, weil 90% aller lieder der letzten 1500 in C-dur waren, hat man C als ausgangspunkt gewählt.
darum gibt es auch die sogenannten skalen (heute modes genannt). man konnte tonlagen von C ausgehend versetzen, um sich an verschiedene instrumente oder gesangslagen anzupassen. dabei haben sich aber die halbtonschritte in der skala verschoben, was dann zu interessanten musikstilen führt.
erst seit 400 jahren gibt es versetzungszeichen "#" oder "b", welche das transponieren in andere tonlagen ermöglicht, unter beibehaltung der üblichen halbtonschritt positionen.
Wieso sollte er? ;)virtualant schrieb:Michael Burman schrieb:Wenn man unsere westlichen Melodien von rechts nach links spielt, klingt oft orientalisch. So ist auch orientalische Musik entstanden. Jemand hat westliche Musik fälschlicherweise von rechts nach links gespielt.
Du willst uns veräppeln, oder?
Könnte auch damit zusammenhängen. Bin nicht so stark in der Musiktheorie, insb. nicht weltübergreifend. Aber ich frage mich außerdem auch, wie in den Ländern mit der rechts-nach-links-Schrift Musik mit Texten notiert wird. Noten werden von links nach rechts geschrieben und Worte untendrunter von rechts nach links? Silbentrennung wohl schlecht möglich.Rastkovic schrieb:Hatte vor einiger Zeit schon mal gelesen das die melodische Moll Tonleiter gerne für aufwärts und die natürliche Moll Tonleiter für abwärts genommen wird....
Das stimmt so generell nicht. Ohne Hilfslinien beginnt Violinschlüssel mit D und endet mit G (Violinschlüssel = G-Schlüssel). Bassschlüssel beginnt ohne Hilfslinien mit F und endet mit B (Bassschlüssel = F-Schlüssel). Wenn man allerdings einen Ausschnitt von 6 Oktaven nimmt, dann kann man mit beiden Schlüsseln und jeweils maximal 5 Hilfslinien von C bis C abbilden:otto auch schrieb:Also wenn vielleicht eher Notation gemeint war. Dann ist dem korrekt Oktavräume fangen bei C an.
Deshalb heißt es auch "Middle C". ;) Aber damit beginnt die Notation nicht. 8)otto auch schrieb:dann ist c' die Mitte zwischen Violin- und Bassschlüssel.
otto auch schrieb:Doch das stimmt. Aber bitte die Aussagen nicht vermischen.
1.) welche Note liegt den zwischen B & D? Selbst wenn Du meinst*, das wäre nicht das c', ändert das nichts daran, das
Dass eine Oktave bei C beginnen soll, ist genau so ein Fehler. So geht die Oktave richtig:otto auch schrieb:Bin da eher für international vor allem da es sich um einen Fehler handelt, denn man nicht rumschleppen muss.

lolOk, jetzt habe ich es, glaube ich, verstanden: Du hast die Ausgangsfrage des Threads umformuliert. Nicht die Oktave fängt bei C an, sondern Oktavräume in der klassischen Musiktheorie. Richtig?otto auch schrieb:@Michael Burman: ich schrieb von Oktavräumen und die fangen nun mal mit c an.
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